Du willst also einen Blog starten? Nur… wie und wo fängt man damit an? Was gehört dazu? Was musst du auf jeden Fall beachten?
Wenn du dabei bist einen eigenen WordPress Blog zu starten, dann bist du hier an der richtigen Stelle. In diesem Artikel gehen wir auf die Basics zu Erstellung und Aufbau eines Blogs ein. Ohne uns (und damit dich) in den technischen Details zu verlieren, übermitteln wir hier das generelle Grundverständnis dafür, welche
- Schritte du gehen musst um einen Blog zu erstellen,
- Software und Tools dafür zur Verfügung stehen, und
- möglicherweise unbekannten Begriffe dir garantiert über den Weg laufen werden.
Inhalt dieses Beitrags
1. Zielgruppe, Nische und Namen festlegen
Wahrscheinlich hast du bereits eine Idee oder sogar ein Konzept zum Thema und Inhalt deines Blogs. Die “Nische” deines Blogs ist das allgemeine Themengebiet über das du schreiben wirst, beispielsweise Reisen, Essen, Lifestyle, Technologien und Mode.
Dabei kann die Nische natürlich noch viel feiner heruntergebrochen werden, wie Reisen für Ü40 Backpacker oder Technologien für Early Adopter. Denn je besser definiert und fokussierter deine Nische, desto leichter tust du dich langfristig mit deinem Blog.
Egal ob du deinen Blog als Hobby betreiben oder damit Geld verdienen möchtest – wenn du davon träumst, eine (große) Leserschaft zu finden, solltest du deine idealen Leser gut kennen und mit deinem Content zu begeistern wissen. Das bedeutet, du musst die Zielgruppe deiner Nische gut kennen und deine Inhalte so anpassen und auslegen, um diese Zielgruppe zu begeistern.
Der Name deines Blogs ist das Erste, was deine Leser sehen. Daher sollte er idealerweise das Thema, worüber du schreibst, repräsentieren; wenn du ein oder zwei Wörter in den Blognamen einbauen kannst, die die Nische klar in den Fokus rücken, ist das für deine Leser ein klares Signal, worum es im Blog eigentlich geht.
Alternativ kannst du deinen eigenen Namen oder den deines Unternehmens wählen, vielleicht sogar in einer cleveren Wortkombination passend zur Nische des Blogs.
Hier ein paar Beispiele, in denen der Name des Blogs die Nische super repräsentiert und die Zielgruppe sehr schnell erkennbar ist:
- MarathonFitness: Die Nische ist Fitness, klar. Fitness für Marathonläufer? Nicht ganz; MarathonFitness zielt eher generell auf langfristige (daher “Marathon”) Gewichtsabnahme und Muskelaufbau ab und hat eine enorme Leserschaft aufgebaut. Die Zielgruppe? Männer und Frauen, die “nackt gut aussehen wollen”. Klarer geht’s kaum.
- ZenDepot: “Depot” signalisiert Finanzen und Aktien. “Zen” kündet von Ruhe und Gelassenheit. Die Zielgruppe sind “Männer und Frauen, die sich in der Rush Hour of Life befinden” – fühlst du dich schon angesprochen? Tatsächlich ist ZenDepot eine Fundgrube zum Thema Finanzen, Aktien und Altersvorsorge für beruflich stark eingespannte Freelancer, Selbstständige, Unternehmer und leitende Angestellte.
2. Blog online stellen
Im nächsten Schritt zum Start eines Blogs musst du ihn überhaupt erstmal online stellen. Dazu brauchst du Hosting, eine Domain und eine Blog-/Website-Plattform. Zum besseren Verständnis kannst du das Ganze mit einem Haus vergleichen:
Ein “Hosting”-Anbieter (Hoster) stellt dir das virtuelle Grundstück zur Verfügung, auf dem du dein virtuelles Haus, also deine Website, aufbaust. Die Domain ist deine virtuelle Adresse mit der Besucher deine Website, also dein virtuelles Haus, finden. Die Blog-Plattform stellt die Baumaterialien für dein Haus, die du wie gewünscht anordnen, designen und dekorieren kannst.
Hosting und Domain
Aufgrund eigenen Erfahrungen über etliche Projekte hinweg, empfehlen wir guten Gewissens folgende Hoster:
Blog-Plattform
Es gibt heute eine Vielzahl Anbieter von Blog-Plattformen, die dir das virtuelle Gerüst und den Innenausbau (in Form von “Themes”, dazu später mehr) für dein Blog-Haus zur Verfügung stellen. Die Wahl der zu dir passenden Plattform ist eine grundlegende und wichtige Entscheidung.
WordPress ist nicht ohne Grund die weltweit am meisten eingesetzte Blog- und Website-Plattform. Sie bietet die komplett flexible und beliebige Gestaltung deines Blogs, auf einem eigenen Server und mit einer Fülle an Themes und Plugins.
Vorsicht jedoch bei der Auswahl der richtigen WordPress-Plattform – wordpress.com ist kostenlos aber im Vergleich zu wordpress.org extrem eingeschränkt in der Gestaltung.
Wen das jetzt schon überwältigt, kann auch so genannte Website-Baukästen wie Jimdo, Wix oder Squarespace zur Hand nehmen. Generell unterscheiden sich WordPress-Blogs und Website-Baukästen folgendermaßen:
- Website-Baukästen sind einfacher in Aufbau und Gestaltung als WordPress.
- Dafür haben Baukästen aber technische und gestalterische Grenzen, über die WordPress problemlos weit hinausgehen kann.
Für uns ist WordPress deshalb der absolute Favorit. Falls du jetzt aber an der Wahl der Plattform noch daran zauderst deinen Blog zu starten und dich nicht für das eine oder andere System entscheiden kannst, lies hier unseren ausführlichen Artikel 7 Blog-Plattformen im Vergleich – Pro und Contra von WordPress und Co.
Wenn du dich für WordPress entscheidest, musst du im nächsten Schritt die WordPress Software herunterladen, um an deiner Website arbeiten zu können. Bei Website-Baukästen erledigst du alles direkt online auf deren Plattform.
3. Blog Design
Selbst wenn Design für dich persönlich generell nicht so wichtig ist – für den Erfolg deines Blogs kann das richtige Design ein “Make-or-Break” sein.
In einer von Google und der Universität Basel durchgeführten Studie aus dem Jahr 2012, fanden Forscher heraus, dass Nutzer die ästhetische Schönheit einer Website und die wahrgenommen Funktionalität innerhalb 1/20 bis 1/50 einer Sekunde beurteilen. Und dank einer kleinen psychologischen Voreingenommenheit namens Halo-Effekt, weiten die Besucher dieses Urteil auf alle Aspekte deines Blogs aus. Das bedeutet:
In weniger als einem Augenzwinkern entscheiden Leser, ob sie deinem Blog vertrauen oder nicht, ob sie weiterlesen oder wegklicken.
Ein gutes Blog-Design schafft Vertrauen. Es zeigt Besuchern, dass dein Blog – und damit deine Leser – dir wichtig sind. Die besten Designs sind einfach, klar und leicht zu lesen, und passen dabei zu Thema, Marke und Branding deines Blogs.
Themes – a.k.a. Website-Layout-Vorlagen
Beim Blog Design kommen – sowohl bei WordPress als auch bei Baukästen-Systemen wie Jimdo – so genannte Themes als Vorlagen zum Einsatz. Diese bilden die Basis deines Blog-Layouts und definieren die Farben und Schriftarten deines Blogs. Je nach Theme hast du unterschiedliche Möglichkeiten, deinen Blog zu designen.
In der Zwischenzeit gibt es gerade für WordPress so viele Themes, dass die Auswahl nicht leicht fällt – fast so, wie wenn du abends Netflix einschaltest und länger brauchst zu entscheiden was du schauen willst, als das Programm nachher selbst läuft. Aber das richtige Theme für deine Website zu finden lohnt sich, also nimm dir die Zeit.
Um mit WordPress deinen Blog zu starten empfehlen wir bei UltraPress meistens das Enfold Theme, das wir für gewöhnlich auch selbst nutzen. Zwar ist es kostenpflichtig, doch der Komfort und die Flexibilität in Gestaltung und Aufbau macht die Kosten allemal wett.
Und wenn du keine Lust hast, dich in die technischen Handgriffe einzuarbeiten, dann buche unser professionelles und sicheres WordPress-Setup, inklusive Installation und Einrichtung des Themes. Sobald das steht, kannst du direkt mit dem Gestalten und Schreiben deines Blogs anfangen, ohne dich mit den technischen Einzelheiten auseinandersetzen zu müssen.
Hauptseiten deines Blogs
Neben der eigentlichen Blog-Seite – also dem Magazin, in dem regelmäßig neue Posts und Artikel veröffentlicht werden – sollte deine Website einige grundlegende Informationen über dich oder dein Unternehmen preisgeben: Wer bist du? Warum sollten die Leser auf dich hören und dir vertrauen? Wie können sie mit dir in Kontakt treten?
Das sind die typischen, statischen “Über Uns” und “Kontakt” Seiten, die standardmäßig auf jeder Website zu finden sind. Was nicht heißt, dass sie langweilig gestaltet sein müssen – im Gegenteil! Je besser deine Persönlichkeit, deine Werte, Mission und Vision hier zur Geltung kommen, desto eher bekommen Leser den Eindruck, dich zu kennen. Und desto eher vertrauen sie dir und kommen wieder um jeden neuen Blog Post zu lesen.
Erfahre hier, welche sechs wichtigen WordPress-Seiten deine Website haben sollte.
4. Den ersten Blog Post schreiben
Hast du selbst ein paar Lieblings-Blogs, deren neue Posts du sofort und akribisch liest? Wahrscheinlich liest du sie nicht, weil sie hübsch aussehen oder häufig neuen Content veröffentlichen – obwohl beides hilft.
Nein, du liest diese Blogs, weil dich die Inhalte interessieren, fesseln, ansprechen. Weil sie informativ sind, Probleme lösen, Fragen beantworten oder dich zum Lachen bringen – eben weil sie genau deine Interessen, deine Nische, treffen. Der Inhalt ist wichtig und animiert zur Rückkehr, nicht das drumherum.
Im ersten Schritt deines Blog-Starts hast du deine Nische festgelegt. Jetzt gilt es, für die Zielgruppe dieser Nische interessante Beiträge zu verfassen, deren Inhalte begeistern. Hier haben wir einige Möglichkeiten, um auf einzigartige Inhalte für deine Blog Posts zu kommen:
- Führe ein Brainstorming durch
- Verwende Keyword-Recherche Tools
- Fasse ähnliche Ideen zusammen, oder
- Breche ein “großes” Thema in mehrere Kapitel herunter
- Prüfe, worüber andere Blogger in deiner Nische so schreiben
Wenn du das Thema deines ersten Posts festgelegt hast, erstelle im nächsten Schritt eine grobe Übersicht der Kapitel, die du im Zuge dieses Themas beschreiben möchtest. Diese Inhaltsübersicht hilft dir dabei, den roten Faden durch den Artikel zu ziehen und erleichtert die Eingrenzung der Inhalte.
Sämtliche Infos, Tipps und Tricks zum Thema Blogartikel schreiben, wären zu umfangreich, um sie hier im Detail darzustellen – deshalb haben wir sie in einem extra Artikel für dich zusammengefasst: Blog schreiben – So erstellen Sie systematisch Blogartikel, die neue Leser bringen
5. SEO
SEO steht für “Search Engine Optimization”, also Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es darum, deinen Artikeln die besten Chancen zu geben, in den Ergebnislisten der Suchmaschinen an oberster Stelle auf der ersten Seite für bestimmte Schlüsselwörter zu ranken.
Aus Sicht des Users
Einfacher ausgedrückt: Telefon-, Wörter-, Sachbücher und Co. gehören der Vergangenheit an. Wenn du heute mehr über ein Thema erfahren möchtest, eine Frage oder ein Problem hat, fragst du als allererstes Onkel Google.
Du gibst ein Stichwort ein (“Blog”), vielleicht sogar einen Stichsatz (“Blog starten”) oder eine Stichfrage (“Wie starte ich einen Blog?”), und Google spuckt die Antwort in Form einer Liste von Internetartikeln oder -seiten aus.
Diese Liste ist extrem umfangreich und geht oft über viele Seiten. Doch welche der Links klickst du? Genau, in den meisten Fällen klickst du einen der obersten fünf Links und bist damit voll zufrieden. Ein weiteres durchstöbern der Ergebnisliste ist nicht notwendig.
Das heißt im Umkehrschluss, dass die ganzen Artikel, die ab dem sechsten Link erscheinen, kaum noch angeklickt werden. Von den Links ab Seite zwei ganz zu schweigen.
Die ersten 5 Ergebnisse bringen 67,60% aller Klicks
Laut ImpactPlus und deren SEO-Statistiken für 2020 sind die ersten fünf Ergebnisse auf der ersten Seite der Suchmaschinen gemeinsam für 67,60% aller Klicks verantwortlich. Das heißt dass fast 70% der potentiellen Leser eines Themas nie über diese ersten fünf Ergebnisse hinausgehen. Was bedeutet das für deinen Blog?
Aus Sicht des Bloggers
Wenn du Leser erreichen willst, musst du für deine Nische und dessen Schlüsselwörter, die deine idealen Leser in Google eingeben, so hoch wie möglich in den Suchmaschinen ranken – am besten in den ersten fünf Positionen.
Das heißt, du musst deinen Content so optimieren, dass Suchmaschinen wie Google ihn hoch ranken und in den top fünf (besser noch, in den top drei) Ergebnissen ausgeben. Ergo, “Suchmaschinenoptimierung”.
Keine Sorge – das klingt jetzt komplizierter als es tatsächlich ist. Wenn du immer im Hinterkopf behältst, dass der Google Algorithmus ausgelegt ist, um Googles “Kunden” (also den Usern, die Suchanfragen stellen) die beste Antwort auf ihre Fragen zu liefern, dann machen die meisten SEO-Maßnahmen sogar extrem viel Sinn.
Auf diese SEO-Maßnahmen im einzelnen einzugehen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Deshalb haben wir eine ausführliche Zusammenfassung zum Thema SEO für Blogs erstellt, die du hier mit einem Klick erreichst.
6. Leser gewinnen
Deine Website steht, der erste Blogartikel ist geschrieben und veröffentlicht, du feilst schon am zweiten – der Blog ist gestartet und damit ist es getan, nicht wahr? Jetzt musst du nur noch ab und zu einen neuen Artikel in die Welt setzen und die Leser werden dir die Blog-Tür einrennen.
Eeeh… schön wär’s.
Außer du hast eine absolut einzigartige Nische mit einer engagierten Zielgruppe, wird der set-it-and-forget-it Ansatz leider keine Früchte tragen. Dafür gibt es heute einfach viel zu viele bereits erfolgreiche Websites, mit denen jeder neue Blog um Traffic konkurriert.
Du musst deinen Blog aktiv vor die Nase deiner idealen Leser setzen. Sie dürfen gar nicht umhin kommen, ihn zu bemerken. SEO ist dabei nur ein unterstützender Balken in den Pfeilern der Sichtbarkeit in den Weiten des Internets.
Hier sind einige der besten Möglichkeiten, um deine Blogbeiträge zu teilen und sie vor die Augen neuer Leser zu bringen.
Soziale Medien
Die offensichtliche erste Anlaufstelle, um Leser zu finden, ist Social Media. Da gibt’s Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest, LinkedIn, Reddit, Instagram, Snapchat, TikTok… keine Sorge, du musst deinen Blog nicht in allen Social Media Netzwerken promoten. Suche dir für den Anfang die eine (oder vielleicht zwei) aus,
- auf der deine Zielgruppe sich tummelt und
- die am besten zu deiner Nische passt.
Erstelle einen eigenen Account für deinen Blog, über den du dich auf der Plattform engagierst. Du postest hier beispielsweise jeden neuen Blog Post, aber auch informative Posts anderer Blogs zum gleichen Thema deiner Nische. Gehe Gespräche mit deinen Fans ein, beantworte ihre Fragen, helfe ihnen bei Problemlösungen.
Im gleichen Zug kannst du dich in bereits bestehenden Gruppen zu deinem Thema engagieren. Oder, statt eine eigene Seite zu erstellen, eröffne eine eigene Gruppe. Dein oberstes Ziel sollte nicht sein, mehr Leser zu gewinnen und Traffic anzukurbeln, sondern deiner Zielgruppe zu helfen und dich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Neben diesen “organischen” Methoden, neue Leser zu gewinnen, kannst du in den sozialen Medien auch Werbung schalten und deine Artikel so gezielt vor die Augen deiner Zielgruppe setzen. Das kostet natürlich Geld. Richtig aufgesetzt kann es den Traffic zu deinem Blog aber schnell erhöhen. Unternehmer.de hat einen guten Leitfaden zum Thema effektive Social Media Werbung schalten erstellt.
Gast-Autor auf relevanten Blogs
Als Gast-Autor auf anderen relevanten Blogs kommst du leichter mit einem bereits etablierten Publikum deiner Nische in Kontakt. Kontaktiere dazu die Betreiber dieser Blogs und biete ihnen an, einen Gastbeitrag für ihren Blog zu verfassen. Im Gegenzug für den kostenlosen Beitrag wirst du natürlich als Verfasser genannt und auf deine Website verlinkt.
Foren und Message Boards für Blogger
Oft ist es gerade anfangs nicht sehr effektiv, deine Ideen einfach in die großen Weiten der sozialen Medien zu werfen; da kommt nicht mal ein Echo zurück. Je nach Nische macht es mehr Sinn, mit der Teilnahme an zielgerichteten Foren und Online-Communities anzufangen, statt in den sozialen Medien – sofern du die richtigen Foren und Gruppen findest.
Wie bereits erwähnt, ist es gerade hier wichtig zu wissen, wo deine Zielgruppe sich online so tummelt. In einigen Nischen ist Reddit beispielsweise mehr im Einsatz als Facebook.
Email Newsletter
Ein Newsletter ist der beste Weg, um bestehende Leser deiner Arbeit an deinen Blog zu binden. Denn zum einen melden Leser sich für deinen Newsletter nur an, wenn die Inhalte ihn wirklich interessieren. Das ist schon die halbe Miete wenn es um die Ermittlung der treuesten Fans deines Blogs geht. Zum anderen kannst du diese Fans direkt dort erreichen, wo sich jeder von uns mehrmals täglich online aufhält: in der eigenen Inbox.
Und auch ein Newsletter muss nicht kompliziert sein. Um deine Liste an Abonnenten aufzubauen, musst du nur ein Anmeldeformular innerhalb deiner Blog Posts und auf den wichtigen Seiten deiner Website einfügen. Hier findest du eine große Übersicht an Newsletter Software und Tools aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum.
Experten-Interviews durchführen
Finde Experten in deiner Nische, die du auf deinem Blog interviewen kannst. Diese Experten bringen oft schon eine eigene Lesergemeinschaft mit, die so auf deinen Blog aufmerksam gemacht werden.
7. Geld verdienen mit dem Blog
Eines gleich vorneweg: Die Monetarisierung deines Blogs wird Zeit dauern. Erwarte nicht, dass du heute deinen Blog starten und morgen schon damit Geld verdienen kannst. So funktioniert es leider nicht.
Du musst erst beweisen, dass du etwas auf dem Kasten hast, um das Vertrauen deiner Leser so weit zu gewinnen, dass sie deinen Service engagieren oder deine Produkte kaufen. Oder du musst erst genug Traffic aufbauen, dass sich Affiliate Programme und Sponsorships lohnen. Das alles braucht seine Zeit.
Dennoch ist es gut, schon beim Start deines Blogs eine Vorstellung davon zu haben, auf welche Art und Weise du damit Geld verdienen möchtest. Manche dieser Strategien sind einfacher oder früher umzusetzen als andere.
Lese hier alles über die besten Methoden, um mit dem Blog Geld zu verdienen – inkl. Todos.
Fazit – Ein Blog zu starten ist nicht schwer…
… nur mit etwas Aufwand verbunden. Wichtig ist vor allem, den Markt, bzw. deine Nische und deine Zielgruppe gut zu kennen, bevor du die technischen Schritte angehst. Denn sowohl dein Blog Design als auch die Inhalte hängen von deiner Zielgruppe ab. Du willst deinen idealen Lesern schließlich das liefern, was sie sich von deinem Blog erhoffen.
Dein Blog muss also so gestaltet werden, dass er deine Zielgruppe direkt anspricht. Schreibe spannende Inhalte, verbinde dich mit Menschen in deiner Nische und teile mit Begeisterung, woran du arbeitest. Der Traffic, die Monetarisierung und alles andere werden folgen.
Fange hier an mit unserer detaillierten Einführung – Das Wichtigste zum Start mit WordPress.
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