WordPress Wartung + WordPress Updates für CMS, Theme und Plugins
Eine regelmäßige WordPress Wartung und die dazugehörigen WordPress Updates sorgen für einen sicheren und sauberen Betrieb Ihrer Website. Ob Plugins, Ihr Theme oder das WordPress-System selbst – für alle diese Elemente Ihrer WordPress Website werden in unregelmäßigen Zeitabständen immer wieder Updates herausgebracht. Und diese WordPress Updates sollten Sie auch auf Ihrer Webseite einspielen.
Wenn das Projekt der Erstellung einer neuen Website einmal abgeschlossen ist, kehrt bei allen Beteiligten meist eine gewisse Erleichterung ein, da jetzt alles geschafft ist. Gleichzeitig herrscht oft eine Euphorie, da man seine neue Errungenschaft der Welt zeigen und neue Kunden gewinnen will. So kenne ich es aus vielen eigenen Projekten und Webseiten im Kundenauftrag.
Die Frage allerdings, wie der laufende Betrieb der Website hinsichtlich Sicherheit, WordPress Updates, Wartung und Pflege organisiert werden soll, steht eher im Hintergrund. Das ist natürlich auch allzu verständlich. Denn schließlich ist ein Wartungsvertrag nicht gerade ein Spaßthema.
Doch gerade deshalb ist das Thema WordPress Wartung inklusive der WordPress Updates Teil dieses Tutorials.
Warum es sich also lohnt, sich dieser Frage anzunehmen, und was Sie konkret in puncto Sicherheit tun können, soll dieser Beitrag im Folgenden aufzeigen.
Wir bieten Ihnen zuverlässige Wartung und Updates für Ihre WordPress Website über unseren Partner wpwartung24.
Inhalt
- 1 Warum WordPress Wartung und WordPress Updates für Ihre Website erforderlich sind
- 2 WordPress Updates der Installation
- 3 Updates der Plugins
- 4 Updates des Themes
- 5 Support + Fehler beheben
- 6 Kommentar-Bereich bereinigen
- 7 Cookie-Einstellungen
- 8 Backups in WordPress Wartung
- 9 Allgemeine WordPress Wartung
- 10 WordPress verbessert sich laufend – Profitieren Sie mit WordPress Updates davon
- 11 Fazit: Regelmäßige WordPress Wartung und WordPress Updates lassen Website-Betreiber ruhig schlafen
Warum WordPress Wartung und WordPress Updates für Ihre Website erforderlich sind
Einige Zeit nach dem Launch Ihrer Webseite wird das Thema immer präsenter. Sie erhalten Meldungen vom WordPress-System oder einzelnen Plugins, dass sie aktualisiert werden wollen. Es stehen plötzlich seltsame Spam-Kommentare im Backend Ihrer Seite. Oder irgendwo hakt einfach mal etwas.
Wie bei einem Auto gehört so etwas auch bei Websites zum normalen Betrieb.
Zusätzlich stellen Sie sich vielleicht die Frage, inwieweit Ihre Seite gesichert ist, wenn mal jemand aus Versehen etwas löscht. Oder was ist, wenn die Seite trotz aller Sicherheitsvorkehrungen gehackt wird?
Eine Strategie könnte jetzt sein, die Scheuklappen aufzusetzen und solcherlei Meldungen zu WordPress Updates einfach zu ignorieren. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das wird auch eine gewisse Zeit so funktionieren. Wenn allerdings irgendwann doch irgendwas ernsteres anliegt, ist der Schaden möglicherweise nicht mehr so leicht zu beheben – auch hier verhält es sich wie beim Auto.
Von daher wäre eher zu empfehlen, eine Art Routine für die WordPress Wartung aus WordPress Updates, Checks und Backups aufzustellen, mit der Sie Ihre Website sicher und sauber halten.
WordPress Updates der Installation
Glücklicherweise gibt es zunächst einmal keinen Grund zur Panik. WordPress ist schließlich nicht nur das weltweit am weitesten verbreitete Content Management System (CMS), es ist (nicht zuletzt deswegen) auch eines der sichersten CMS-Systeme. Potenzielle Sicherheitslücken deckt das weltweit agierende WordPress-Entwicklerteam meist sehr schnell auf und schließt sie.
Dieses Schließen von Sicherheitslücken bringt natürlich recht häufig WordPress Updates mit sich, die auf den einzelnen WordPress-Websites eingespielt werden müssen. So lässt sich schon mal das Kern-System hinsichtlich Sicherheit und Features auf dem neuesten Stand halten.
Updates der Plugins
Ähnlich wie mit WordPress als Kern Ihrer Website verhält es sich mit den WordPress Plugins.
Diese Plugins sind sozusagen technische Erweiterungen Ihrer Webseite, die an das WordPress-System angedockt sind und jeweils bestimmte Funktionen erfüllen. Das können beispielsweise Kontaktformulare sein. Es können Social-Media-Funktionen sein. Oder es können Erweiterungen „unter der Haube“ wie SEO-Funktionen sein.
Bei guten Plugins sorgen die Entwickler ebenso wie das WordPress-Team immer wieder für Updates. Teilweise erweitern und verbessern sie damit die Funktionsweise. Teilweise passen die Entwickler die Plugins auch den neuen WordPress-Versionen an nach den entsprechenden WordPress Updates.
Gerade bei letztgenannten WordPress Updates ist es sehr sinnvoll, diese auch auf der eigenen Website im Rahmen der WordPress Wartung einzuspielen. Denn so harmoniert das Gesamtsystem weiter gut.
Updates des Themes
Das Theme bildet für Ihre Website das Grundgerüst in Sachen Layout und Design und ist damit, anders als manche Plugins oder das WordPress-System nach außen offensichtlich erkennbar.
Und wie die Plugins ist es ebenso eingebunden in das technische Gesamtkonstrukt, dessen Stabilität durch Updates in unregelmäßigen Zeitabständen durch die WordPress Wartung gesichert und verbessert werden sollte.
Rein technisch bestehen diese Updates aus einem Bündel an Dateien, die in das bestehende Konstrukt aus Dateien, die hinter Ihrer Webseite stehen, eingebunden werden müssen – entweder im Austausch gegen andere Dateien oder als Ergänzung.
Support + Fehler beheben
Spielen unterschiedliche Komponenten in einem System zusammen – und bei einer Website ist dies nun mal so – kann es hier und da auch mal zu unerwünschten Ereignissen kommen. Irgendwo hakt plötzlich etwas.
Sie wollen ein Bild hochladen, aber es funktioniert nicht. Teile Ihrer Seite sehen heute anders aus, als Sie es vom letzten Aufruf Ihrer Seite in Erinnerung haben. Eine Social-Media-Funktion streikt.
Die Gründe für solche Fehler können ziemlich vielfältig sein und sind nicht immer auf den ersten Blick zu identifizieren. Manchmal hängen sie auch mit Systemaktualisierungen zusammen. Beispielsweise ist ein Plugin nach einem WordPress Update noch nicht auf dem neuesten Stand.
Solche Fehler aufzudecken und entsprechnden Support zu leisten ist ebenso Kernaufgabe einer regelmäßigen WordPress Wartung.
Kommentar-Bereich bereinigen
Viele Websites beinhalten heute einen Blog, was hinsichtlich der Kundenkommunikation auch sehr sinnvoll sein kann. Eine der kommunikativen Funktionen an Blogs, nämlich die Möglichkeit Artikel zu kommentieren, wird leider immer mal wieder von irgendwelchen Vollpfosten versucht zu missbrauchen.
Es wird von diesen Leuten teils automatisiert irgendwelcher Mist in die Kommentare geschrieben. Sie hoffen, dass man es als Seitenbetreiber nicht mitbekommt, und dann Links zu den Seiten der Scharlatane entstehen.
WordPress ist gegen solchen Spam recht gut gerüstet, so dass solche Kommentare meist automatisch absortiert werden. Nichtsdestotrotz schaffen es einige Unholde immer mal wieder in die regulären Kommentare. Und man muss diese Kommentare dann selbst löschen, beziehungsweise als Spam markieren. Das erfordert zum Glück auch kein großes technisches Geschick, kann auf die Dauer nur ein wenig nervend sein.
Also: Am besten einfach auf den Support eines Dienstleisters für die WordPress Wartung setzen.
Cookie-Einstellungen
Cookies sind kleine Dateien, die eine Website im Browser des Users ablegt, um darüber bestimmte Funktionen zu ermöglichen. Bildlich gesprochen legt die Webseite ein Keks in den Browser. Beispielsweise sind Cookies nötig, um Statistiken über die Website-Nutzung zu erstellen.
Im Zuge des Datenschutzes müssen Sie als Website-Betreiber den User darüber aufklären, welche Cookies gesetzt werden und die Möglichkeit einräumen, dies optional auch zu verhindern. Dafür gibt es zum einen bewährte Plugins wir Borlabs.
Die Einstellungen dieser Cookies sollten im Zuge der WordPress Wartung einmal im Monat oder zumindest quartalsweise geprüft und justiert werden.
Backups in WordPress Wartung
Backups sind die Rückversicherung einer jeden Website und damit absolut zu empfehlen. Geht mal irgendwo etwas schief, egal ob selbstverschuldet oder durch äußere Einflüsse, haben Sie immer noch Kopien Ihrer Webseite in Petto, die Sie im Fall der Fälle reaktivieren können.
Auf den UltraPress-Websites installieren wir daher standardmäßig ein Sicherheitstool, das regelmäßige Backups erstellt und auf dem Server der Webseite speichert. Das ist schon mal eine erste Säule der Backup-Sicherheit.
Da in diesem Fall Original-Website und Backups im Prinzip auf dem gleichen Speicherplatz liegen, empfiehlt es sich bei professionellen Websites, diese auch inklusive der zugehörigen Datenbank an anderer Stelle (d.h. auf einem anderen Server oder Speicherplatz) zu speichern. Und zwar ebenso regelmäßig wie die WordPress Updates.
Allgemeine WordPress Wartung
Last but not least lohnt es sich natürlich regelmäßig die Website ganz allgemein durchzuchecken.
Funktionieren alle Features? Wird alles richtig dargestellt? Wie sieht es „unter der Haube“ aus, also beispielsweise hinsichtlich des WordPress-Kernsystems oder potenzieller Schwachstellen? Sind bestimmte Plugin-Konstellationen oder Programmierungen nach bestimmten WordPress Updates überhaupt noch nötig?
Dabei wird der Dienstleister für die WordPress Wartung und WordPress Updates frühzeitig potenzielle Probleme identifizieren sowie Hilfe und Support anbieten.
WordPress verbessert sich laufend – Profitieren Sie mit WordPress Updates davon
WordPress ist dank seiner weiten Verbreitung und seiner aktiven Entwickler-Community ein sehr sicheres System, das sich laufend verbessert. Alle potenziellen Problemquellen lassen sich zwar nie zu 100 Prozent ausschalten, aber man kann einiges zu deren Eindämmung tun.
Ich will auch keine Horrorszenarien zeichnen, denn Fehlfunktionen sind ja definitiv nicht der Regelfall. Wenn man Glück hat (oder proaktiv dafür sorgt), treten sie niemals auf. Nur wenn Fehlfunktionen mal auftreten, kommen sie nach Murphys Gesetz absolut ungelegen, wie auf einer Autofahrt von Hamburg nach München, wenn auf Höhe der Kasseler Berge auf einmal der Motor streikt, weil man nicht rechtzeitig Öl nachgegossen hat.
Fazit: Regelmäßige WordPress Wartung und WordPress Updates lassen Website-Betreiber ruhig schlafen
Um von den WordPress-Optimierungen zu profitieren, und um seine Website sicherheits- und funktionstechnisch immer auf dem neuesten Stand zu halten, gilt es mindestens einmal pro Monat die WordPress Updates sowie die Updates der Plugins und Theme im Backend der eigenen Website einzuspielen.
Neben der Kontrolle von Kommentar-Spam und regelmäßigen Checks empfiehlt sich der Aufbau einer robusten Backup-Routine, um immer darauf zurückgreifen zu können.
Die meisten WordPress Updates lassen sich ohne programmiertechnische Expertise selbst einspielen, und auch für die Backups müssen Sie kein Informatiker sein. Doch sobald es frickelig wird, ist es immer beruhigend, wenn sich ein erfahrener Support sich um die WordPress Wartung und WordPress Updates kümmert.
Alles im Blick zu behalten und entsprechend auf Stand zu bringen, kann für den Einzelnen jedoch schnell lästig werden, vor allem wenn man die Gewissheit haben will, es auch richtig und vollständig zu machen.
Da uns immer wieder Kunden auf diese Thematik ansprechen und um Hilfe bitten, haben wir eine Partnerschaft mit dem Service WP-Wartung24 geschlossen. Dieser Support deckt bei einem Wartungsvertrag all die genannten Punkte hinsichtlich WordPress Wartung und WordPress Updates regelmäßig ab und bietet auch proaktiv Hilfe.
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