Tipps zum Kauf deines perfekten WordPress Themes
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Eins ist sicher: Heutzutage gibt es keinen Mangel an WordPress Themes. Gefühlt jeden Tag kommen neue kostenlose und bezahlte Themes auf den Markt, die für unterschiedliche Arten von Websites geeignet sind. Ein WordPress Theme zu kaufen kann im Angesicht dieser Flut an Optionen gerade für WordPress-Neulinge zur gefühlten Herkulesaufgabe mutieren.
Worauf musst du beim Kauf eines WordPress Themes achten? Welche Faktoren musst du berücksichtigen? Ist ein kostenloses Theme genug oder muss es ein bezahltes Premium Theme sein?
Im Folgenden gehen wir detailliert auf diese und viele anderen Fragen ein und helfen dir beim Kauf des perfekten WordPress Themes für deinen WordPress Blog oder Website.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemeine WordPress Theme Begriffe
- 2 Kostenlose versus bezahlte (Premium) WordPress Themes
- 3 Faktoren für die Wahl des besten WordPress Themes
- 3.1 1. Passt das Theme zu deinem Budget?
- 3.2 2. Entspricht das Theme dem Zweck deiner Website?
- 3.3 3. Passt es zur Persönlichkeit deiner Website?
- 3.4 4. Ist das Theme “responsive”?
- 3.5 5. Wie schnell lädt das Theme?
- 3.6 6. Funktioniert das Theme in verschiedenen Browsern?
- 3.7 7. Ist das Theme einfach anzupassen und zu benutzen?
- 3.8 8. Funktioniert das Theme mit gängigen Plugins?
- 3.9 9. Ist das Theme von einem renommierten Theme-Developer?
- 3.10 10. Wird Dokumentation mitgeliefert?
- 3.11 11. Bietet der Theme Developer Support an?
- 3.12 12. Wird das Theme häufig aktualisiert?
- 3.13 13. Ist das Theme übersetzbar?
- 4 Die Top 5 Quellen, um Premium WordPress Themes zu kaufen
- 5 Fazit
Allgemeine WordPress Theme Begriffe
Obwohl WordPress generell sehr leicht zu bedienen ist, können die verwendeten Begriffe schnell verwirrend werden. Wenn du neu im Umgang mit WordPress Themes bist, solltest du diese themenbezogenen Begriffe kennen. Fangen wir damit an, was “Theme” eigentlich bedeutet.
WordPress Themes
Themes sind so genannte “Skins” (englisch für “Haut”), die entscheiden, wie deine WordPress Website aussieht. Das Layout, die Farben und andere Designelemente deiner Website werden von einem Theme diktiert. WordPress Themes gibt es in drei Arten:
- Parent Themes (= übergeordnete Themes)
- Child Themes (= untergeordnete Themes)
- Theme Frameworks
Parent- und Child Themes
Fast alle WordPress Themes sind standardmäßig Parent Themes. Ein Child Theme kann verwendet werden, um deiner Website zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, ohne das Design des Parent Themes zu ändern. Dadurch erhältst du einen gekapselten Bereich, in dem du deine eigenen Änderungen umsetzen kannst.
Das von uns bei UltraPress meistgenutzte Enfold Theme ist an sich ein Parent-Theme, das auch ein Child Theme anbietet.
Theme Frameworks
Ein Theme Framework (zu deutsch: Rahmen oder Gerüst) ist eine Code Bibliothek, die die Theme Entwicklung erleichtert. Ein solches Framework kann entweder ein übergeordnetes Theme sein oder ein separater Teil des Codes, der mit dem übergeordneten Theme ausgeliefert wird.
Als Website-Betreiber profitierst du möglicherweise von der Verwendung eines Frameworks, weil du das Theme wechseln kannst, ohne den Zugriff auf die Kernfunktionen und die Funktionalität deiner Website zu verlieren.
Oftmals bleibt man bei einem Wechsel des Themes bei demselben Framework und kann so seine Einstellungen, Optionen und andere Konfigurationsmöglichkeiten beibehalten. Dies hilft, um den Übergang einfacher zu gestalten.
Hier findest du eine Liste der 12 besten WordPress Theme Frameworks des Jahres.
WordPress Plugins
Ein Plugin ist ein Stück Code, das du auf deiner WordPress Website installieren kannst, um extra Features oder Funktionen hinzuzufügen. Ein Plugin kann beispielsweise eine Funktion hinzufügen, mit der du deine Blogbeiträge automatisiert auf sozialen Websites teilen kannst, oder die deine komplette Site rechtssicher gestalten.
Page Builder
So genannte Page Builder (zu deutsch: Seitenerstellungsprogramme) sind WordPress Plugins, die dich bei der Gestaltung deiner Website mit einer einfach zu bedienenden Drag-and-Drop Oberfläche unterstützen. Du erhältst damit die volle Kontrolle über das Design von sowohl Seiten als auch Beiträgen.
Detaillierte Infos zu Page Buildern erfährst du hier mit einem Klick.
Kostenlose versus bezahlte (Premium) WordPress Themes
Vor allem für Menschen, die mit WordPress nicht vertraut sind sind, stellt sich oft die Frage:
Soll ich ein kostenloses oder ein bezahltes WordPress Theme benutzen?
Bei der Auswahl eines Themes geht es um mehr als nur das Design. Es geht auch darum, ein Theme zu wählen, das gut für deine Inhalte und Ziele funktioniert.
Sowohl kostenlose als auch bezahlte WordPress Themes haben ihre Vor- und Nachteile. Die Wahl hängt letztendlich von deinen Bedürfnissen, Budget und ästhetischen Vorlieben ab.
Ein kostenloses WordPress Theme reicht vollkommen aus wenn
- du einen persönlichen Blog starten möchtest,
- es dir nichts ausmacht, wenn deine Website vielen anderen sehr ähnlich ist,
- du nur grundlegende Funktionen brauchst, und du
- mit wenig Support auskommst.
Dagegen beinhalten bezahlte WordPress Themes beispielsweise Support, häufige Updates, größere Sicherheit, sowie große Freiheit im Design und Anpassungsmöglichkeiten. Vor allem letzteres erlaubt es dir, deine Website viel einzigartiger zu gestalten, als ein kostenloses WordPress Theme jemals könnte.
Deshalb solltest du dich für ein Premium WordPress Theme entscheiden wenn du
- eine geschäftliche Website brauchst,
- sie in Zukunft um große Funktionen wie beispielsweise eCommerce erweitern möchtest,
- die Website einzigartig aussehen soll,
- ein engagiertes Support-Team benötigst.
Betrachte dein Premium WordPress Theme als eine Investition in dein Unternehmen. Denn natürlich gibt es einen Grund dafür, warum Premium Themes auch Premium Preise haben – sie bieten auch Premium Funktionen.
Faktoren für die Wahl des besten WordPress Themes
Wie wählt man aus dem Überfluss an Themes das passende WordPress Theme aus? Gibt es besondere Faktoren oder Überlegungen, die du vor dem Kauf beachten solltest?
Wie erkennst du das WordPress Theme, das am besten zu dir und deiner Website passt?
Natürlich hängt es stark von deinen Bedürfnissen ab. Wenn du beispielsweise ein Video-Theme benötigst, wirst du kein Mode- oder Lifestyle Theme wählen. Einige Schlüsselelemente bleiben jedoch gleich.
WordPress wird verwendet, um alle möglichen unterschiedlichen Arten von Websites zu erstellen: Blogs, Shops, Portfolios, Lifestyle-Magazine und und und. Jedes Themes spricht einen oder zwei spezifische Märkte an. Dein WordPress Theme sollte den Inhalt deiner Website ergänzen.
Viele WordPress Themes kommen mit einer Fülle von unterschiedlichen Optionen zur Anpassung – siehe wie oben beschrieben die Child Themes, Plugins und Page Builder. Wenn diese nicht richtig codiert sind, kann es schwierig werden das Theme falls notwendig zu wechseln oder bestimmte, nicht zum gewählten Theme gehörende Plugins zu verwenden.
Dann gibt es die Themes, die vielleicht super aussehen, deine Website aber stark verlangsamen. Kein Nutzer hat heutzutage die Geduld, auch nur zehn Sekunden darauf zu warten bis die angeklickte Website lädt.
Google hat diese Geduld erst recht nicht, und verschlägt langsame Websites im Ranking schneller auf die unteren Ränge als du “Ladezeit” sagen kannst.
Dein Theme ist das Gesicht deiner Website zur Außenwelt und spielt eine große Rolle in der Wahrnehmung sowohl deiner Nutzer als auch der Suchmaschinen.
Schauen wir uns also an, was du bei der Auswahl des passenden WordPress Themes berücksichtigen solltest.
1. Passt das Theme zu deinem Budget?
Ja, leider spielt natürlich auch dein Budget eine wichtige Rolle bei der Auswahl des passenden Themes.
WordPress Themes gibt es für alle Budgets – von kostenlos bis superteuer. Themes für große eCommerce Stores können beispielsweise durchaus ein kleines Vermögen kosten. Und das jährlich.
Bevor du dich also auf die Suche nach einem Theme machst oder hier weiterliest um die anderen Faktoren durchzugehen, lege ein Budget für dich und deine Website fest.
Dann hast du von vornherein auch einen budgetären Rahmen und bist gar nicht erst versucht, ein teures Theme zu wählen nur weil es vielleicht “geil aussieht”.
2. Entspricht das Theme dem Zweck deiner Website?
Der Zweck einer jeden Website ist unterschiedlich. Eine Website kann ein einfacher Blog, eine vielschichtige Corporate Site oder ein komplexer eCommerce-Store sein. Das Theme, das du auswählst, muss zum Zweck deiner Website passen.
Für einen Blog benötigst du beispielsweise ein Theme, das eine Blog-Funktion, gute Lesbarkeit und ansprechende Typografie bietet. Für ein Portfolio brauchst du ein Theme, das Bilder attraktiv präsentiert. Wenn du einen eCommerce-Store eröffnen willst, brauchst du ein Theme, das den Kauf für deine Kunden so einfach und übersichtlich wie möglich gestaltet.
Du wirst in der Vielzahl an Optionen garantiert auch einige “Mehrzweck” Themes finden. Manche davon – gerade beliebte Themes wie Enfold, Avada oder Divi – sind absolut empfehlenswert. In ihnen steckt liebevoller Entwicklungsaufwand und häufige Updates. Sie werden genau daraufhin entwickelt, viele unterschiedliche Zwecke bestens zu erfüllen.
Nicht alle dieser Mehrzweck Themes sind jedoch empfehlenswert. Sie können aufgrund ihres Umfangs deine Website beispielsweise ausbremsen oder werden nicht oft genug upgedatet. Du solltest solche Mehrzweck Themes daher auf jeden Fall auch der Prüfung der hier beschriebenen Fragen unterwerfen.
3. Passt es zur Persönlichkeit deiner Website?
Jedes Theme hat eine einzigartige Persönlichkeit. Und auch hier solltest du ein Theme auswählen, dass zur Persönlichkeit deiner Website passt.
Wenn du beispielsweise auf der Suche nach einem Theme für einen lockeren, lustigen Blog bist, brauchst du kein Business Theme im Corporate Stil.
Und ein Fußballverein braucht für seine Homepage kein feminin zartes Design, das sich eher für ein Lifestyle Magazin für Frauen eignet.
4. Ist das Theme “responsive”?
“Responsives Webdesign” bedeutet, dass deine Website auf die unterschiedlichen Eigenschaften und Größen des benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tablets, reagieren können, wie hier schön zu sehen:
Über 50% des Traffics kam in 2019 von mobilen Endgeräten – Tendenz steigend.
Das bedeutet, ein responsives Webdesign ist kein good-to-have mehr, sondern ein must-have. Deine Website muss auf allen Geräten gut aussehen und einwandfrei funktionieren.
5. Wie schnell lädt das Theme?
Wie bereits erwähnt, ist die Geschwindigkeit deiner Website eine der wichtigsten Ranking-Faktoren der Suchmaschinen wie Onkel Google. Sobald deine Website steht, solltest du deinen Page Speed regelmäßig messen und optimieren. Denn:
Laut einer in 2016 durchgeführten Studie erwartet jeder zweite Nutzer, dass Websites innerhalb weniger als zwei Sekunden geladen werden.
Du brauchst also ein Theme, das schnell lädt. Die Auswahl eines schnell ladenden WordPress Themes ist allerdings nicht so einfach. Die meisten Leute merken erst nach Kauf und Anwendung, dass ihr Theme extrem langsam ist.
Diese Anleitung hilft dir bei der Auswahl eines Themes noch vor dem Kauf.
6. Funktioniert das Theme in verschiedenen Browsern?
Abgesehen von den Endgeräten, muss deine Website auch in allen Browsern gut aussehent und funktionieren.
Hier sind die im Januar 2021 Top 10 genutzten Web Browser.
7. Ist das Theme einfach anzupassen und zu benutzen?
Die meisten guten Themes verfügen über genug Anpassungsoptionen, damit du dein Theme nach deinen Wünschen gestalten kannst. Manche bieten dabei mehr oder weniger solcher Optionen zur Anpassung an.
Zu wenige, und du wirst dich damit hilflos und eingeengt fühlen. Zu viele, und es wird zu kompliziert und frustrierend. Außerdem neigen auch zu viele Optionen wieder dazu, die Ladezeiten deiner Website zu verlangsamen.
Wie beim Budget solltest du dir vorab auflisten, welche Anpassungsoptionen dein Theme bieten sollte – und welche unnötig sind.
8. Funktioniert das Theme mit gängigen Plugins?
Es kommt kaum vor, dass eine WordPress Website keine Plugins installiert.
Zu den häufig verwendeten Plugins gehören solche für
- SEO
- Backup
- Social Sharing
- Kontaktformulare
- Rechtssichere Gestaltung
Dein Theme sollte keine Konflikte mit diesen gängigen must-have Plugins verursachen. Gute, seriöse WordPress Themes werden aber für die Nutzung dieser Plugins ausgelegt.
9. Ist das Theme von einem renommierten Theme-Developer?
WordPress ist eine Open-Source-Software. Das bedeutet, du wirst Themes finden, die von unterschiedlichen Developern aller Art entwickelt wurden – von jungen Programmierern bis hin zu renommierten Theme Shops.
Nicht alle Themes, die von Einsteigern programmiert wurden, sind schlecht. Aber es ist immer sicherer, dein Theme von einem etablierten Theme Shop wie ThemeForest oder Elegant Themes zu beziehen, um Sicherheits- und Support-Probleme zu vermeiden.
10. Wird Dokumentation mitgeliefert?
Manchmal musst du herausfinden, wie du bestimmte Theme Optionen konfigurieren kannst. Den Support dafür zu kontaktieren kann zeitaufwändig sein – und durch eine gute Dokumentation des Themes ersetzt werden.
Stelle daher sicher, dass dein Traum-Theme mit ausreichender Dokumentation über die Installation und Konfiguration des Themes mit liefert.
11. Bietet der Theme Developer Support an?
Obwohl die Dokumentation in vielen Fällen sehr hilfreich ist und ausreicht, musst du dich manchmal eben doch mit Experten in Verbindung setzen, um einen besonders kniffligen Fall zu lösen oder ein bestimmtes Feature zu integrieren.
Die meisten guten Theme Developer bieten entweder Forum- oder Ticket-basierten Support an. Schaue dich in den Foren um und versuche herauszufinden, wie schnell der Developer auf Anfragen reagiert.
Wähle ein Theme, das ausreichend Support bietet. Du weißt nie, wann du ihn doch mal brauchen wirst.
12. Wird das Theme häufig aktualisiert?
Wie jede Open-Source-Software wird auch WordPress häufig aktualisiert. Das bedeutet im Gegenzug, du brauchst ein Theme, das mit den WordPress Updates Schritt hält. Sonst hast du am Ende eine Website, die nicht richtig funktioniert.
Prüfe also vorab, wie oft der Developer sein Theme aktualisiert, um Probleme zu beheben oder Support für eine aktualisierte WordPress-Version zu bieten.
13. Ist das Theme übersetzbar?
Dieses Feature wird nicht für jeden von Bedeutung sein, aber viele Themes bieten die Einstellung unterschiedlicher Sprachen an.
Wenn du eine mehrsprachige Website betreibst, brauchst du auf jeden Fall ein Theme mit Translation Support.
Die Top 5 Quellen, um Premium WordPress Themes zu kaufen
Jetzt weißt du auf welche Faktoren du bei der Wahl deines WordPress Themes achten musst – doch wie und wo kannst du nach deinem perfekt passenden Theme eigentlich stöbern?
Unter den zahlreichen Anbietern von WordPress Themes gibt es leider auch ein paar schwarze Schafe, dessen Themes schlecht programmiert sind und/oder mit manchen Plugins und Erweiterungen einfach nicht kompatibel sind, oder aufgrund fehlender Updates leicht inkompatibel werden.
Deshalb nennen wir dir hier fünf 5 seriöse Quellen für Premium Themes, an die du dich beim Kauf deines WordPress Themes halten kannst.
1. Themeforest
Themeforest ist unserer Meinung nach einer der besten Anbieter für Premium WordPress Themes, darunter so erfolgreiche wie
- Enfold
- The7
- BeTheme
- X | The Theme
- Avada
- Bridge
- Flatsome
Diese Themes decken jedes erdenkliche Feature ab. Darüber hinaus bietet Themeforest Premium Plugins, effizienten Support, sowie passendes Hosting. Für Entwickler ist Themeforest außerdem ein guter Affiliate-Partner.
Wie bereits erwähnt nutzen und empfehlen wir vorrangig Themeforests Theme Enfold.
2. Elegant Themes
Elegant Themes bietet mit Divi eines der aktuell beliebtesten Themes auf dem Markt. Der Anbieter geht mit der Option zur jährlichen oder Lifetime-Mitgliedschaft einen etwas anderen Weg als seine Wettbewerber. Das lohnt sich vor allem wenn du eine Vielzahl Websites (auch für Kunden) aufbauen möchtest, da du für beliebig viele Websites nur eine einzige Lizenz brauchst.
Hinzu kommt
- super Support,
- ein toller Page Builder für komplexe Layouts, sowie
- kostenloser Zugriff auf zahlreiche weitere Themes und Plugins.
3. Genesis Framework
Du erinnerst dich an die Definition eines “Frameworks”? Also eine Code Bibliothek, die die Theme Entwicklung erleichtert. Genau das bietet Genesis Framework.
Die Basis dieses WordPress Themes von Studiopress bildet eine klare technische Strukture mit hoher Funktionsvielfalt und einwandfrei funktionierender Hierarchie. Der schlanke Code unterstützt im Bezug auf SEO beim Ranking. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind grenzenlos und mit Hilfe von pre-made Templates wie der Blog Page sowie Child Themes sehr einfach und schnell zu erstellen.
4. Templatemonster
Die Themes von Templatemonster sind nicht ganz so bekannt wie die Themes der bisher genannten Anbieter. Achte hier darauf, dass das Theme deiner Wahl regelmäßig gewartet wird und einen Page Builder besitzt – dann sind die Themes von Templatemonster auch für den Kauf deines WordPress Themes empfehlenswert.
5. Designers Inn
Falls du ein WordPress Theme kaufen und dabei eine deutsche Firma unterstützen möchtest:
Der deutsche Theme Anbieter Designers Inn bietet über 20 professionell programmierte WordPress Themes.
Neben den typischen WordPress “Basics” (wie WooCommerce, ausgezeichnete Sicherheit, Plugins, Erweiterungen), bietet Designers Inn dementsprechend deutsche Handbücher und Videos, um dir den Einstieg zu erleichtern.
Fazit
Das für dein Vorhaben oder Unternehmen passende WordPress Theme zu kaufen ist keine Entscheidung, die in ein paar Minuten gefällt werden kann. Je mehr Gedanken du dir vor dem Kauf eines WordPress Themes machst, desto geringer der Aufwand danach.
Sei dir daher über deine Bedürfnisse klar, sei gewillt in ein Premium Theme zu investieren und scheue dich nicht davor, Experten um Unterstützung zu bitten.
Wenn dir dieser Leitfaden aber bei der Entscheidung zum perfekten Theme geholfen hat, dann geht’s hier mit unserer detaillierten Einführung – Das Wichtigste zum Start mit WordPress weiter.
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