https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2019/03/wordpress-newsletter-plugin-e1600959928439.png4921280Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2022-12-06 08:36:202024-06-19 09:32:1315 WordPress Newsletter Plugins, und wie Du sie einbaust
Email Marketing eignet sich als eine der stabilsten Säulen im Online-Marketing sowohl für Solopreneure, als auch für Startups und Unternehmen. In diesem Artikel findest Du eine große Übersicht an Email Marketing Tools aus dem deutschsprachigen Raum sowie von internationalen Anbietern.
https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2012/04/newsletter-tools.png315560Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2019-02-17 21:14:342024-05-07 14:52:2530 Newsletter Tools zum Email Marketing mit Preisen und Kurzvorstellung
https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2019/01/newsletter-erstellen-kostenlos.jpg6101280Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2019-01-07 09:16:312024-06-19 09:32:51Kostenlos Newsletter erstellen – Mit diesen 10 Tools geht´s für lau
Als Test-Kriterien habe ich folgende Merkmale der Newsletter Tools ausgewählt:
Einstellungen
E-Mail-Listen
Anmeldeformulare
Newsletter Editor
Automation
Analyse Tools
Daneben habe ich die Preismodelle der drei E-Mail Marketing Anbieter genauer unter die Lupe genommen.
Eines kann ich vorweg sagen. Alle drei Anbieter sind wirklich gut. Letztlich habe ich mich für CleverReach entschieden, das mich insgesamt einfach am stärksten überzeugt hat. Für diesen Anbieter gibt bei uns übrigens auch eine konkrete Anleitung für eine CleverReach WordPress Integration, also wie Du das Email Tool in Deine WordPress Website einbaust.
Welche Newsletter Software für Dich die Richtige ist, ergibt sich nicht rein aus der Bewertung, sondern aus Deiner individuellen Situation und Deinem Bedarf.
Daher sollte bei der Auswahl des für Dich passenden Newsletter Tools nicht als erstes die Gesamtwertung im Vordergrund stehen, sondern was die einzelnen Tools in den Bereichen leisten, die Du am meisten nutzen willst.
[/av_textblock]
Einstellungen – müssen sein, geht aber einfach
Um mit dem E-Mail Marketing in welcher Newsletter Software auch immer zu beginnen, musst Du zunächst einmal einige grundlegende Einstellungen für den Versand vornehmen. Impressum, Auswahl der Sprache und einige weitere Standards stehen hier auf dem Programm.
Erst dann ist Dein Tool technisch soweit, dass es E-Mails für Dich oder Dein Unternehmen versenden kann.
CleverReach
Bei CleverReach läuft das über den Menüpunkt „Mein Account“, und dort muss Du hauptsächlich unter „Benutzer“ und „Einstellungen“ Deine Einträge machen.
Hinzu kommt die Möglichkeit, eine eigene Domain für den Newsletter-Versand einzutragen, die mit dem Account verknüpft wird. Generell ist es empfehlenswert, eine eigene Domain zum E-Mail-Versand zu nutzen. Doch wer sich das Gefrickel im Hosting-Account etc. sparen will, fährt auch mit einer Domain von CleverReach gut, die standardmäßig vergeben wird. Ich hatte anfangs auch nur mit dieser Standard-Domain gearbeitet, und das klappte vollkommen okay.
Bei den CleverReach-Einstellungen bieten sich auch gleich diverse Extras wie Integration, API usw., diese kannst Du aber zum Start getrost überspringen. Dazu unten mehr.
Wertung:
Brevo
Ähnlich einfach sind bei Brevo die Einstellungen zu machen, was über das Benutzer-Icon im Hauptmenü rechts oben unter „E-Mail-Einstellungen“ passiert.
Vor allem was die Zustellbarkeit angeht, hast Du hier direkt im ersten Reiter „Zustellung“ gute Optionen, die Zustellrate von Anfang an zu optimieren. Die technischen Aspekte sind dabei verhältnismäßig einfach erklärt und zu nutzen.
Auch die weiteren Einstellungen sind bei Brevo wirklich einfach, so dass Du schnell mit dem eigentlichen E-Mail Marketing beginnen kannst.
Wertung:
GetResponse
GetResponse hat ein übersichtliches Dashboard, auf dem die wesentlichen Funktionsbereiche strukturiert angeordnet sind. Wo die grundlegenden Einstellungen vorzunehmen sind, ist auf den ersten Blick allerdings nicht erkennbar. Dazu musst Du über das Benutzer-Icon oben rechts auf „Manage Account“ gehen.
Beruhigend zu sehen ist, dass es hier auch ein Data Processing Agreement gibt sowie einen Menüpunkt für GDPR fields, also DSGVO-relevante Punkte. Ansonsten sind auch bei GetResponse die Absende-Infos vollständig zu hinterlegen sowie weitere Unternehmensdetails.
Nicht so einfach wie vor allem bei Brevo ist das Einsetzen eigener Domains zum Mail-Versand. Grundsätzlich ist zwar die Zustellbarkeit über GetResponse selbst gut und sicher. Doch als ich das Ganze mit eigenen Einstellungen optimieren wollte, musste ich mich doch zunächst mal durch einige Tutorial-Artikel wühlen.
Wertung:
E-Mail-Listen – CleverReach und Brevo am übersichtlichsten
Als User musst Du zumindest eine Empfänger-Liste anlegen, an die Deine Newsletter E-Mails gesendet werden sollen.
CleverReach
Das geht bei CleverReach auch recht fix, wenn Du einfach die Standardfelder einer Liste beibehältst. Du kannst Deine Liste aber stark individualisieren mit einer Reihe von zusätzlichen Feldern, also möglichen Merkmalen für Deine Empfänger.
Hast Du bereits E-Mail-Adressen für Deine Liste, zum Beispiel von Kunden, an die Du Newsletter versenden darfst, kannst Du diese auch gleich sehr einfach und komfortabel importieren. Das geht per Excel-, CSV- oder Textdatei, per Schnittstelle oder einfach manuell.
Wertung:
Brevo
Der Newsletter Software Anbieter als Berlin verwaltet die Listen unter dem Hauptmenüpunkt „Empfänger“. Die Listen heißen hier „Gruppen“. Und diese Gruppen sind sozusagen jeweils ein Segment aus dem kompletten Empfänger-Pool. Gerade zur Segmentierung der Empfänger gefällt mir das gut.
Der Import von bestehenden Kunden oder anderen Adressen ist ebenso einfach möglich via CSV- oder Excel-Datei.
Wertung:
GetResponse
Über „Contacts“ läuft bei GetResponse die Listen-, bzw. Empfänger-Verwaltung. Das Anlegen von neuen Listen geht hier auch ruckzuck. Optional lassen sich die Listen mit zusätzlichen Merkmalen ausstatten.
Wichtig ist vor allem, dass Du hier auch gleich die Einstellungen für die Anmeldungen zu den Listen macht. Double-Optin oder die Standard-E-Mail-Texte für Anmeldungen etc. werden nämlich direkt hier gemacht. Die anderen beiden Online Tools nutzen dazu die Einstellungen der einzelnen Formulare.
Wertung:
Anmeldeformulare – Die Fenster der Newsletter Software auf Deiner Website
Damit sich überhaupt Leute in Deine Newsletter-Liste(n) eintragen können, brauchst Du mindestens ein Online Formular auf Deiner Website. Und dazu haben alle drei Newsletter Tools relativ einfach bedienbare Drag-And-Drop-Generatoren.
CleverReach
Formular-Editor bei CleverReach
Die Formulare bei CleverReach können recht einfach und schnörkellos gestaltet werden. Der Formular-Designer hat die gängigen Grafik-Funktionen, mit denen man schnell vertraut ist.
Wer sein Anmeldeformular zur Newsletter-Liste etwas ausgefallener gestalten will, kann das mit CleverReach auch, nur sind dazu zumindest ein paar HTML-Kenntnis nötig, um im Formular einzelne Anpassungen manuell vorzunehmen.
Neben dem reinen Design gibt es bei einem Online Formular noch diverse weitere Details zu definieren, beispielsweise die Bestätigungs-E-Mail zum Anmelden oder bestimmte Seiten, zu denen die Abonnenten nach der Anmeldung oder Abmeldung hingeleitet werden sollen. Alle diese Einstellungen sind über ein eigenes Menü anzusteuern.
Wertung:
Brevo
Formular-Editor bei Newsletter2Go
Brevo nimmt Dich als User beim Anlegen eines Anmeldeformulares etwas mehr an die Hand. So wirst Du Schritt für Schritt durch einen Prozess geleitet, in dem Du alle erforderlichen Einträge machst.
Das Gestalten des Formulars im Editor ist auch wirklich einfach. Allerdings ist Dein kreativer Spielraum hier auch nicht besonders groß.
Wertung:
GetResponse
Formular-Editor bei GetResponse
Der Formular-Editor ist bei GetResponse aus meiner Sicht einer der ganz großen Vorteile der Newsletter Software. Ich war wirklich begeistert, welche gestalterischen Möglichkeiten hier bestehen, um unterschiedlichste Anmeldeformulare zu erstellen, die alles andere als standardmäßig aussehen.
Von rechts lassen sich kinderleicht verschiedene Arten von Feldern per Drag-And-Drop ins Formular ziehen. Dort blenden sich dann automatisch virtuelle Haltelinien etc. ein, so dass Du Dein Formular mühelos bündig und symmetrisch aufbauen kannst.
Bildhintergründe, Farben, Texte kannst Du bei jedem einzelnen Element unkompliziert nach deinem Gusto nutzen.
Kleiner Wermutstropfen bei GetResponse: Was der Formular-Editor an Gestaltungsspielraum bietet, hätte ich auch bei den automatischen E-Mails (Anmeldebestätigung usw.) erwartet. Dort muss man sich allerdings mit festgefügten Textblöcken zufrieden geben, die nur rudimentär im Text selbst individualisierbar sind. Gefällt mir persönlich nicht so, ist aber zum reinen Anmelden der Abonnenten verkraftbar.
Wertung:
Newsletter Editor – Das Tool für jede neue E-Mail Kampagne
Den Newsletter Editor würde ich mal als das Herzstück einer jeden Newsletter Software beschreiben. Denn dieses Tool wirst Du regelmäßig nutzen. Und das Ergebnis Deiner Arbeit mit dem Tool werden Deine Leser direkt zu Gesicht bekommen.
CleverReach
Newsletter Editor bei CleverReach
Bevor Du bei CleverReach ins den Editor für Deine Newsletter E-Mails kommst, durchläufst Du erstmal einen kleinen Prozess, indem Du die wichtigsten Parameter für Deine E-Mail Kampagnen angeben musst:
An welche Empfängergruppe soll die E-Mail geschickt werden? Wie lautet die Betreffzeile? Dazu diverse optionale Einstellungen.
Dann wählst Du eine Vorlage aus. Entweder Du nimmst eine Vorlage, die Du selbst erstellt hast, oder Du bedienst Dich aus dem CleverReach Pool an Vorlagen. Die sind aber eher „geht so“. Nimm Dir daher besser die Zeit eine eigene E-Mail Vorlage zu gestalten, auf die Du dann bei jeder E-Mail-Kampagne oder E-Mail-Automatisierung wieder zurückgreifen kannst.
Der Newsletter-Editor selbst lässt wiederum kaum Wünsche offen. Die gesamte Benutzer-Oberfläche ist recht selbsterklärend strukturiert, und Du kannst alles relativ intuitiv bedienen. Auch die Personalisierung einzelner Elemente klappt bei CleverReach ohne Mühe.
Wertung:
Brevo
Auch Brevo führt Dich beim Erstellen neuer E-Mail-Kampagnen durch einen klaren Prozess, so dass Du eigentlich nichts wichtiges vergessen kannst.
Du wählst die Art des Mailings, die Empfängergruppe, machst Angaben zu Betreffzeile etc., und dann hast Du auch bei Brevo Zugriff auf einen großen Pool an E-Mail-Vorlagen. Und diese Vorlagen sind auch wirklich brauchbar!
Nichtsdestotrotz empfehle ich eine eigene Vorlage. Die könntest Du aber einfach aus einer bestehenden Vorlage heraus erstellen.
Der Newsletter-Editor selbst lässt kaum Wünsche offen. Alles ist selbsterklärend, und Du kannst definitiv ohne HTML-Kenntnisse tolle Newsletter-Designs hinbekommen.
Wertung:
GetResponse
Newsletter-Editor bei GetResponse
Auch bei GetResponse fliegst Du erstmal via Autopilot in den Editor rein, indem Du ein paar Standard-Stationen durchläufst, in denen Du die Standards einer Newsletter-E-Mail eingeben musst.
Dann landest Du in der Vorlagen-Auswahl. Und die ist wirklich reichhaltig. Und gut. Zu etlichen denkbaren Einsatzzwecken bekommen Kunden von GetResponse als Auswahl gleich einen ganzen Haufen an E-Mail-Vorlagen, die designmäßig weitgehend up to date sind.
Im Editor angekommen siehst Du ein Paradebeispiel eines WYSIWYG-Editors („What you see ist what you get“). Denn die zu gestaltende E-Mail wird so ziemlich Eins zu Eins wie später in der E-Mail dargestellt. Und nicht nur das, Du siehst auch gleich die Smartphone-Version Deiner E-Mail – ein Format, das Jahr für Jahr wichtiger wird.
Die Gestaltung der E-Mail läuft ähnlich wie bei den anderen E-Mail Marketing Anbietern: Du hast bestimmte Arten von Inhaltsblöcken, die Du per Drag-And-Drop in die E-Mail reinziehen kannst. Und innerhalb dieser Blöcke hast Du wiederum einen Mini-Editor, um die Farben, Schriftgrößen etc. individuell zu gestalten.
Wertung:
Automation – Gute Übersicht bei CleverReach
Die Marketing Automation von E-Mail Workflows gehört bei den Anbietern von Newsletter Software mittlerweile zum guten Ton. Es erleichtert zum einen die regelmäßige Arbeit mit den Newsletter Tools, und zum anderen entfacht die Marketing Automation erst das wirkliche Potenzial des E-Mail Marketing.
Wie die einzelnen Anbieter die Marketing Automation nun aber konkret umgesetzt haben, sieht durchaus unterschiedlich aus.
CleverReach
Die Marketing Automation bei CleverReach heißt THEA und bietet Automationen für einfache vordefinierte Ereignisse wie auch für komplexere Workflows.
Marketing Automation bei CleverReach
In so einem Workflow bestimmst Du,
nach welchen Regeln
einzelne E-Mails
zu welchem Zeitpunkt
an welche Empfänger
verschickt werden.
Dazu bekommst Du eine Art virtuelles Reißbrett, auf dem Du die Automationsketten vor Augen hast. Darin kannst Du dann via Drag-And-Drop einzelne Ereignisse und Aktionen hin und her schieben, sowie die Details dazu definieren.
Die Automation bei CleverReach kannst Du auch im Nachhinein immer wieder verändern, ohne Dich mühsam in Dein bisheriges Konstrukt einfrickeln zu müssen. Denn durch die Visualisierung der E-Mail Automation auf dem Dashboard hast Du schnell die Übersicht und kannst gezielt einzelne Elemente umstellen oder hinzufügen.
Zum Glück bietet CleverReach auch einige Vorlagen für Workflows, so dass Du nicht immer bei Null anfangen musst. Beispielsweise gibt es vorangelegte Marketing Automationen für Bestellvorgänge, Rabattaktionen, Neuanmeldungen oder Follow-Up-Kampagnen.
Auch die Reports zu den Automationen sind in diesem Extrabereich, wobei die Aufbereitung in den Reports sicher auch noch Luft nach oben hat.
Wertung:
Brevo
Brevo hat seine Marketing Automation direkt in den Bereich Mailings integriert. Das Anlegen von einzelnen Workflows ist allerdings etwas tricky. Es dauerte zugegebenermaßen etwas, bis ich da durchgestiegen war.
Knackpunkt ist, das Du eine Marketing-Automation immer in Bezug auf einzelne Gruppen anlegen musst. Und diese Gruppen musst Du vorher mit bestimmten Kriterien ausstatten, zum Beispiel, dass die Empfänger eine bestimmte E-Mail erhalten oder geöffnet haben.
Marketing Automation bei Newsletter2Go
Anschließend geht es weiter wie beim Anlegen normaler E-Mail Kampagnen, also mit Vorlagen, Editor und den üblichen Einstellungen zum Versand. Und in der Übersicht siehst Du am Ende alle Automationsmails untereinander aufgeführt.
Für das Gestalten und Betrachten der Marketing Automation wäre ein virtuelles Reißbrett wie bei CleverReach und GetResponse sicher hilfreicher, denn Automationen können schnell komplex werden, und da sollte man schnell einen Überblick haben – gerade weil es um E-Mails geht, die man nicht manuell auslöst, sondern die praktisch auf Autopilot an potenzielle Kunden laufen.
Wertung:
GetResponse
Ziemlich gut umgesetzt hat auch GetResponse seine Marketing Automation. Das Online Tool bietet Vorlagen für bestimmte Arten von Automation, dafür aber gleich richtig viele, so dass schon eine Kategorisierung in verschiedene Themen nötig wurde.
Marketing Automation bei GetResponse
Was gefällt, ist aber vor allem der Editor für Marketing Automationen, der ähnlich wie bei CleverReach als virtuelles Reißbrett umgesetzt ist. Die Möglichkeiten sind bei GetResponse aber noch besser, und die Handhabung ist definitiv komfortabler.
Via Drag-And-Drop lassen sich Bedingungen, Filter und Aktionen ganz leicht strukturiert aufbauen und darstellen. Sogar mit Deinem CRM oder anderen externen Systemen lassen sich die Workflows aus Deinem Unternehmen hier koppeln.
Ich finde die Übersichtlichkeit auch gerade dann nützlich, wenn man mal einen Workflow aufgebaut hat, und nach mehreren Wochen wieder reinschaut, um etwas anzupassen. Denn sofort hast Du einen umfassenden Überblick und kannst gezielt Deine Ergänzungen und Anpassungen machen.
Wertung:
Analyse Tools – Auswerten der E-Mail Kampagnen und Automation
Willst Du Deine Newsletter und Deine Marketing Automationen stetig verbessern, ist eine fundierte Analyse der Daten zu den einzelnen E-Mail Kampagnen unverzichtbar.
Die Analyse eines einzelnen Beitrags ist dabei noch gar nicht so aussagekräftig. Doch gerade wenn Du verschiedene Newsletter Kampagnen miteinander vergleichst, bekommst Du nach und nach immer mehr Rückschlüsse, welche Inhalte bei den Lesern gut ankommen und welche Gestaltungsvarianten am wirkungsvollsten sind.
Alle Tools liefern dazu ausreichend Zahlenmaterial.
CleverReach
Einzelne Newsletter-Versendungen lassen sich bei CleverReach im Nachhinein sehr gut betrachten. Du bekommst Zahlen zu den Öffnungen, Klicks, Bounces und Abmeldungen. Und das Ganze garniert mit einem schicken Diagramm.
Darüberhinaus kannst Du auch analysieren, mit welchen E-Mail Clients Deine Abonnenten die Newsletter lesen.
Nur halt die Reports zu den Automationen sind bei CleverReach separat zu betrachten, was jedoch in diesem Kontext verkraftbar ist.
Wertung:
Brevo
Report bei Newsletter2Go
Brevo bietet ganz ähnliche Reports wie CleverReach. Aus der Übersicht für eine Newsletter Kampagne kannst Du je nach Informationsbedürfnis tiefer in die Daten eintauchen, und Dir genau anschauen, wann die Öffnungen der E-Mails im Zeitablauf erfolgten oder welche Empfänger im Einzelnen was geklickt haben.
Dabei finde ich die Aufbereitung noch einen Tick ansprechender, aber das sollte nicht ausschlaggebend sein.
Wertung:
GetResponse
Analysen bei GetResponse. Image Credit: GetResponse
Auch bei GetResponse werden Daten und Fakten analysiert, was das Zeug hält. Pflicht sind natürlich die wichtigsten Kennzahlen in Bezug auf einzelne E-Mail Kampagnen: Öffnungsrate, Klickrate, Abmeldungen etc..
Daneben kannst Du überall auch tiefer eintauchen, um die für Dich wichtigen Zahlen zu bekommen.
Gut gelungen ist aus meiner Sicht, dass man bei den Analysen alle E-Mail-Arten in einem Bereich gebündelt hat. Das heißt, Du kannst schnell springen zwischen der Analyse eines einzelnen Mailings und den Reports zu Deinen Automations-Workflows.
Insgesamt wird man hier für meinen Geschmack etwas stark mit Analysedaten bombardiert, so dass es auf den ersten Blick nicht wirklich übersichtlich ist, und man sich gut einarbeiten muss.
Wertung:
Einfache Handhabung – stressfrei bei CleverReach und Brevo
Viele Features sind grundsätzlich eine tolle Sache, doch wie sieht es mit der Handhabung im täglich Betrieb aus? Der Umgang mit den einzelnen Newsletter Tools ist nämlich teilweise durchaus recht unterschiedlich.
CleverReach
CleverReach hat alle Features, die man für einen professionellen Newsletter braucht, und schafft es, diese transparent darzustellen. So hast Du von deinem Dashboard immer einen guten Überblick.
Klickst Du Dich in die einzelnen Funktionsbereiche rein, bekommst Du meist eine Sub-Navigation für diesen Bereich, der ebenso klar alle Optionen zeigt. Auf den ersten Blick ist nur manchmal nicht ganz klar, wo Du am besten anfangen solltest. Ein wenig mehr User-Führung täte in meinen Augen also ganz gut.
Wertung:
Brevo
Einfachheit in der Handhabung ist sicher eine der großen Stärken von Brevo. Die Benutzeroberfläche ist aufgeräumt, und man findet sich schnell zurecht.
Ideal für Einsteiger ist vor allem, dass man in den einzelnen Bereichen ein wenig an die Hand genommen wird, indem man durch Schritt-für-Schritt-Prozesse geleitet wird.
Wertung:
GetResponse
Die große Fülle an Funktionen schlägt im Kriterium Einfachheit etwas auf das Newsletter Tool zurück. Denn GetResponse bietet neben den Kernbereichen des Newsletter Marketing auch Features wie Landing Pages oder CRM- und Webinar-Integration. Da Du hier sehr viele Optionen nutzen kannst, ist der Überblick schlicht ein wenig schwerer.
Klickst Du Dich in die einzelnen Bereiche des Tools rein, ist auch nicht immer gleich alles selbsterklärend. So musste ich im Umgang mit den drei Newsletter Systemen bei GetResponse am häufigsten ins Tutorial schauen.
Beim Support musste ich zwar keine Fragen einreichen, aber ich gehe mal davon aus, dass zumindest der deutschsprachige Support zu einzelnen Anfragen bei den anderen beiden Kandidaten tendenziell besser ist, ganz einfach weil es Anbieter ohne Sprachbarriere sind.
Wertung:
Preise
Die drei getesteten Newsletter Software Anbieter haben unterschiedliche Preismodelle. Generell lassen diese sich in zwei Arten einteilen:
Volumen-Tarife: Du zahlst abhängig von der Anzahl der monatlich versendeten E-Mails.
Flatrate-Tarife: Du zahlst ein monatliches Fixum nach Anzahl Deiner Empfänger in der Liste und kannst so viele E-Mails versenden, wie Du möchtest.
Die Preismodelle der einzelnen E-Mail Marketing Tools:
CleverReach bietet seinen Kunden zwei monatliche Flatrate-Preismodelle, in dem man nach Anzahl der Empfänger oder Anzahl der maximal zu versendenden E-Mails bezahlt.
Brevo hat 3 Basis-Tarife, die sich in den Features und im Service unterscheiden. Wer also z.B. auf Marketing Automation verzichten kann, ist im günstigeren Lite-Tarif ggf. besser aufgehoben.
GetResponse staffelt seine 4 Tarife nach Umfang der Features. Vergleichbar mit den anderen beiden Anbietern ist der günstigste Tarif „E-Mail“. In den teureren Tarifen gibt es noch etliche Features obendrauf.
Alle Anbieter haben übrigens auch Kostenlos-Tarife, mit denen Du die Newsletter Tools einfach risikolos ausprobieren kannst.
Volumen-Tarife
(nach Anzahl Emails)
bis 500 Emails mtl.
Gratis bis 250 Empfänger
300 Emails täglich gratis, ab 19-€-Tarif kein tägliches Versandlimit
–
bis 1.000 Emails mtl.
Gratis bis 250 Empfänger
300 Emails täglich gratis, ab 19-€-Tarif kein tägliches Versandlimit
–
bis 2.500 Emails mtl.
–
ab 19-€-Tarif kein tägliches Versandlimit
–
bis 5.000 Emails mtl.
–
ab 19-€-Tarif kein tägliches Versandlimit
–
bis 10.000 Emails mtl.
–
ab 19-€-Tarif kein tägliches Versandlimit
Flatrate-Tarife
(nach Anzahl Empfänger)
Bis 250 Empfänger
Gratis bis 1.000 versendete Emails, danach 9 € mtl.
Bis 500 Empfänger
15 €
–
12 €
Bis 1.000 Empfänger
20 €
–
12 €
Bis 2.500 Empfänger
35 €
–
20 €
Bis 5.000 Empfänger
55 €
–
35 €
Bis 10.000 Empfänger
100 €
–
50 €
Kostenlos-Tarif
Maximal 250 Empfänger sind kostenfrei mit eingeschränkten Funktionen.
Die Bewertung der drei Newsletter Tools ist schon recht knapp ausgefallen. Dennoch fiel die Wahl bei mir persönlich ganz klar auf CleverReach – weil´s für mich im Gesamtpaket einfach am besten passte.
Als Einsteiger bist Du sicherlich bei Brevo auch sehr gut aufgehoben, weil Du in allen Bereichen Schritt für Schritt angeleitet wirst, und Du mit der Übersichtlichkeit einen schnellen (und mit dem Kostenlos-Tarif) auch einen günstigen Einstieg hast.
Wenn die Marketing Automation für Dich langsam interessant wird, dann kommt in meinen Augen aber immer stärker CleverReach ins Spiel, was in der Hinsicht einfach mehr bietet. Ansonsten ist das Ganze nicht wirklich komplexer. Und preislich hast Du ein wenig mehr Flexibilität, da Du Deinen Tarif besser auf Deinen Bedarf abstimmen kannst. Auch kostenlos kannst Du bei CleverReach einsteigen.
[/av_one_full]
https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2019/02/CleverReach-Newsletter2Go-GetResponse-1.png525940Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2018-01-07 09:13:202024-05-03 13:37:37Cleverreach im Newsletter Software Vergleich mit Brevo und GetResponse
Wie gelingt der Einstieg ins Newsletter Marketing mit der Newsletter Software CleverReach und WordPress? Wie kannst Du also CleverReach direkt in Deine WordPress Website einbinden?
Eine Raketenwissenschaft ist es zum Glück nicht. Du kannst mit CleverReach wie eigentlich alle WordPress Newsletter Plugins ganz ohne Programmierkenntnisse auf Deiner WordPress-Seite einbinden und Newsletter Marketing betreiben. Bei UltraPress arbeiten wir seit Jahren mit CleverReach, und wir haben damit bisher wirklich gute Erfahrungen gemacht.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, welche Vorteile Du beim Newsletter Marketing mit CleverReach hast, was die Mailing-Lösung kann und vor allem wie Du CleverReach in drei einfachen Schritten auf Deiner WordPress Website integrierst.
CleverReach – Vorteile und Funktionen
Newsletter Marketing ist aufgrund von Datenschutzrichtlinien immer ein sensibles Thema. Denn niemand gibt gern seinen Namen und seine E-Mail-Adresse an ein Unternehmen heraus, wenn er nicht weiß, was damit passiert.
Möchtest Du für deine Leser und Kunden in Deutschland Newsletter erstellen, empfehle ich Dir daher, auf einen deutschen Anbieter wie eben CleverReach zurückzugreifen. Hier bist Du nicht nur datenschutztechnisch auf der sicheren Seite, sondern hast einen Anbieter, der Dir vielfältige Funktionen und Vorteile bietet:
Einen Vergleich von CleverReach mit ähnlichen Newsletter Tools findest Du übrigens in diesem Beitrag.
Abonnenten-Management
Empfängerdaten lassen sich dank zahlreicher Schnittstellen einfach aus CSV-, Excel- oder TXT-Dateien importieren
Empfängergruppen und -listen lassen sich definieren, wodurch zum Beispiel auch einzelne User angesprochen werden können
Über die Blacklist können bestimmte Empfänger oder Domains vom Versand ausgeschlossen werden
Ein automatisches Bounce Management sorgt dafür, dass Deine Liste frei von falschen E-Mail-Adressen bleibt
Newsletter Design
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und individuelle Anpassungen der vorhandenen Templates möglich
Eigene Templates können einfach hochgeladen oder mit der Template-Technik selbst erstellt werden
Vollautomatisierte Mailings per visuellem Kampagnen-Baukasten-Prinzip
Usability
Übersichtliches Dashboard und leichte Bedienbarkeit
CleverReach kann in verschiedenen Sprachen (unter anderem Deutsch, Englisch, Französisch) genutzt werden
Reporting + Optimierung
Conversion-Tracking und ausführliches Reporting zu Öffnungs-, Klick- und Abmelderaten
CleverReach ermöglicht personalisierte Kampagnen, A/B-Split oder multivariate Tests
Whitelisting und Spam-Tests
Datenschutz
CleverReach ist Mitglied der CSA (Certified Senders Alliance), die sich aktiv gegen den Versand von Spam einsetzt
Server und Versand in Deutschland
Außerdem kann CleverReach kostenlos getestet werden (bis 250 Empfänger).
In drei Schritten zur CleverReach WordPress Integration
Ohne eine Empfängerliste gibt es auch kein Newsletter Marketing. Jetzt gilt es also, diese Liste aufzubauen. Das klappt am einfachsten mit dem CleverReach-Plugin für WordPress, das Du im WordPress Repository runterladen oder direkt in Deinem WordPress Backend installieren kannst..
Schritt 1: WordPress Plugin installieren und Verbindung zu CleverReach herstellen
Nachdem Du Deinen CleverReach-Account aktiviert hast, gehst Du zunächst in das Backend Deiner WordPress-Seite und installierst das CleverReach-Plugin. Ist es aktiviert, erscheint ein neuer Reiter im Menü.
Bevor Du ein Formular erstellen kannst, musst Du zunächst die Verbindung zwischen Deiner WordPress-Seite und Deinem CleverReach-Account herstellen. Hierfür benötigst Du einen API Key. Diesen findest Du in CleverReach über Account – Extras – SOAP API.
Hast Du den API Key erstellt, kannst Du ihn im Plugin einfügen und auf „Änderungen übernehmen“. Deine WordPress-Seite ist nun mit Deinem CleverReach-Account verbunden. Dabei erkennt das Plugin direkt, ob Du bereits eine Gruppe in CleverReach hast, und zeigt diese ebenfalls mit der Empfängerzahl an.
Hast Du noch keine Gruppe erstellt, kannst Du dies in CleverReach über den Reiter Gruppen mit Klick auf „Gruppe erstellen“ erledigen oder in Schritt 2 nachholen.
Schritt 2: Formular im CleverReach Plugin erstellen
Damit sich Deine Leser in Deine Email-Liste eintragen können, brauchst Du ein Formular. Dieses findest Du im CleverReach Plugin über Form Builder.
Du kannst die verfügbaren Felder rechts per Drag & Drop in Dein Formular einfügen und dieses so nach Deinen Wünschen gestalten. Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, Beschriftungen für Eingabefelder oder Fehlermeldungen anzupassen.
Im Bild siehst du das Standardformular, das Du ohne großen Aufwand erstellen kannst.
Möchtest Du noch weitere Anpassungen vornehmen wie zum Beispiel die Buttonfarbe oder Schriftart ändern, musst Du das Formular über Deinen CleverReach-Account erstellen. Dieses lässt sich anschließend ganz unkompliziert über den Form Builder in Deine WordPress-Seite laden.
Du kannst das Formular anlegen, indem Du im CleverReach-Menü auf den Reiter „Formulare“ klickst und anschließend auf „Formular hinzufügen“. Nun öffnet sich ein Fenster, in dem Du den Namen für Dein Formular einträgst sowie eine Gruppe auswählst.
Hast du noch keine Gruppe angelegt, veränderst Du nichts in diesem Eingabefeld. Die Gruppe wird dann automatisch erstellt, wenn Du auf Speichern klickst.
Nach dem Speichern gelangst Du zum Formular Editor. Hier kannst Du nun das Design sowie den Inhalt Deines Formulars festlegen und zum Beispiel Felder hinzufügen, Farben anpassen oder die Sprache ändern. Sobald Du fertig bist, speicherst Du das Ganze und gehst zurück auf Deine WordPress-Seite.
Schritt 3: CleverReach Formular in WordPress einbinden
Hast Du das Formular über den Form Builder geladen, kannst Du letzte Anpassungen vornehmen und es anschließend auf Deiner Seite einbinden. Hierfür gehst Du auf Widgets und wählst das CleverReach-Widget aus. Nun musst Du nur noch auswählen, ob Du das Formular in der Sidebar oder im Footer haben möchtest, einmal speichern und schon kannst Du mit deinem Newsletter Marketing loslegen.
Möchtest Du das Formular zusätzlich auf einer Seite oder in einem Beitrag einbinden, kannst Du das mit einem Shortcode tun. Diesen findest Du im CleverReach-Plugin auf der rechten Seite im Kasten Verwendung des Formulars.
Wenn ich hier zum Beispiel den Shortcode ohne irgendwelchen weiteren Formatierungen einsetzen, sieht es so aus:
Nach der Anmeldung erhältst Du mein WordPress-Tutorial als PDF und Email-Updates mit Tipps aus der WordPress-Welt. Du kannst Dich jederzeit mit 1 Klick wieder abmelden. // Datenschutz
Hast Du Dir Dein Formular auf Deiner Seite angesehen und bist mit dem Design noch nicht ganz zufrieden, kannst Du dieses manuell per Style-CSS oder im Design-Editor von CleverReach erneut anpassen.
Alternative: HTML-Code aus CleverReach direkt in WordPress einbetten
Alternativ zum Plugin kannst Du den HTML-Code Deines Formulars direkt auf Deiner WordPress-Seite einbetten. Hierfür wählst Du in CleverReach im Menü „Quellcode / Verbreitung“ aus. Nun öffnet sich ein Fenster mit der Vorschau deines Anmeldeformulars sowie dem Quellcode, den Du in WordPress einbinden musst.
Du hast nun zwei Möglichkeiten, das Formular in WordPress einzubinden: Entweder auf einer festgelegten Seite beziehungsweise einem Beitrag oder per Widget in der Sidebar. Natürlich kannst Du auch beide Varianten kombinieren.
Variante 1: HTML-Code aus CleverReach auf WordPress Seite einfügen
Erstelle eine neue Seite und füge das Formular über den Text-Editor ein, indem Du den HTML-Code aus CleverReach in WordPress kopierst. Wenn Du willst, kannst Du vorab noch einen eigenen Text einfügen und Deine Seite nach Belieben formatieren. Anschließend einmal speichern und schon bist Du fertig.
CleverReach WordPress Integration per direktem HTML-Code
Variante 2: Code per Text-Widget oder HTML-Widget einfügen
In WordPress öffnest Du über Design den Widget-Bereich und wählst das „Text“-Widget aus. Füge erneut den HTML-Code von CleverReach ein, positioniere das Widget und gib diesem gegebenenfalls noch eine Überschrift. Auch hier musst Du dann nur noch speichern und schon ist Dein Formular in Deiner Sidebar sichtbar.
Cleverreach WordPress Integration per Widget
Fazit: Newsletter Marketing mit CleverReach WordPress Integration geht wirklich einfach
Mit CleverReach ist Newsletter Marketing wirklich alles andere als Raketenwissenschaft. Die Email-Software funktioniert so intuitiv, dass man sie definitiv ohne Programmierkenntnisse auf seiner WordPress-Seite einbinden kann.
Natürlich heißt dies nicht, dass CleverReach Dir die ganze Arbeit abnimmt, denn Deine Inhalte musst Du immer noch selbst liefern.
Aber Du hast mit dieser Software ein solides Tool, das auf aktuelle Trends im Newsletter Marketing reagiert und Dir eine moderne, sichere Lösung bietet, die auch noch Spaß macht.
https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2017/01/hands-coffee-cup-apple.jpg9241292Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2017-01-23 17:02:552024-06-19 09:32:48CleverReach als Plugin in WordPress einbinden
Kompakt und kostenlos als PDF. Mit den wichtigsten Infos + Tipps zur Erstellung Deiner WordPress-Website.
Hol´ Dir kostenlos das Tutorial als PDF, und erhalte regelmäßig Email-Updates aus der WordPress-Welt.
Mit der Anmeldung stimmst Du zu, dass wir Dir unseren WordPress-Newsletter per Email zusenden und Deine angegebene Daten zu diesem Zweck verarbeiten. Du kannst diese Einwilligung jederzeit mit einem Klick widerrufen und Dich vom Newsletter abmelden. // Datenschutz