Lerne, wie Du einen eigenen WordPress Shop mit WooCommerce baust. Unser Leitfaden zeigt Schritt für Schritt, wie Du einen Online-Shop erstellst und erfolgreich betreibst. Mach´ Deine WordPress-Website zu einem profitablen E-Commerce-Projekt!
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Bei der Frage, welche einzelnen WordPress Seiten Du in Deine neue Website einbauen wollen, ist es am Anfang manchmal wie mit einem leeren Blatt Papier. Man weiß nicht, wo man anfangen soll.
Dabei ist eine erste Seitenstruktur aus den fünf bis sechs wichtigsten Seiten für Deine Website gar nicht so schwer – wenn man ein Muster dafür hat. Dieses Muster für die wichtigsten Einzelseiten Ihrer WordPress Website möchte ich Dir in diesem Beitrag vorstellen.
Dabei geht es speziell um statische Seiten, also nicht um Beiträge als Teil eines klassischen WordPress Blogs. Diese statischen Seiten finden sich normalerweise fest verankert im Haupt-Menü oder im Footer-Menü wieder.
Diesen Fragen zum Thema WordPress Seiten will ich im folgenden nachgehen:
- Welche Seiten solltest Du also auf jeden Fall haben?
- Und mit welchen Inhalten sollen diese Seiten befüllt werden?
- Anschließend gebe ich noch ein paar generelle Tipps zur Seitenstruktur und weitere Seiten, die sich je nach Art Deiner Website anbieten.
Startseite
Die Startseite ist normalerweise die wichtigste Seite Deiner gesamten WordPress Website. Je nach Art Ihres Business´ kann die Startseite unterschiedliche Funktionen übernehmen:
- Digitale Visitenkarte
- (Erste) Orientierung für die Website-Besucher
- Landingpage
Allerdings bündelt nicht jede Startseite alle genannten Funktionen. Gerade bei Landingpages empfiehlt es sich oft, diese zu bestimmten Themen separat zu erstellen.
Bei der Gestaltung Ihrer Startseite ist neben einem ansprechenden Design vor allem eines eminent wichtig:
Ein potenziell neuer Website-Besucher sieht beim Klick auf die Startseite zuerst den oberen Bereich der Startseite, den sogenannten „Stage-Bereich“. Aus diesem Stage-Bereich muss binnen weniger Sekunden glasklar hervorgehen, was Dein Unternehmen bietet.
Schließlich sind die meisten User in einer Art Scan-Modus. Das heißt, sie überfliegen eine Website erstmal. Und wenn dabei nicht klar wird, was der Nutzen für den User sein könnte, wird er ruck-zuck wieder weg sein und woanders sein Glück versuchen.
Deshalb: Absolute inhaltliche Fokussierung und Reduzierung im oberen Bereich der Startseite!

Startseite von UltraPress-Kunde anyonecan.de
Auf der Startseite empfiehlt es sich unter dem Stage-Bereich verschiedene inhaltliche Sektionen untereinander anzuordnen, die die weiteren Seiten teilweise anteasern. So bekommt der Website-Besucher schnell einen Überblick über Dich und/oder Dein Unternehmen.
Das kann also zum Beispiel ein erster Einblick ins Produkt- oder Leistungsportfolio sein. Auch Vorteile und Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens lohnt es sich hier herauszustellen.
Seite: Über (uns/mich)
Auf Deiner „Über“-Seite geht es tiefer ins Detail, was Deine Person oder Dein Unternehmen angeht.
Auch wenn auf dieser Seite nichts direkt gebucht oder gekauft werden soll, ist ihre Wirkung nicht zu unterschätzen. Der Website-User kann Dich so näher kennen lernen und Vertrauen aufbauen – was für eine mögliche Geschäftsbeziehung später unerlässlich ist.
- Schreibe ruhig ausführlich, was Dein Unternehmen ausmacht.
- Schreibe über Deine Vita, und stelle gegebenenfalls auch weitere Personen in Deinem Unternehmen vor.
- Schreibe über Deine Mission oder über den Zweck der WordPress Website.
- Auch eine Unternehmenshistorie oder Bilder vom Team passen sehr gut auf diese WordPress Seite.
Seite: Kontakt
Was auf den ersten Blick nach Standard aussieht, entpuppt sich für viele WordPress-Websites als sehr zentrale Seite. Eine Kontakt-Seite hat zwar fast jeder, aber nicht jeder gestaltet diese auch geschickt.
Mache es Deinen potenziellen Kunden hier so leicht wie möglich, mit Dir in Kontakt zu treten. Integriere neben Deiner Adresse und Telefonnummer auf jeden Fall ein Kontaktformular gleich im oberen sichtbaren Bereich.
Aber gestalte das Kontaktformular möglichst reduziert. Warum? Übermäßig viele Felder zum beantworten schrecken nur ab. Frage hier also nur das Nötigste ab.
Auch ein mögliches Freitext-Feld sollte möglichst klein gestaltet sein. Denn ansonsten kann sich schnell der Eindruck ergeben, dass man hier viel schreiben muss (was der User meist nicht will).
Seite: Leistungen / Produkte
Auch wenn Du keinen Shop betreibst, ist eine spezielle WordPress-Seite für Ihre Produkte oder Leistungen sinnvoll. Hast Du sehr viele Produkte, dann lohnt sich eine zweite Ebene, auf der die einzelnen Produkte dargestellt werden. Und auf der Haupt-Produkte-Seite gibt es dazu die Übersicht.
Bringe auf den Produkt- oder Leistungsseiten so viele Details wie möglich. Auch Anleitungen können sehr sinnvoll sein, wenn es um komplexere Produkte geht. Der User sollte nach dem Durchlesen dieser WordPress-Seite auf jeden Fall in der Lage sein, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Nicht jede Produktseite muss so ausführlich sein wie das obige Beispiel vom Ebook „Der Geschäftsmodell-Fahrplan“. Kaufrelevante Infos sollten aber auf jeden Fall gezeigt werden.
Standardseiten: Impressum & Datenschutz
Zumindest das Impressum ist ein Muss für jede Webseite. Als Website-Betreiber bist Du verpflichtet, leicht erkennbar zu machen, wer für die Website verantwortlich ist, und wie derjenige erreichbar ist.
Eine Erklärung zum Datenschutz ist dann verpflichtend, sobald Du zum Beispiel ein Kontaktformular einsetzt oder User Tracking betreibst, also beispielsweise Google Analytics eingebunden hast.
Nähere Details zu diesen Pflichten kannst Du in unserem DSGVO-Artikel nachlesen.
Weitere WordPress Seiten
Je nach Deinem Thema, Deiner Branche oder Deiner Zielsetzung für die WordPress-Website bieten sich weitere einzelne Seiten an:
Seite: Blog
Wenn Du regelmäßigen Traffic für Deine WordPress Website willst, dann solltest Du einen WordPress Blog erstellen. Mit thematisch auf das Suchinteresse Deiner potenziellen Kunden ausgerichteten Beiträgen kannst Du diese ohne weitere Werbekosten auf Deine Website lotsen.
Allerdings: Einen Blog zu betreiben, ist nicht einfach mit dem Bauen der entsprechenden Seite abgetan. Zwei Punkte solltest Du hier bedenken:
- Bloggen kostet Zeit. Gute Beiträge lassen sich nicht einfach aus dem Ärmel schütteln. Plane also dazu regelmäßige Arbeitszeiten ein.
- Ohne SEO geht nicht viel. Wer wirklich nennenswerten Traffic aus der anvisierten Zielgruppe erreichen möchte, ist zwingend auf die Suchmaschinen-Optimierung der Blog-Beiträge angewiesen, da sie ansonsten bei Google & Co. nur auf den hinteren Plätzen zu finden sein werden.
Seite: Referenzen
Hast Du Auftragsarbeiten ohne ähnliche Projekte, die Du vorzeigen kannst? Dann wäre eine Referenzen-Seite genau der richtige Platz dafür.
Gebe Deinen Website-Besuchern so einen realen Einblick in Deine Arbeit.
Landingpages
Landingpages verfolgen in der Regel einen einzigen bestimmten Zweck. Das kann beispielsweise die Anmeldung zu einem Webinar sein, die Buchung einer Veranstaltung oder schlicht der Kauf eines Produktes.
Der design-technische Aufbau einer Landingpage folgt daher eigenen Regeln, die in diesem Beitrag weiter vertieft sind.
FAQ
Bietest Du erklärungsbedürftige Produkte oder Leistungen? Und gibt es Fragen Deiner Kunden, die immer wieder gestellt werden?
Dann drängt sich eine FAQ-Seite geradezu auf. Liste hier alle möglichen Fragen rund um Dein Angebot auf, um die potenziellen Kunden vorab bestmöglich zu informieren.
Seitenstruktur
Je nachdem, wie viele Einzelseiten Deine WordPress Website hat, kann es sich lohnen, sich auch mit der Seitenstruktur stärker zu befassen:
Ebenen bilden mit Eltern-Seiten

Ebenen bilden für WordPress-Seiten
Hast Du mehr als sieben Seiten, dann könntest Du eine zweite Ebene bilden, um mehr Übersichtlichkeit zu schaffen. Im Editor der einzelnen Seiten kannst Du dazu für die jeweiligen Unterseiten definieren, welchen sogenannten Elternseiten diese zugeordnet werden sollen.
Sonderfall OnePager-Websites
Immer mehr in Mode kommen in den letzten Jahren sogenannte OnePager Websites. Das sind Websites, auf denen einfach alle Seiten auf einer einzigen Seiten einfach untereinander gesetzt werden. Ausnahme: Impressum und Datenschutz.

Beispiel für OnePager-Website
Das hat vor allem auf mobilen Geräten den Vorteil, dass der User nicht mehr zwischen einzelnen Seiten hin- und herklicken muss, sondern einfach die komplette WordPress Website durchscrollen kann.
Eine herkömmliche Navigation kann eine OnePager Website aber dennoch bekommen. Die Links leiten dann jeweils auf Sprungmarken innerhalb der Seite.
Bei umfangreichen Websites funktioniert das natürlich nicht so gut, weil man unendlich scrollen müsste. Bei vielen herkömmlichen Websites mit den oben aufgeführten Seiten bietet es sich aber häufig an.
Seiten-Templates
Was hingegen sinnvoll ist bei umfangreichen WordPress Websites, sind Seiten-Templates. Diese lassen sich für bestimmte Seiten-Typen definieren und werden von einigen Themes auch teils schon vorangelegt.
Vorteil: Man muss den grundlegenden Aufbau jeder einzelnen Seite nicht immer wieder neu erstellen.
Als Alternative zu den Templates können Sie ansonsten auch einfach bestehende Seiten kopieren, beziehungsweise klonen und dann einfach anpassen.
Mit über 100.000 Verkäufen ist das Enfold-Theme eines der erfolgreichsten WordPress Templates weltweit. Als Multipurpose Theme ist es eine flexible Allzweckwaffe, mit der jede erdenkliche Seite auch ohne Programmierkenntnisse gebaut werden kann. Denn dank des Layout-Builders ist das Erstellen von Seiten in WordPress ganz einfach.
Warum wir immer und immer wieder mit diesem wirklich genialen Theme arbeiten, können Sie hier lesen. Mit diesem Beitrag soll es jedoch praktischer werden. Wir möchten Ihnen damit eine kurze Einführung geben in die Möglichkeiten und Funktionsweise des Layout-Builders für einzelne Seiten im Enfold-Theme.
Allgemeine Webdesign-Einstellungen
Mit einem WordPress-Theme arbeiten Sie an zwei ganz grundlegenden Bereichen:
- Die allgemeinen Einstellungen (zu, Beispiel Farben und Schriften), die sich auf das Aussehen der kompletten Website auswirken.
- Die Ausgestaltung aller einzelnen Seiten (das Hauptthema dieses Beitrags)
Die allgemeinen Einstellungen werden in der Regel ganz zu Beginn eines Website-Projektes definiert. Übernehmen Sie nach einem durchgeführten UltraPress-Auftrag Ihre Website, ist dieser Part komplett abgeschlossen. Dennoch möchten wir Ihnen hier kurz zeigen, wie Sie einzelne Justierungen am Website- und Blog-Design vornehmen können.
Der Enfold Layout-Builder bietet hierfür eine zentrale Schaltstelle, in der Farben und Schriften für unterschiedliche Bereiche der Webseite definiert werden können:
- Logo Area: Header, also der Bereich mit Logo und Menü
- Main Content: Hauptbereich unterhalb der Logo Area
- Alternate Content: Zweiter Stil für bestimmte Sektionen im Hauptbereich der Seiten
- Footer: Unterer Bereich, der auf allen Seiten zu sehen ist
- Socket: Eine weitere kleine Zeiter unterhalb des Footers
Über das „erweiterte Styling“ können zusätzlich spezielle Farb- und Schriftdefinitionen vorgenommen werden. Darüber hinaus können die einzelnen Layout-Elemente und Texte bei der Gestaltung der Seiten nochmals individuell formatiert werden.
Seiten mit dem Enfold Layout-Builder in WordPress gestalten
Wenn Sie nun einzelne Seiten bearbeiten oder neu anlegen wollen, kommt der sogenannte Layout-Builder (oder auch „Avia Layout Architekt“) ins Spiel. Mit diesem lassen sich die einzelnen Seitenlayouts unkompliziert via Drag & Drop zusammenstellen und mit Inhalt füllen.
Um mit dem Layout Builder zu arbeiten, klicken Sie sich einfach in die Bearbeitungsansicht einer Seite oder legen eine neue an. Normalerweise ist dann schon der Layout Builder aktiv, ansonsten müssten Sie ihn mit dem blauen Button oben rechts „Erweiterter Layout-Editor“ für die Seite aktivieren.
Nun finden Sie die Menüleiste des Layout-Builders mit folgenden Reitern:
- Layout Elemente: Hier bestimmenn Sie in erster Linie die Spalten-Einteilungen einzelner Abschnitte der Seite. Auch Hintergründe aus Farben und Bildern können definiert werden.
- Inhaltselemente: Inhaltliche Elemente wie Texte, Trennlinien, Icons, Promo Boxen, Kontaktformulare, Testimonials, Slider oder einfache Textbereiche.
- Media Elemente: Über diesen Reiter können Sie zum Beispiel Bilder, Slider, Videos oder eine Google Map einbauen.
Um nun ein Element in die Seite einzufügen, muss dieses lediglich per Drag & Drop in das Textfeld gezogen werden.
Damit Sie das gleiche Element nicht jedes Mal vom Reiter in das Textfeld ziehen müssen, können Sie dieses beliebig oft duplizieren.
Zur Bearbeitung eines Elements müssen Sie auf das Bearbeiten-Symbol (rechtes Symbol auf der linken Seite) klicken. Anschließend öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen können.
Am Beispiel eines Kontaktformulars wird dies noch einmal genauer erläutert.
Hier können Sie den Titel bearbeiten, Elemente wie Name, Betreff oder Nachricht hinzufügen oder löschen, die Beschriftung für den Senden-Button festlegen oder auch eine Autoresponder-Nachricht einrichten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, ein Captcha anzeigen zu lassen sowie ein Farbschema auszuwählen.
Entspricht alles Ihren Vorstellungen, genügt ein Klick auf Speichern und Sie können sich die ganze Seite ansehen. Gefällt Ihnen eine Einstellung doch nicht, können Sie diese über den Layout-Builder einfach erneut anpassen.
Passt alles, müssen Sie nur noch auf Speichern / Veröffentlichen klicken und schon ist Ihre Seite online. Sollten Sie später noch etwas hinzufügen oder ändern wollen, ist das kein Problem. Denn über den Layout-Builder können Sie Ihre Seiten jederzeit anpassen.
Title Bar-, Sidebar- und Footer-Einstellungen
In der rechten Seitenleiste können Sie zusätzliche Title Bar-, Sidebar- und Footer-Einstellungen vornehmen. Sie können beispielsweise die Sidebar für diese Seite entfernen oder eine benutzerdefinierte Sidebar auswählen. Auch Titel Bar und Footer können ganz ausgeblendet oder nur einzelne Bereiche angezeigt werden.
Enfold 2017 Demo zur Inspiration
Das Kriesi-Team als Herausgeber des Enfold-Themes stellt mit seiner neuesten Enfold-Demo eine Vielzahl von Möglichkeiten bereit. Dies ist ein ziemlich guter Fundus an Inspirationen und bietet einen Überblick über diverse Gestaltungmööglichkeiten.
Über den Menüpunkt Pages lassen sich die neuesten Features einsehen, die auch Sie auf Ihrer Webseite einbauen können.
wordpress webdesign
Eine schönes neues Homepage-Design zu haben, ist eine tolle Sache, nur wie sieht es mit den Website-Besuchern aus? Bleiben die Besucher bei Ihnen auf der Website? Und noch wichtiger: Kommen die Besucher nach ihrem ersten Besuch bei Ihnen auch wieder?
Ist Ihr Homepage-Design also „sticky“, dass Ihre Besucher bei Ihnen förmlich hängenbleiben?
Um eines vorweg klarzustellen: Bei sticky Websites geht es nicht darum, für den Website-Besucher irgendwelche technischen Hürden aufzubauen, wie wilde Popups oder ähnlichen Nonsens. Es geht darum, dass er selbst motiviert ist, auf der Seite zu bleiben und gern wieder zu kommen.
Was können Sie also nun konkret mit Ihrem Homepage-Design tun, damit ein Besucher möglichst lange auf Ihrer Website bleibt, und nicht sofort wieder in den Weiten des Netzes verschwindet?
Homepage-Design mit einfacher und klarer Navigation
Wer sich länger mit seiner eigenen Website beschäftigt, kennt natürlich alle Inhalte und alle Navigationswege mehr oder weniger auswendig. Dabei kann es schnell reizvoll sein, noch mehr Verwinkelungen in Form von Untermenü-Punkten oder anderen Sonderseiten einzubauen. Machen Sie das lieber nicht, wenn überhaupt, sehr dosiert.
Denken Sie an den Website-Besucher, der zum ersten Mal bei Ihnen reinschnuppert. Versuchen Sie, sie in ihn hineinzuversetzen. Dieser will auf den ersten Blick sehen, was los ist, was ihn auf Ihrer Website erwartet.
Eine Website braucht also nicht tausend Features und Schnickschnack, der die User ablenkt, sondern stattdessen eine klare und einfache Navigation.
Richten Sie deshalb vor allem eine zentrale Navigationsleiste ein. Die oberste Ebene sollte gleich die wichtigsten Inhalte Ihrer Website unmissverständlich darstellen und möglichst nicht mehr als 5 bis 7 Navigationspunkte enthalten. Warum nur 5 bis 7?
Es gibt mittlerweile eine Reihe von sogenannten Usability-Tests, die gezeigt haben, dass die meisten Menschen in kurzer Zeit gar nicht mehr erfassen und für sich sortieren können. Gruppieren Sie Ihre Inhalte also möglichst schlüssig und packen Sie zusätzliche Navigationspunkte lieber in die zweite Navigationsebene oder ins Footermenü. Don´t make me think!
Professionelles Homepage-Design
Die Entscheidung eines Besuchers, ob er Ihre Website mag oder nicht, wird zu einem großen Teil binnen Sekunden unterbewusst getroffen. Und wie bei Menschen oder Dingen im realen Leben, spielt hier das Äußere eine große Rolle.v
wordpress webdesign
Kommt also ein neuer Besucher zu Ihnen und sieht ein Sammelsurium aus wild zusammengeschusterten Grafiken, kleinteiligen Textwüsten und konfusen Farbwelten, zieht er ruckzuck wieder von dannen.
Ein gutes Homepage-Design ist also eminent wichtig – und zwar nicht nur für den ersten Eindruck, gutes Design wertet auch Ihren Content auf. Soll heißen, ein Text oder eine Produktvorstellung im Rahmen einer professionell designten Website wird unterbewusst ganz anders bewertet als der gleiche Text auf einer schlecht designten Website.
Bringen Sie Persönlichkeit auf Ihre Website
Menschen verbinden sich lieber mit Menschen als mit anonymen Konstrukten. Eine Binsenweisheit, aber auf etlichen Websites wird diese Einsicht zu wenig beherzigt. Dabei ist es wirklich eine der einfacheren Wege, seine Website sticky zu machen.
Inwieweit man seine eigene Person auf der Website in den Vordergrund stellen will, hängt natürlich von der eigenen Persönlichkeit ab, und welchen Zweck man mit der Seite verfolgt. Ein Coach oder ein Berater muss natürlich viel stärker auf seine Person setzen als beispielsweise eine B2B-Website für Maschinenteile.
Trotzdem lohnt es sich für jeden Website-Betreiber zu überlegen, ob es persönliche Aspekte gibt, die sinnvoll wären auf die Website zu bringen. Gibt es Fotos vom Team oder einzelner Mitarbeiter, die für die Kundenkommunikation zuständig sind, würden diese die Bindung zu den potenziellen Kunden sicherlich stärken, wenn sie sich auch auf der Website zeigen würden.
Oder gibt es eine interessante Story der Geschäftsführung oder anderen Menschen im Unternehmen, ist das immer ein Anlass es auch auf der Website zu bringen.
Sticky Content
So banal es ist, ohne gute Inhalte läuft nichts. Sie können ein noch so tolles Homepage-Design haben und Features im Übermaß bieten – solange der Besucher sich von dem wirklichen Inhalt nicht angesprochen fühlt, solange ihm der Inhalt nichts bringt, wird er nur schwerlich zu halten sein.
Die allererste Priorität müssen also wirklich gute Inhalte sein, die den Nerv Ihrer Zielgruppe treffen.
Die besten Inhalte nach vorn
Haben Sie gute Inhalte für Ihre Website erstellt, sei es in Form von Blogposts, Services oder Produktvorstellungen, verstecken Sie diese nicht irgendwo im Navigationsdickicht. Greifen Sie Ihre besten Inhalte heraus, und versuchen Sie, die möglichst prominent auf Ihrer Website darzustellen.

Best-of-Inhalte nach vorn stellen
In meinem persönlichen Blog über Bootstrapping, Tools und virtuelles Unternehmen gibt es zum Beipiel in der Seitenleiste einen Abschnitt mit den meistgelesenen Artikeln. So findet jeder Leser gleich die beliebtesten Inhalte, was ihn wiederum zum Weiterklicken animiert.
Ähnliche Inhalte verknüpfen
Ein ähnlicher Weg, um Website-Besuchern passende Inhalte zu präsentieren, die sie sich gern anschauen und damit länger auf der Seite bleiben, ist die Darstellung von ähnlichen Inhalten.
Jeder kennt es von Amazon: Leser, die diese Buch gekauft haben, kauften auch diese Bücher. Nach dem gleichen Prinzip können Sie es mit Ihren Website-Inhalten machen:
Zeigen Sie zu jedem Produkt oder jedem Artikel ähnliche Produkte oder Artikel. Zum Glück müssen Sie dies nicht manuell machen, denn es gibt dazu eine Reihe recht praktischer Plugins.
In meinem Blog Autaak konnte ich allein mit dieser Maßnahme die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern spürbar erhöhen.
Track Your Readers‘ Habits
Je mehr Sie über Ihre Website-Besucher und ihr Verhalten auf Ihrer Website wissen, umso besser können Sie sich darauf einstellen und Ihre Seite immer mehr sticky machen.
Setzen Sie also auf ein Analyse-Tool wie Google Analytics, um zu sehen, wieviele Besucher wann auf Ihre Seite kommen, woher diese kommen, wie lange sie welche einzelnen Seiten betrachten, und zwischen welchen Seiten sie hin und her klicken. Und das ist nur ein ganz kleiner Vorgeschmack: Google Analytics kann Ihnen je nach individuellem Bedarf noch etliche weitere Analysen liefern, auf deren Basis Sie Ihre Website nach und nach verbessern können.
Bieten Sie Abo-Möglichkeiten (selbstverständlich kostenlos)
Dass ein Besucher wiederkommt, liegt in der Regel an neuen guten Inhalten. Stellt sich die Frage: Reicht es nicht, diese Inhalte einfach nur zu veröffentlichen? Die Antwort lautet eindeutig: Nein!
Erwarten Sie nicht, dass Besucher, die einmal auf Ihrer Seite gesurft haben, später von sich aus immer wiederkommen. Einige User machen das zwar, aber der Großteil würde Ihre Seite trotz guter Inhalte wohl wieder vergessen. Schließlich ist das Angebot an Inhalten und Kommunikationsmöglichkeiten im Internet gigantisch.
Es wimmelt nur so an Angeboten jeglicher Couleur und Qualität. Viele Menschen verlieren hier schnell den Überblick, und selbst Lesezeichen werden aufgrund ihrer schieren Masse wertlos. Was heißt das für Sie als Website-Betreiber?
Schaffen Sie einerseits Anlässe zum Wiederkehren. Und sorgen Sie andererseits dafür, dass Ihre Besucher die neuen Veröffentlichungen auch jeweils mitbekommen.
Dies ist teils eine Frage des richtigen Timings, aber vor allem eine Frage der technischen Möglichkeiten, die sie Ihren Besuchern in Form einer Art Abonnement bieten.
Ein solches Abonnement sollte in jedem Fall kostenlos sein, und kann technisch unterschiedlich ausgestaltet sein. Am besten, Sie nutzen gleich mehrere der im Folgenden aufgeführten Möglichkeiten.
Social-Media-Profile verknüpfen
Haben Sie parallel zu Ihrer Website Social-Media-Profile, zum Beispiel bei Facebook, Google+ oder Twitter, dann verknüpfen Sie diese am besten mit Ihrem kompletten Homepage-Design:
Bauen Sie die entsprechenden Social-Media-Buttons zum Folgen im jeweiligen Kanal auf Ihrer Website ein. So kann sich ein Website-Besucher mit ihren Social-Media-Profilen verknüpfen.
Gibt es nun etwas Neues auf Ihrer Website, dann posten Sie dies auch gleich auf Ihren Social-Media-Kanälen. So werden Ihre „Follower“ informiert und kommen somit auch wieder auf Ihre Seite – natürlich immer unter der Voraussetzung, dass Sie auch wirklich interessante Inhalte aufbieten.
RSS-Button
Mit dem Klick auf den RSS-Button auf Ihrer Seite abonniert Ihr Website-Besucher die Neuigkeiten Ihrer Seite für seinen sogenannten „RSS-Reader“. Ihre neuen Beiträge erscheinen also regelmäßig bei ihm neben den anderen News von den für ihn interessanten Seiten.
Sie selbst müssen somit also nicht weiter tun, um den User über Neues zu informieren, denn er bekommt die Aktualisierungen schließlich automatisch.
Nicht jeder Mainstream-User kennt RSS, aber vor allem technikaffine Nutzer bedienen sich dieser Technologie.
Email-Newsletter
Oft unterschätzt, aber dennoch sehr effektiv, ist das Email-Marketing. Integrieren Sie ein Newslettersystem, wie beispielsweise Cleverreach oder MyMail, und bieten Sie dem User eine einfache Möglichkeit, seine Email-Adresse bei Ihnen zu hinterlassen.
So erhält er jedes Mal eine Email, wenn Sie etwas neues veröffentlichen, wobei der Turnus für die Emails natürlich von Ihnen frei definierbar ist. Dies sollte auch mit Bedacht gewählt sein, denn Email-Marketing ist ein sensibles Thema. Niemand möchte mit Mails überschwemmt werden, geschweige denn Spam bekommen.
Gehen Sie also möglichst sorgsam mit den Ihnen anvertrauten Adressen um, und schreiben Sie wirklich nur dann an, wenn es wirklich etwas Neues gibt, das Ihren Abonnenten einen Nutzen bieten kann.
Warum so viele Optionen?
Mit den Social-Media-Kanälen, dem RSS-Stream und dem Email-Marketing stehen dem User jetzt wirklich eine ganze Reihe an Abo-Möglichkeiten zur Verfügung, die alle weitgehend den gleichen Zweck verfolgen sollen. Doch warum eigentlich so viele Kanäle, reicht nicht ein einziger?
Die Antwort darauf ist eigentlich ganz einfach. Natürlich würde aus rein technischer Sicht eine Abo-Möglichkeit ausreichen. Doch man kennt es doch von sich selbst: Jeder hat so seine eigenen Gewohnheiten und Systeme, sich mit News zu versorgen. Und indem Sie diesem Umstand Rechnung tragen, erhöhen Sie ganz einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Website-Besucher den Neuigkeiten Ihrer Seite folgt.
Platzieren Sie die Abo-Optionen hervorgehoben
Optionen müssen nicht nur vorhanden sein, sie müssen auch entsprechend gezeigt werden. Stellen Sie die Abo-Optionen auf Ihrer Website also an möglichst prominente Platzierungen, damit sie auch genutzt werden. „Call to action“ ist das Stichwort, wenn es darum geht, die User dorthin zu lotsen, wo sie in Aktion treten können.
Zum Beispiel bietet es sich an, oben rechts und/oder in der Sidebar der Seite die Abo-Buttons einzusetzen. Publizieren Sie Blogbeiträge oder ähnliches, können Sie auch am Ende eines jeden Beitrages auf die Abo-Optionen verweisen.
Bieten Sie zusätzliche Anreize zum Dranbleiben
Um dem Ganzen noch einen Kick zu geben, bieten sich sogenannte „Freebies“ an. Das sind kostenlose Beigaben, die jeder User bekommt, wenn er den Newsletter abonniert.
Je nach Art der eigenen Website kann das eine Produktprobe sein, ein White-Paper oder ein anderes Download-Produkt. Auf Autaak setze ich dazu ein Ebook ein, welches dadurch bereits über 8.000 Leser gefunden hat.
Fazit
An technischen Möglichkeiten mangelt es wahrlich nicht, wenn es darum geht, Ihr Homepage-Design sticky zu machen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, damit aus einmaligen Besuchern Ihrer Website Dauergäste werden.
Aber lassen Sie auch das nötige Fingerspitzengefühl walten, um Ihren User wirklich nur nutzenstiftende Inhalte anzubieten statt plumper Reklame.
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Der Landingpage-Aufbau ist eine der wichtigsten Aufgaben im Online Marketing. Planst Du ein neues Produkt, oder willst Du sonst etwas online ins Rollen bringen, dann solltest Du auf jeden Fall eine effektive Landingpage erstellen.
Die Landingpage ist eine spezielle Seite für bestimmte Kampagnen, Zielgruppen oder Produkte. Du kannst Du ein Angebot präsentieren, und die Website-Besucher können über die Landingpage direkt mit Dir interagieren. Landingpages sind deshalb ein absolutes Kernelement so gut wie jeder Online-Strategie.
Doch wie muss eine Landingpage aufgebaut sein, die wirklich funktioniert und für Conversion sorgt? Wie baust Du also eine Landingpage, die aus Website-Besuchern Follower, Fans oder Kunden macht? In diesem Artikel erfährst Du, was einen effektive Landingpage-Aufbau ausmacht, und welche Elemente Du für deine eigenen Pages benötigst, damit diese erfolgreich funktionieren.
Was ist eine Landingpage?
Bei einer Landingpage handelt es sich um eine Webseite, auf die Leser oder potenzielle Kunden gezielt geleitet werden. Das kann über Suchmaschinen, Emails oder andere Online Marketing Maßnahmen geschehen.
Es kann sich um die Startseite einer WordPress-Website handeln oder auch eine Sonderseite, die sich von der eigentlichen Website unterscheidet. Die Landingpage ist damit zentraler Teil einer Werbekampagne zu einem bestimmten Produkt oder Service.
Unterschied zwischen Homepage und Landingpage
Die Struktur einer Homepage und einer Landingpage mögen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, und dennoch unterscheiden sie sich in einigen wichtigen Punkten. Eine Homepage hat eine eher allgemeine Aufgabe. Sie liefert generelle Informationen über ein Unternehmen, Produkt oder eine Dienstleistung.
Der Landingpage-Aufbau verfolgt hingegen ausschließlich einen einzigen Zweck – die Conversion. Das heißt, die Landigpage richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe und bietet ihr eine bestimmte Aktion mittels Call-To-Action (CTA) an. Die Website dient also dazu, den Nutzer zu einer gezielten Aktion (Conversion) zu bewegen.
Beispiele zum Einsatz einer Landingpage
- Seiten für bestimmte Produkte oder Services
- Landingpage für Adwords-Anzeigen
- Auf bestimmte Traffic-Kanäle abgestimmte Seiten, beispielsweise Email Newsletter oder Social Media
Im Gegensatz zu einem Blogartikel wird eine Landingpage nicht immer auf bestimmte Keywords optimiert, sondern zielt darauf ab, Leads beziehungsweise Umsätze zu generieren und somit Conversions zu unterstützen. Landingpages stehen in solchen Fällen oft an zweiter oder dritter Stelle in einem Sales Funnel, so dass der User vorab schon andere Stationen durchlaufen hat.
Der Aufruf zur Interaktion, also der sogenannte „Call To Action“ (= CTA) ist bei dieser Art von Website daher ein besonders wichtiges Merkmal. Durch diesen CTA sollen Besucher zu einer Aktion animiert werden wie zum Beispiel dem Abonnieren des Newsletters, dem Kauf eines Ebooks oder dem Anfordern einer Online-Demo.
Die Landingpage kann somit Einstieg in einen Sales Funnel sein, aber auch letzter Kontaktpunkt vor der Conversion zum Kauf.
Die 6 wichtigsten Elemente im Landingpage-Aufbau
Die folgenden Gestaltungselemente finden sich in so gut wie jedem erfolgreichen Landingpage-Aufbau. Mach´ es Dir also leicht, und nimm diese Elemente als generellen Leitfaden für Deine Landingpage. Die wichtigsten davon sollten direkt im sogenannten Stage-Bereich untergebracht werden, also im oberen sichtbaren Bereich der Webseite. Und damit geht´s jetzt los:
Die Landingpage des Newsletter-Tool-Anbieters Rapidmail ist ein schönes Beispiel, das die einzelnen Elemente des oberen Bereichs einer Landingpage exemplarisch zeigt:

Elemente im Landingpage-Aufbau im Beispiel Rapidmail
Überschrift
Der britische Werbetexter David Ogilvy sagte einmal, dass 80 Prozent der Leute die Überschrift lesen und 20 Prozent den Text. Du musst also bereits mit Deiner Headline überzeugen und das Beste aus ihr herausholen.
Da die Überschrift das Erste ist, was der Besucher auf einer Page sieht und liest, solltest Du mit ihr eindeutig beschreiben, welchen Nutzen er aus Deiner Landingpage ziehen kann. Konkret bedeutet dies, Dein Alleinstellungsmerkmal (USP) hervorzuheben.
Am besten fährst Du mit einer Headline, die Deinen USP kurz und präzise beschreibt. Zusätzlich kannst Du eine Unterüberschrift einbinden, mit der sich Deine Headline verlängern lässt. So kannst Du Deine Message erweitern.
Gerade technikaffinen Gründern und Unternehmern unterläuft hierbei häufig ein entscheidender Fehler: Vollkommen begeistert von der eigenen Technik werden gern lauter „Features“ und Funktionen des angebotene Produktes gelobt. Vergessen werden beim Landingpage-Aufbau jedoch Emotionen, die deshalb so wichtig sind, weil es eben nicht primär um Technik geht, sondern um die Wünsche und das Lösen von Problemen von Menschen.
Der USP sollte also nicht als reines Technik-Feature dargestellt werden. Stattdessen gilt es, den zentralen Vorteil, den ein Website-Besucher mit der besagten „Action“ des Call-To-Action hat (also Kauf, Newsletter-Abo, Download, Anfrage, …), nach vorn zu stellen. Das kann durchaus emotional sein, und nichts mit Technik zu tun haben.
Die Überschrift ist letztlich eines der entscheidenden Werkzeuge bei der Frage, ob Website-Besucher auf der Seite bleiben oder nicht.
Hero Shot
Der Hero Shot auf der Landingpage bezeichnet ein großes, auffälliges Bild oder eine Grafik, das bzw. die ganz oben auf der Landingpage steht. Getreu dem Motto „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ solltest Du Dir die positive Wirkung von Bildern auf Deiner Page zunutze machen. Die visuelle Veranschaulichung hilft Deinen Besuchern, besser zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht und wie Dein Produkt aussieht.
Der Hero Shot kann verschiedene Elemente enthalten, wie beispielsweise ein Produktbild, eine Illustration, ein Hintergrundvideo oder eine andere visuelle Darstellung. Aufgabe des Hero Shots im Landingpage-Aufbau ist es, die Aufmerksamkeit der Website-Besucher zu gewinnen, damit sie auf der Seite bleiben, tiefer in Deine Inhalte eintauchen und dann einen Kauf tätigen oder sich für etwas anmelden.
Deshalb wird der Hero Shot in der Regel mit Call-To-Action-Elementen kombiniert, also zum Beispiel mit einem Button oder einem Anmeldeformular. Aber dazu weiter unten mehr.
Ein guter Hero Shot weckt also das Interesse der User und trägt zur Glaubwürdigkeit der Landingpage bei. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass der Hero Shot zum Rest der Seite und zum Ziel der Landingpage passt, um die Seite konsistent zu halten.
Im Idealfall zeigt der Hero Shot nicht nur das Produkt, sondern stellt direkt dessen Nutzen dar. Ein Beispiel: Du willst eine Landingpage erstellen, um Werbung für Deine neue Leiter zu machen. Du kannst die Leiter nun einfach vor einem weißen Hintergrund platzieren. Fotografierst Du aber jemanden, wie er mit Deiner Leiter etwas Hochgelegenes erreicht, hast Du für Deine Kunden gleichzeitig einen Nutzen dargestellt.

Klassischer Hero Shot mit Produkt

Hero Shot für SaaS-Unternehmen

Hero Shot mit Person
Hier gibt es übrigens noch eine ziemlich große Präsentation mit etlichen Hero-Shot-Beispielen…
Kernbotschaft mit Vorteilen
Mit Headline und Hero Shot hast Du bereits Aufmerksamkeit erzeugt. Jetzt gilt es, nähere Informationen zu liefern und die Vorteile sowie Eigenschaften des Angebots genauer zu beschreiben.
Da es beim Landingpage-Aufbau nicht darum geht, möglichst viel Content zu platzieren, solltest Du Dich beim Schreiben immer in deine potenziellen Kunden hineinversetzen. Diese stellen sich beim Besuch deiner Page nämlich die Frage „Was nützt mir das?“ – und wollen genau dafür Antworten.
Fokussiere Dich darauf, vorteilsbezogen zu schreiben und darzustellen, welche Probleme mit Deinem Angebot gelöst werden. Fasse die Vorteile dabei kurz in einem Absatz als Stichpunkte zusammen und vermeide überflüssigen Wortschwall.
Da nicht jeder direkt von einem Kauf überzeugt ist und noch weitere Informationen benötigt, kannst Du im weiteren Verlauf der Landingpage-Struktur näher auf die Vorteile eingehen und sie durch kurze Beschreibungen untermauern.
Call-to-Action
Ziel einer erfolgreichen Landingpage ist es, den Besucher zu einer Aktion zu bewegen. Diese Aktion gilt als Conversion, Du konvertierst also den reinen Website-Besucher zum Kunden oder Abonnenten. Die Handlungsaufforderung, der sogenannte Call-to-Action, ist daher das zentrale Element einer Landingpage. Du solltest Dir bei Umsetzung und Design also gut überlegen, wie Du ihn gestaltest, wo Du ihn platzierst und was darauf steht.
Mit dem Call-to-Action zeigst Du Besuchern an, was sie als Nächstes machen sollen. Halte ihn daher einfach und platziere nicht zehn verschiedene Handlungsaufforderungen auf Deiner Landingpage. Es kann sich allerdings lohnen, eine weitere Alternative anzugeben, um Besuchern, die noch nicht sicher sind, die Möglichkeit zu geben, sich weiter über Dein Angebot zu informieren.
Damit der CTA-Button überhaupt effektiv ist und für Conversion sorgt, musst Du Dir außerdem überlegen, wie Du ihn beschriftest. Bestimmte Wörter sprechen Besucher einfach besser an und steigern so die Conversions. Dazu gehören zum Beispiel die Begriffe „Du“, „Weil“ oder „Jetzt“.
Die richtige Wortwahl ist beim Landingpage-Aufbau aber nur die halbe Miete. Denn standardmäßige Texte wie „Hier klicken“ oder „Jetzt senden“ ziehen schon lange nicht mehr. Besser ist es, die Belohnung direkt auf dem Button oder in der Nähe dessen zu formulieren, die ein Besucher durch Ausführen der Handlung erhält. Gehört zu Deinem Angebot zum Beispiel ein kostenloses Ebook, könnte Deine Beschriftung „Jetzt kostenloses E-Book sichern“ lauten.
Kurzbeschreibung von Funktionen und Nutzen
Bei den wenigsten Produkten und Services genügt die obere Sektion der Landingpage mit Überschrift, Hero Shot, Kernbotschaft und Call-To-Action, um den User zu überzeugen. Das muss aber auch nicht sein. Es ist schon viel gewonnen, wenn die Website-Besucher nach dem Scannen des obersten Bereichs der Landingpage tiefer ins Thema eintauchen. Und darum geht es in dieser und den weiteren Sektionen.
Nachdem im oberen Bereich vieles stichpunktartig zusammengefasst steht, bietet sich nun mehr Raum für nähere Beschreibungen. Beschreibe also kurz und prägnant das Produkt mit seinen Funktionen oder den Services mit seinen Bestandteilen.
Wen die oberste Sektion der Landingpage neugierig gemacht hat, findet hier also etwas detailliertere Produkt-Infos.
Und dazu gehört natürlich auch der Nutzen. Denn die Funktionen eines Produktes sind nichts wert, wenn die Zielgruppe deren Nutzen nicht erkennt. Mach´ es Deinen Website-Besuchern also leicht, und zeige ihnen klipp und klar auf, welchen Nutzen für sie drin ist.
Und auch hier geht es wieder um die gleichen Themen wie oben: Bilder, Vorteile („Was habe ich als User davon?“), Vertrauen, CTA.
Vertrauen und Testimonials
Ein Besucher versucht auf deiner Landingpage, nicht nur herauszufinden, ob Dein Angebot für ihn nützlich ist, sondern auch, ob er Dir vertrauen kann. Um dieses Vertrauen aufzubauen, kannst Du auf Vertrauensindikatoren – sogenannte Trust Elements – zurückgreifen.
Dazu gehören beispielsweise Testimonials (also Original-Zitate von Kunden), Rezensionen, Artikel aus der Presse oder Zertifizierungen externer Anbieter. Überzeuge, indem Du Deine Kunden für Dich sprechen lässt. Aber: Hüte Dich vor leeren und schlimmstenfalls selbst geschriebenen Floskeln. Bestenfalls enthält jedes Kundenzitat den Namen und ein Foto des jeweiligen Kunden.
Noch glaubwürdiger wird ein Kundenfeedback, wenn Du auf die Website des Kunden verlinkst oder Deine Testimonials in Videoform präsentieren kannst.
Darüber hinaus kannst Du mit Social Proofs zeigen, dass andere Menschen bereits Kunden sind und Dir vertrauen. Diese sozialen Signale sind etwa die Zahl der Follower auf Twitter oder Google+.
Weitere Sektionen im Aufbau der Landingpage
Wie oben schon angesprochen, reichen ein paar kurze Infos neben einem Bild meist nicht aus, dass sich ein User entscheidet dem Call-To-Action zu folgen. Daher muss die Struktur der Landingpage nach unten inhaltlich sinnvoll erweitert werden:
Persönlichkeit
Wer beispielsweise einen Berater, Trainer oder Coach sucht, sucht einen Menschen. Viel zu oft aber sind Websites steril und unemotional. Daher lautet die oberste Regel beim Erstellen der Landingpage: „Zeige Gesicht“ – gerade wenn Deine Person im Business zentraler Bestandteil ist.
Nicht selten ist der Sympathiefaktor entscheidender als ein Zertifikat. Viele Menschen entscheiden bereits binnen weniger Sekunden, ob Sie mit einer Person zusammenarbeiten wollen oder nicht. Je schneller und lebendiger Dich ein Neukunde kennenlernen kann, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du seine Aufmerksamkeit gewinnst.
Fragen und Antworten
Ein guter Berater überzeugt durch Kompetenz. Zeige Deinem potenziellen Kunden, dass Du seine Probleme kennst, verstehst und Antworten hast. Ideal wäre es daher, wenn Du einen Blog erstellst.
Schreibe über Deine Arbeit. Lege Probleme dar, auf die Du in der Zusammenarbeit mit Deinen Kunden häufig stößt und erläutere erste Lösungsansätze. Eine Übersicht der Blogbeiträge lässt sich dann ideal auf der Landingpage einbinden, was übrigens auch hinsichtlich SEO nicht unerheblich ist.
Habe keine Angst davor, Fachwissen preiszugeben. Der Grund ist einfach: Wissen allein ist nicht alles. Du bist das entscheidende Glied in der Kette. Mit Deinem Blog belegst Du deine Kompetenz und schaffst Vertrauen. Die Anwendung und Umsetzung dieses Wissens erlernt der Kunde jedoch nur durch einen: Dich.
Darüber hinaus erfüllt ein Blog zahlreiche weitere Vorteile. Eine Website, die regelmäßig neue Inhalte erhält, wird wesentlich häufiger von Suchmaschinen besucht. Dadurch werden beispielsweise neue Angebote schneller indexiert und besser gefunden.
Kontakt-Möglichkeiten im Landingpage-Aufbau
Alle bisher erläuterten Schritte sind zwecklos, wenn Du Deinen Kunden im Landingpage-Aufbau keinerlei oder die falschen Möglichkeiten bietest, Dich zu kontaktieren. Mache es Deinen Kunden so einfach wie möglich.
So kannst Du beispielsweise per Button einen Live-Chat oder eine direkte Anruffunktion über Skype als Ziel der Conversion anbieten. Unterscheide dabei Wege, um direkt in Kontakt zu treten wie
- Live-Chat
- Kontaktformular
- E-Mail-Adresse
- Telefonnummer
von Kommunikationskanälen, die eher dazu dienen, das Kundeninteresse dauerhaft aufrechtzuerhalten. Dazu gehören beispielsweise:
- sämtliche Social Media Kanäle
- Newsletter
- Blog-Feeds
Prinzipien beim Landingpage-Aufbau
Neben dem Aufbau der einzelnen Elemente und Sektionen auf Deiner Landingpage gilt es, eine wichtige Prinzipien zu beachten, um die Landingpage wirklich effektiv zu machen:
Navigation: Vermeide Ablenkungen
Ein User, der auf Deine Landingpage gestoßen ist, sollte mit allen Mitteln dort gehalten werden. Neben überzeugenden Inhalten ist deshalb darauf zu achten, folgendes möglichst wegzulassen:
- Vermeide jegliche Inhalte, die nichts mit dem Produkt oder der Kernbotschaft zu tun haben. So verlockend es auch sein mag, ins Schwadronieren zu kommen, was Du und Dein Unternehmen noch so auf dem Kasten haben – den User interessiert es erstmal nicht.
- Vermeide Links und Buttons, die den Nutzer irgendwie von der Landingpage weglotsen könnten. Hast Deine Website ansonsten zum Beispiel eine Sidebar mit verschiedenen Links, blende sie am besten auf der Landingpage aus, um den User gar nicht erst auf den falschen Pfad zu leiten. Möglicherweise lohnt es sich sogar, die Hauptnavigation auszublenden oder zumindest ganz zurückhaltend darzustellen.
Text: Schreibe einfach, klar und mit den richtigen Keywords
Versuche nicht, Deine Website-Besucher mit einer pseudo-wissenschaftlichen Sprache oder sonstiger Schwurbelei zu beeindrucken. Sie werden Dich sonst mit Nicht-Beachtung strafen.
Die meisten Nutzer scannen sich bekanntlich durchs Internet und überfliegen die meisten Texte nur. Stelle Dich darauf ein, indem Du …
- einfache Sätze formulierst und
- eine klare und unmissverständliche Botschaft kommunizierst.
Zudem ist die Wahl der richtigen Keywords für den Erfolg deiner Landingpage essenziell. Denn nur damit wirst Du einerseits die richtigen Personen auf die Landingpage leiten, sprich, die Personen, die das suchen, was Du anbietest. Und andererseits wirst Du mit dem Benutzen der richtigen Keywords die Erwartungen der Website-Besucher bestätigen, die sie mit dem Aufrufen Deiner Landingpage haben.
Emotionen im Landingpage-Aufbau ansprechen
Willst Du eine (nicht nur technisch) funktionierende Landingpage erstellen, achte von vornherein auf einen wichtigen Punkt: Gute Landingpages erzeugen Vertrauen und bauen auf Emotionen.
Vergiss nicht, dass Du über Deine Website mit Menschen kommunizierst, die zwar nach Antworten für ihre Bedürfnisse suchen, aber nicht einfach nur objektive Fakten vor der Nase haben wollen.
Es ist viel einfacher und effektiver, jemanden von Deinem Angebot zu überzeugen, wenn Du zuallererst (sprich ganz oben im Landingpage-Aufbau) auf Emotionen und Geschichten setzt statt auf reine Logik und Vernunftargumente.
Emotionen helfen darüber hinaus, das Vertrauen in Dich aufzubauen. Dies ist wichtig, denn wenn der Besucher kein Vertrauen in Dich und Dein Angebot hat, wird er auch nicht kaufen, seine Kontaktdaten hinterlassen oder sonst etwas machen, das Du gern hättest.
Testen: Erstelle A/B-Tests zum Landingpage-Aufbau und hol´ Feedback ein
Bist Du selbst vom Aufbau Deiner Landingpage überzeugt, ist das schon mal gut. Ob und wie Deine Zielgruppe damit zurecht kommt, steht auf einem anderen Blatt.
Um nun also zu checken, wie Du die Seite optimieren kannst, bieten sich sogenannte A/B-Tests an. Für einen solchen Test baust Du zwei Varianten Deiner Landingpage, und zwar möglichst so, dass sie sich in einem Merkmal klar unterscheiden. Nun versuchst Du den Traffic auf beide Landingpage-Versionen zu lenken. Das geht zum Beispiel, indem Du für Deine Adwords-Anzeigen unterschiedliche Ziele definierst und/oder die beiden unterschiedlichen Versionen zeitlich nacheinander abwechselnd live stellst.
Im Ergebnis wirst Du unterschiedliche Conversion-Werte erreichen oder auch unterschiedliche Absprungraten und Verweildauern messen können. Dies zeigt Dir, welchen Landingpage-Aufbau Du beibehalten solltest.
Neben solch quantitativen Tests empfiehlt es ich natürlich auch qualitatives Feedback einzuholen in Form von verbalem Feedback. Befrage also Deine Zielgruppe, oder lass´ die Landingpage zumindest mal von Freunden und Verwandten testen.
Technische Aspekte: Achte auf Performance, SEO und Sicherheit
Je schneller eine Landingpage lädt, umso weniger Nutzer verlassen diese entnervt. Achte deshalb auf eine gute Seitenladegeschwindigkeit. Testen kannst Du das ganz einfach mit den PageSpeed Insights von Google.
Die Geschwindigkeit zahlt auch generell auf die Suchmaschinen-Optimierung ein. Ohnehin ist das Thema SEO für den Erfolg von Landingpages extrem wichtig. Denn was nützt die schönste Landingpage, wenn sie niemand im Netz findet. Okay, Du kannst natürlich auch Traffic via Adwords-Anzeigen oder Social Media erzeugen, jedoch ist der organisch erzeugte Traffic durch Suchmaschinen der komfortabelste, da Du damit keinerlei direkte Kosten hast.
Nutze in dem Zusammenhang auch eine passende URL für Deine Landingpage. Diese sollte nach Möglichkeit die wichtigsten Keywords der Seite beinhalten und kurz sein.
Auch das Thema Sicherheit spielt beim Landigpage-Aufbau eine Rolle. Denn schließlich verlangst Du Interaktion vom User. Soll er beispielsweise Kontaktdaten in ein Formular eintragen, ist eine SSL-Verschlüsselung bei der Datenübertragung unerlässlich.
Landingpage-Aufbau responsive gestalten
Gehe mal von Dir selbst aus: Wann hast Du Zeit für spontane Recherche? Neue Impulse? Kreative Ideen? In Wartezimmern, auf Bahnhöfen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein potenzieller Neukunde es ähnlich hält und Dir über Smartphone oder Tablet begegnet, ist entsprechend hoch. Immer mehr Menschen entdecken Deine Landingpage über ein Smartphone oder Tablet.
Eigentlich eine Binsenweisheit, doch möchte ich dennoch drauf hinweisen: Stelle sicher, dass Deine Landingpage responsive, also auf mobilen Endgeräten gut darstellbar ist. Dazu gehören auch kurze Ladezeiten und eine übersichtliche Menüführung. Eine Internetpräsenz, die nicht responsiv ist, rankt übrigens auch in den Suchergebnissen schlechter.
Premium Themes wie Enfold sind sozusagen von Haus aus schon responsive eingestellt. Dennoch ist es beim Abschluss des Landingpage Erstellens immer wichtig alle Bereiche der Landingpage auf Responsiveness zu prüfen. Daher ist im Prozess bei UltraPress am Ende auch immer ein Mobile Check fest eingeplant, wo entsprechende Justierungen vorgenommen werden.
Landingpage Tools
Beim Erstellen einer Landingpage hast Du rein technisch ganz unterschiedliche Möglichkeiten:
Theme Builder
Die einfachste Variante, um eine erfolgreiche Landingpage zu erstellen ist: Du baust die Seite einfach mit den Bausteinen Deines bestehendes WordPress Themes.
Je nachdem, welches Theme Du nutzt, eignet sich die Methode gut oder weniger gut. Ganz grob lassen sich WordPress Themes aufteilen in Themes für spezielle Zwecke (beispielsweise für Arzt-Websites) und Mehrzweck-Themes.
Die großen Mehrzweck-Themes wie Enfold haben meist so komfortable Website Builder, dass Du damit wunderbare und sehr individuelle Landingpages erstellen kannst. Auch sind bei diesen Themes meist Vorlagen für bestimmte Seitentypen, wie eben Landingpages integriert.
Da die Spezial-Themes hingegen im Funktionsumfang meist eher eingeschränkt sind und oft keine expliziten Landingpage Vorlagen haben, solltest Du hier lieber auf eine der beiden folgenden Methoden setzen.
WordPress Plugins zum Landingpage-Aufbau
Für WordPress Websites haben sich einige auf Landingpage-Aufbau spezialisierte Tools etabliert. Diese Tools sind als WordPress Plugins erhältlich, so dass Du sie direkt in Deine Website integrieren kannst.
Zu den populärsten Landingpages Plugins gehören diese fünf Tools:
OptimizePress
Zum Erstellen von Landingpages und Sales Funnels innerhalb der bestehenden WordPress-Website.
Thrive Architect
Baukasten für Landingpages mit diversen Conversion-Elementen innerhalb einer WordPress Website. Vor allem geeignet, wenn man auch das zugehörige Theme nutzt.
Seedprod
Individualisierbare Landingpage Vorlagen für diverse Zwecke. Ebenso innerhalb bestehender WordPress-Websites zu integrieren.
beaverbuilder
Setzt auch auf vielfältige Landingpage Vorlagen mit einem Drag-And-Drop-Konfigurator zum Individualisieren des Landingpage-Aufbaus.
Instabuilder
Hat auch viele Vorlagen, wobei mir persönlich die Vorlagen der obigen Landingpage Tools deutlich eleganter erscheinen.
Externe Landingpage Tools
Hast Du noch gar keine WordPress Website, dann sind für Dich auch externe Landingpage Tools interessant. Diese kommen komplett ohne WordPress-Gerüst aus, können aber auch mithilfe von Plugins in Deine bestehende WordPress Website eingebaut werden.
Diese beiden Anbieter sind explizit auf Landingpage-Aufbau spezialisiert:
Leadpages
Große Plattform zum Erstellen von Landingpages, die in WordPress Websites integrierbar sind.
Instapage
Funktioniert ähnlich wie Leadpages als Plattform mit hunderten schön designten Vorlagen. Hat Schnittstellen zu WordPress, Email Marketing Tools und diversen anderen Systemen.
Unter den Lösungen abseits von WordPress kommen dann natürlich auch noch die großen Website Baukästen wie Jimdo in Frage, die ihrerseits teils ebenso Landingpage Vorlagen eingebaut haben.
Was kostet eine Landingpage?
Wenn Du Deine Landingpage nicht per Theme Builder oder Landingpage Tool selbst erstellen möchtest, dann stellt sich die Frage, welche Kosten eine WordPress Agentur für eine Landingpage aufruft.
Wie so oft im Designbereich gibt es auch beim landingpage-Aufbau eine große Spanne. Und da kommt es vor allem auf den Umfang der Landingpage an, und ob dafür eine komplett neue Website erstellt werden soll, oder ob die Landingpage Teil einer bestehenden Website sein soll.
In der Regel ist eine Landingpage eine Seite innerhalb einer umfassenderen Website. Allgemeines Layout und Design bestehen also bereits, so dass nur noch die Landing Page als solche gestaltet werden muss. Lieferst Du als Kunde dazu die Bilder und Texte, dann fangen die Kosten für die Landingpage bei etwa 500 € an.
Fazit: Landingpage-Aufbau bedeutet mehr emotional als technisch zu denken
Du möchtest eine hochkonvertierende Landingpage erstellen? Das ist kein Hexenwerk!
Sage Deinen Besuchern auf der Landingpage klar und präzise, was Du zu bieten hast, und wie Du damit ihre Bedürfnisse befriedigen kannst. Hältst Du Dir dies bei der Erstellung kontinuierlich vor Augen und berücksichtigst es auch beim Design Deiner Landingpage, kannst Du Dich schnell über mehr Conversions freuen.
Vergiss außerdem nicht, die Ergebnisse Deiner Landingpage zu verfolgen. Nur mit der richtigen Analyse siehst Du, wo es im Landingpage-Aufbau noch hakt und wo Du schon gute Arbeit leistest. Die Analyse hilft Dir dadurch wiederum, zukünftige Pages noch besser und Dein Marketing so effektiver zu machen.
Ob Du eine komplette Website oder nur eine reine Landingpage erstellen möchtest – für WordPress Websites bieten sich im Dschungel von tausenden Themes einige an, die designmäßig so ziemlich alles drauf haben. Eines davon ist das das Enfold-Theme von Kriesi*, mit dem wir auch bei UltraPress in fast allen Projekten arbeiten, wenn es um eine neue WordPress-Website geht.
Denn dieses sogenannte Multipurpose (also „Mehrzweck“) WordPress Theme ist dermaßen flexibel und individuell, so dass damit so gut wie jedes erdenkliche Design für Deine Landingpage umsetzbar ist. Zudem bringt es zahlreiche Funktionen und Features mit, die zu einer modernen Website dazugehören.
Alle Gründe, warum wir immer wieder auf dieses geniale Theme setzen, sind in diesem Artikel nachzulesen. Hier soll es jedoch insbesondere um die Frage gehen, wie mit einer der Demo-Versionen des Enfold Themes Deine Landingpage erstellen kannst, ohne dass Du daran größere Anpassungen vornehmen müsstest.
Eine Landingpage erstellen mit vorgefertigtem Layout
Praktischerweise liefert Kriesi bei seinem Enfold-Theme eine ganze Reihe vorgefertigter Layouts mit. Das heißt für Dich: Du musst in Sachen Design und Layout nicht bei Null anfangen, wenn Du eine WordPress Website oder Landingpage erstellen willst.
Stattdessen bekommst Du gerade für Landingpages unterschiedliche Layout-Gerüste zur Auswahl, die Du mit einem Farbset Deiner Wahl ausstatten kannst. Es würde also genügen, wenn Du hier lediglich Texte, Bilder und Links auswechselst, und schon steht Deine Landingpage. Neben den standardmäßigen Demo-Versionen Default und Enfold 2017 gibt es aktuell 25 weitere Layouts für Startups, Hotels, App-Anbieter und weitere Branchen.
Die totale Flexibilität in Design und Layout Deiner Website
Mit den vorgefertigten Layouts hast Du schon mal eine stimmig aussehende Page. Wird der gewünschte Stil aber nicht von einer der Demo-Versionen abgedeckt, ist auch das kein Problem. Denn möchtest Du die Landingpage nun an das Corporate Design Deines Unternehmens anpassen und eigene, beziehungsweise individuelle Layout-Vorstellungen umsetzen, so ist dies mit dem Enfold WordPress Theme ebenso möglich.
Zugegeben: Für diese Art von Individualisierungen ist es definitiv nötig, sich eine Zeitlang in die Handhabung des WordPress Themes einzuarbeiten. Es lohnt sich aber, wenn Du eine wirklich vollkommen einzigartige Landingpage erstellen willst.
Dieses Vorgehen ist für unsere Website-Projekte bei UltraPress auch der Normalfall. Denn unser Anspruch ist immer, dass wir Websites abliefern, die die Individualität des jeweiligen Unternehmens auch widerspiegeln und einzigartig sind. Sprich, dass es keine weiteren Websites irgendwo gibt, die genauso aussehen.
Per Demo-Version eine perfekte Landingpage erstellen
Greifst Du auf eine der Demo-Versionen zurück, um Deine Landingpage mit WordPress zu erstellen, hast Du die Qual der Wahl. Daher zeige ich Dir eine Auswahl verschiedener Layouts, mit denen Du individuelle und moderne Websites oder Landingpages erstellen kannst.
Enfold Default
Die Enfold Default Demo ist das standardmäßige Theme-Layout. Diese Version ist nicht auf eine spezielle Branche ausgelegt, sondern kann für verschiedene Bereiche genutzt werden, um eine Website oder Landingpage zu erstellen.
Schon beim Slider hast Du die Wahl zwischen verschiedenen Varianten wie etwa einem 3D-Layerslider oder einem Fullscreen Slider. Aufgeteilt in übersichtliche Abschnitte kannst Du anschließend Deine Inhalte anordnen und potenziellen Kunden so eine moderne Page bieten.
Bei der Default Demo sind außerdem Portfolio- oder Blog-Seiten voreingestellt, die Du nach deinen Wünschen anpassen kannst. Darüber hinaus liefert Dir Kriesi bei diesem Layout gleich eine vorgefertigte Landingpage mit. Im Gegensatz zur Standard-Startseite ist diese optimal für die Lead-Generierung ausgerichtet. So ist beispielsweise bereits ein Call-to-Action vorhanden – natürlich kannst Du aber auch noch weitere einrichten.
Enfold 2017
Enfold 2017 ist die überarbeitete Version der Default Demo. Auch diese ist also nicht an eine spezielle Branche gebunden und kann flexibel eingesetzt werden. Grundsätzlich ist diese Demo gleich aufgebaut wie die Default Version, allerdings ist das Design moderner und an die Entwicklungen aus diesem Jahr angepasst.
Auch beim Enfold 2017 Layout sind Portfolio- und Blog-Seiten bereits voreingestellt. Außerdem kannst Du problemlos Preistabellen einfügen, Dich und Dein Team vorstellen oder einen FAQ-Bereich einrichten.
Wie bei der Default Demo bietet Dir Enfold 2017 außerdem auch einen speziellen Landingpage Style, mit dem Deine Landingpage zu einem echten Hingucker für mögliche Kunden werden.
Startup Business
Mit der Startup Business Demo von Enfold verleihst Du Deiner Landingpage eine ganz besondere Note. Denn hier kannst Du für den Headerbereich ein Video wählen und sorgst so direkt für mehr Aufmerksamkeit.
Bei dieser Version hast Du die Möglichkeit, Deine Informationen in verschiedenen Formen und Formaten darzustellen: Von Icons mit Beschreibungen über Projektzähler und Preistabellen bis hin zum übersichtlichen Fragenkatalog – die Startup Demo liefert Dir alles bereits vorgefertigt. Du musst die gewünschten Elemente für Deine Landingpage also nur noch richtig anordnen und mit Deinen Inhalten befüllen.
Gleichzeitig kannst Du Bildergalerien einfügen, Dich und Dein Team vorstellen oder einen Blog inklusive Sidebar einrichten.
Creative Studio
Bei der Enfold Creative Studio Demo steht die Kreativität im Vordergrund. Für Kreativ-Agenturen oder Studios ist dieses Layout optimal, um der eigenen WordPress Website einen besonderen Touch zu verleihen.
Die Demo-Version ist als One Pager aufgebaut, das heißt, ein Nutzer scrollt mit Klick auf einen Menüpunkt automatisch zum entsprechenden Abschnitt. Dieses One-Pager-Layout ist absolut prädestiniert, wenn Du eine Landingpage erstellen möchtest für Dein Unternehmen oder vielleicht auch nur für ein Produkt.
Durch das schlichte, minimalistische Design wirkt die Seite aufgeräumt und klar, was sie ideal für kreative Websites und Landingpages macht.
Construction
Mit der Construction Demo von Enfold präsentierst Du Dein Bauunternehmen oder Handwerkerbetrieb optimal.
Im Layout sind die entsprechenden Abschnitte so eingestellt, dass Du Dein Angebot übersichtlich darstellen und Kunden- sowie Partnerlogos problemlos einbinden kannst. Darüber hinaus kannst Du potenzielle Kunden mit Deinem Projekt-Portfolio überzeugen und sie über das übersichtliche Kontaktformular für dich gewinnen.
Health Coach
Die Health Demo von Enfold ist in erster Linie für Personenen und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich optimiert. Beim ersten Öffnen dominiert zunächst das Titelbild, welches den ganzen Bildschirm einnimmt.
Besonderheit dieses Layouts ist die Aufteilung der Inhalte in zwei Spalten. Das heißt, Du hast auf der einen Spaltenseite ein Bild und auf der anderen einen Text. Genauso gut kannst Du Deinen Text statt auf weißem Hintergrund auch mit einem Bild hinterlegen. Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, wichtige Informationen mithilfe von Icons übersichtlich und interessant auf Deiner Landingpage darzustellen.
Für den Blog hast Du bei der Health Coach Demo die Wahl zwischen einfachen Blogbeiträgen, Beiträgen mit Audio oder Video sowie Artikeln mit einer Galerie. Je nach Bedarf kannst Du außerdem auch problemlos eine Sidebar einbinden.
Fazit: Landingpage erstellen leicht gemacht
Enfold bietet mit seinen verschiedenen Demo-Versionen optimale Voraussetzungen , damit Du eine moderne und conversionstarke Landingpage erstellen kannst. Jede Demo hat seine eigenen Besonderheiten, und mit einigen Anpassungen wird Deine Enfold-Seite zum echten Unikat.
Welche Demo-Version ist Dein Favorit für eine Landingpage? Schreib es in die Kommentare!
Im Marketing ist der Call To Action als Begriff ein Klassiker. Und gerade im Online Marketing spielt diese wortwörtliche Handlungsaufforderung als Call To Action Button eine besondere Rolle.
Als Unternehmer mit einer neuen Website ist Dir diese Situation vielleicht nicht unbekannt: Deine Website sieht schon richtig gut aus, Du hast interessante Inhalte, es kommen langsam immer mehr neue Website-Besucher, doch irgendwie hakt es noch:
Die vielen neuen Besucher schauen sich zwar auf Deiner Website um, aber sie werden nicht aktiv. Sprich, sie melden sich nicht zum Newsletter an, sie kaufen nichts und sie stellen auch keine Angebotsanfrage.
Wie kommt das? Die folgenden Tipps helfen Dir, aus passiven Besuchern mittels Call To Action Button aktive User und Kunden zu machen.
Perspektive I: Call To Action Buttons aus Sicht des Users
Für Dich ist das Ziel klar: Der User soll etwas bei Dir kaufen, sich zum Newsletter oder ähnlichem anmelden oder eine Angebotsanfrage stellen. Du schreibst Artikel und arbeitest stetig an einer richtig gut anzusehenden Website mit dem Ziel, dass Leser auf Dich und Deine Produkte oder Leistungen aufmerksam werden und zuschlagen.
Du kennst Deine Website schon in- und auswendig, und dabei kann schnell in Vergessenheit geraten, dass der neue Website-Besucher eine vollkommen andere Perspektive hat. Versuche also, Dich in die Lage des Users hineinzuversetzen. Denn auch wenn Du Deinen Website-Besuchern schon einen guten Nutzwert bietest und alles professionell aussieht, gilt es zwei wichtige Faktoren in Betracht zu ziehen:
Die allermeisten Menschen scannen Websites visuell durch, anstatt sie eingehend zu lesen. Bei diesem Durchscannen sind die User tendenziell in einem passiven Konsummodus.
Dazu drängen sich Fragen auf:
- Was muss passieren, um die Leute zu aktivieren?
- Wie kannst Du sie über die Website-Gestaltung in einen Dialog bringen, sie stärker an Ihre Website binden, und sie schließlich zu echten Kunden machen?
So banal es klingen mag: Sag´ Deinen Usern klipp und klar, was sie bei Dir auf der Website machen können und sollen. Rufe sie mittels eines „Call-To-Action-Button wortwörtlich zur Aktion.
Klar ist: Der Call To Action Button kann und soll normalerweise nicht die komplette Botschaft enthalten. Denn er darf auf keinen Fall überladen werden. Die notwendigen Infos sind daher so kurz und knapp wie möglich vor dem Call To Action Button zu platzieren.
Im Call To Action Button selbst steht dann quasi nur noch der ganz konkrete Schritt, den der User zu tun hat, beispielsweise:
- Jetzt Anmelden
- Hier runterladen
- Kostenpflichtug bestellen
- … etc.
Via Call To Action Button über den Lead zum Kunden
Kaufst Du gern etwas auf Websites, die Du zum allerersten Mal besuchst?
Die meisten Leute tun das nicht. Und daher empfiehlt es sich, mit jedem einzelnen potenziellen User zunächst eine Art lockere Beziehung aufzubauen. Und die beginnt, indem er bei Dir immer wieder auf die Seite kommt, oder indem er in einen Dialog mit Dir eintritt.
Das Prinzip Sales Funnel
Einen Kunden gewinnt man am besten, indem man sich ihm mit kleinen Schritten nähert. Es geht also nicht um den schnellen Verkauf, sondern um das langfristige Aufbauen von Kundenbeziehungen.
Diese Strategie basiert auf dem Prinzip „Sales Funnel“ , also einer trichterartigen Betrachtung der Kundenbeziehung, die sich vom reinen Informieren zu einem Thema nach und nach auf den Kauf ganz am Ende zuspitzt.
In diesem Sales Funnel kann es verschieden viele Stationen geben:
- Eine der ersten ist sicherlich, den reinen Besucher zum Follower zu machen. Dieser Besucher kommt immer wieder mal auf Ihre Website, hat aber normalerweise noch nichts gekauft oder angefragt.
- Die nächste Station könnte der sogenannte Lead sein, also jemand, der in irgendeiner Form mit
Wenn Du es geschafft hast, einen Besucher zu einem festen Follower zu machen, kannst Du nicht erwarten, dass er auch gleich die gewünschte „Action“ ausführt, also schnell etwas kauft oder bucht – vor allem, wenn Deine Leistungen eher hochpreisig sind.
Daher steht erstmal der nächste wichtige Call To Action Schritt an:
Leads gewinnen
Wer keinen reinen Webshop betreibt, in dem die User zu festen Preisen einkaufen können, macht seinen Interessenten in der Regel individuelle Angebote. Dazu stellt ein Website-Besucher bei Dir eine konkrete Anfrage zu einem Angebot oder etwas ähnlichem. Und solche Anfragen nennt man Leads.
Leads sind also konkrete Anfragen eines Kunden.
Mit einem Lead kannst Du viel über den potenziellen Kunden lernen: Zum Beispiel woran er interessiert ist, welche Produkte und Angebote er wertschätzt und was er zu zahlen bereit wäre.
In diesem Stadium ist zwar immer noch nichts verkauft, aber schon sehr viel gewonnen. Du weißt jetzt genau über den Bedarf eines bestimmten Users Bescheid und kannst individuell mit ihm kommunizieren. Also gilt es möglichst viele solch qualifizierter Leads zu generieren.
Auch hier gilt: Zeige dem User einen möglichst einfachen Weg, seine Anfrage zu stellen. Ein einfaches Kontaktformular ist dazu das Minimum, besser sind individuell konfigurierte Anfrageformulare, die sich an Deinem Leistungs- und Produktangebot orientieren.
Im Call To Action Button kann hier zum Beispiel stehen: „Sprechen Sie uns an!“ oder einfach nur „Absenden“, wenn über dem Formular o.ä. eine Call To Action Botschaft wie „Sprechen Sie uns an!“ platziert wurde.
Wichtig in diesem Schritt ist vor allem, es dem Kunden so einfach wie möglich zu machen. Wenn Du einen Laden betrittst, möchtest Du schließlich auch schnell erkennen, wo Männer- und Frauensachen sind, und wie es zur Kasse geht. Gestalte Deine Website und natürlich auch Dein Newsletter-Marketing also so, dass der Besucher sich einfach zurechtfindet und Anfragen senden kann.
By the way: Hier gibt´s dazu eine große Sammlung an online-basierten Newsletter Tools.
Und vor allem: Eröffne dem User nicht nur die Möglichkeit dazu, sondern schlage es ihm direkt vor.
Ein Minimum ist ein Button zum Kontaktformular, besser noch zu einer individuellen Anfrageseite, die sich direkt auf einzelne Leistungen und Produkte bezieht. Dabei solltest Du darauf achten, dass dieser Call To Action Button möglichst überall sichtbar ist, was sich zum Beispiel recht elegant mit einer fixierten Navigationsleite, die immer im sichtbaren Bereich bleibt, umsetzen lassen.
Perspektive II: Nutzen für den Kunden statt technischer Features
Dein potenzieller Kunde surft auf Deiner WordPress Website herum, liest den einen oder anderen Blogpost und landet schließlich auf der Landingpage. Und er findet dort: Features, Funktionen und Fachchinesisch.
Ein Fehler!
Vor lauter Begeisterung über Dein eigenes Produkt willst Du zeigen, was es technisch oder im Service alles so drauf hat. Das Problem: Den Website-Besucher interessiert dies zunächst gar nicht. Er ist auf Deine Seite gekommen auf der Suche nach einer Lösung für sein Problem oder mit einem bestimmten Wunsch.
Daher stehen für ihn jetzt erstmal keine technischen Details im Vordergrund, sondern nur, ob und wie Du ihm mit Deinem Produkt oder Service konkret helfen kannst.
Stelle also schon ganz oben auf Deiner Website den Kundennutzen in den Vordergrund. Was bietest Du Deinen Kunden? Formuliere es ihn einem Satz. Und biete dazu direkt einen Call To Action Button.
Ist also an dieser Stelle schon sein Nerv getroffen, zeige ihm mit dem Button gleich, was für ihn zu tun ist. Um seiner Problemlösung oder seinem Wunsch ein Stück näher zu kommen, leite ihn direkt zur nächsten Station. Auch auf unserer UltraPress-Website haben wir gleich im oberen sichtbaren Bereich einen solchen Button.
Call To Action Buttons bei UltraPress
Über den Button „Angebot anfragen“ können Kurzentschlossene, die sich vielleicht schon vorab Infos eingeholt haben, oder ganz gezielt auf der Suche nach einer WordPress-Agentur sind, direkt ihr Anliegen an uns kommunizieren.
Da dies nur für einen kleinen Teil der User zutrifft, und sich die meisten noch ein wenig tiefgehender informieren wollen, was Sie so bieten, gilt es direkt darunter auf der Landingpage eine Stufe tiefer einzutauchen, um systematisch die Vorteile Deines Angebots darzustellen. Auf der UltraPress-Seite gibt es dazu noch einen zweiten Button „Mehr erfahren“, der die User direkt in diesen Part bringt.
Betrachte auch hier weiterhin alles aus Sicht des potenziellen Kunden. Technische Details und Fakten sollten zwar an geeigneter Stelle auch transparent dargestellt werden, doch überlege in erster Linie, was für den Kunden wirklich zählt, und was Dein USP ist.
Hast Du das sauber hinbekommen, gilt an dieser Stelle ebenso: Lasse Deinen User nicht weiter herumirren, sondern biete ihm direkt mittels eines weiteren Call To Action Buttons die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen.
Call To Action Buttons mit dem Enfold Theme
Im Enfold Theme, mit dem wir immer wieder arbeiten, gibt es für Call To Action Buttons eine ganze Reihe an Gestaltungsmöglichkeiten. Du kannst diese nicht nur hinsichtlich Größe, Farbe und Schrift individualisieren, sondern auch optionale Zusatztexte integrieren.
Hier ein paar Gestaltungsbeispiele für Call To Action Buttons im Enfold Theme:
Sticky Websites
Nicht immer ist der Weg eines Users so geradlinig, wie Du es sich vielleicht wünschst. Sprich, nicht jeder User springt gleich auf einen Call To Action Button an. Ziel sollte es dann sein, den User möglichst lange auf der Seite zu halten und ihn zum Wiederkommen zu bringen.
Deine Website sollte deshalb mit einem Kaugummi etwas gemeinsam haben: Der Vergleich scheint auf den ersten Blick vielleicht ein wenig schräg, ist er aber nicht. Welche Eigenschaft hat ein Kaugummi? Es klebt sich überall fest – und genau so sollte Ihre Website auch gestaltet sein: Sticky!
Basics für eine sticky Website sind zunächst eine einfach und klare Navigation sowie ein professionelles Webdesign. Doch darüber hinaus solltest Du auch möglichst Deinee Persönlichkeit auf der Website einbringen (gerade wenn Du einen Blog erstellen willst), nutzwertige Inhalte bringen, und diese auch auf der Seite promoten. Ähnliche Inhalte (zum Beispiel Blogposts mit gleichem Thema) sollten zusätzlich verlinkt werden, damit der User sich förmlich in Deine Website vertiefen kann.
Sales – Mache´ aus Leads Aufträge
Okay, mit den Leads weißt Du jetzt ziemlich genau, was Deine einzelnen Interessenten haben wollen. Jetzt gilt es, ihnen genau das in der richtigen Form und zum richtigen Preis anzubieten, damit die Aufträge reinkommen und damit Interessenten zu zahlenden Kunden werden.
Dabei ist die Klaviatur der Möglichkeiten extrem groß. Ganz stumpf könntest Du den Preis für das angefragte Produkt mailen, oder schlimmer noch: faxen. Ja, es gibt auch heute immer noch Firmen, die genau das machen. Der potenzielle Kunde hat dann manchmal noch das große Vergnügen in den Fax-Hieroglyphen irgendein technisches Fachchinesisch in die Sprache von Otto-Normal-Besteller übersetzen zu müssen.
Nutze doch genau das mit Deinen Call To Action Buttons als Vorteil aus, und mach´ es besser oder zumindest anders als die Wettbewerber!
Überrasche den potenziellen Kunden in positiver Weise. Mach´ ein Angebot, das nicht nur auf den Preis setzt, sondern in der Art seiner Darbietung aus der Masse heraussticht, das ihn direkt anspricht.
Sprich eben kein Fachchinesisch, auch wenn es Deine Wettbewerber so machen. Sprich in Deinem Angebot die Sprache des Kunden. Überlege, welche medialen Möglichkeiten sich bieten, das Angebot für den Kunden eindrucksvoll, aber trotzdem immer noch einfach und verständlich in Szene zu setzen.
Mach´ ein passgenaues Angebot, und gehe dabei nicht nur auf technische Details ein, sondern stelle den praktischen Kundennutzen in den Vordergrund, und biete proaktiv Beratung an.
Nach meiner Erfahrung kann man mit solch einer Herangehensweise an das Erstellen von individuellen Angeboten einiges beim Kunden bewirken und selbst etablierte Branchengrößen hinter sich lassen.
Das Testing – Mach´ Deine CTA Buttons mittels Analyse besser
Sorge dafür, dass der User überall auf der Website die Möglichkeit hat, einem Call To Action Button zu folgen. Das geht natürlich nur, wenn der Button wie im Beispiel der fixierten Menüleiste auch sichtbar ist. Zusätzlich kannst Du den Call To Action beispielsweise auch am Ende eines jeden Blogposts platzieren.
Wenn Du Deine CTAs also strategisch klug gesetzt hast, geht´s ans Testing, um das ganze Schritt für Schritt zu optimieren: Analysiere daher das Verhalten der User mittels Google Analytics oder anderer Tools, um daraus Rückschlüsse zu ziehen und die Website und vor allem die Call To Action Buttons daraufhin anzupassen.
Was lohnt sich beim Call To Action Button zu variieren, um es im Vergleich zu analysieren?
CTA-Formulierungen
Die gleiche Handlungsaufforderung lässt sich durchaus unterschiedlich formulieren. Probiere einfach verschiedene Formulierungen für den CTA aus, und beobachte, ob es hinsichtlich der Klickraten Unterschiede gibt.
CTA-Farben
Okay, Farben gehören schon zu den Nuancen, aber ganz unwichtig sind sie nicht. Der Call To Action Button sollte möglichst eine Farbe haben, die so im sonstigen sichtbaren Bereich nicht vorkommt. Der CTA soll schließlich herausstechen. Welche Farben hier am besten wirken, lässt sich am Ende nur per Vergleichsanalyse sagen.
CTA-Platzierungen
Setze Deinen Call To Action Button an verschiedene Plätze auf Deiner Website. Und teste aus, wo er am besten funktioniert. Plätze, die schlecht funktionieren, sollten am besten für den CTA ganz gestrichen werden. Denn ein Button, der nicht geklickt wird, ist nichts weiter als grafische Vermüllung Deiner Seite.
CTA-Klickpfade
Wie im Beispiel der Leads ist es oft sinnvoll für den User Zwischenstationen auf dem Weg zum eigentlichen Call To Action einzubauen. Interessant ist es also zu testen, ob ein CAT, der direkt auf das Ziel verweist besser oder schlechter funktioniert als ein Button, der den User zum Beispiel erstmal zu einer weiteren Info-Seite mit mehr Details führt.
Fazit: Der Call To Action Button als zentrales Tool in der Kundenakquise
Da sich die allermeisten User eine Website erstmal nur grob durchscannen und tendenziell in einem passiven Konsummodus sind, ist es Deine Aufgabe die Website-Besucher zu animieren, ihnen eine konkrete Handlungsaufforderung zu geben.
Zeige also mittels Call To Action Buttons konkret, was Dein User bei Dir machen kann und soll, und sorge dafür, dass der CTA von überall leicht ersichtlich und nutzbar ist.
Verschone Deine User mit Fachchinesisch und allzu vielem technischen Hokuspokus, sondern versuche in so einfachen Worten wie möglich deren konkreten Nutzen darzustellen.
Ein kleines Aber möchte ich dennoch mitgeben: Übertreibe es nicht, und bleib´ authentisch. Eine Website, auf der es überall nur so blinkt von CTAs, beziehungsweise Buttons, hilft niemandem. Versuche Deinem User stattdessen ein angenehmen Aufenthalt auf der Website zu geben. Ist diese gut strukturiert und grafisch aufgeräumt, genügt auch ein dezenter Call To Action Button, um ans Ziel zu kommen.
Es ist viel gewonnen, wenn Sie es schaffen, einen User durch gute Inhalte auf Ihre Seite zu holen, Stichwort Traffic. Aber was macht der User, wenn er Ihren Inhalt angesehen hat?
Im schlechtesten Fall verschwindet er einfach wieder. Oder er irrt noch ein wenig auf Ihrer Seite umher und geht dann.
Doch wie können Sie das verhindern? Wie können Sie den Website-Besucher dazu motivieren, weiter auf Ihrer Website zu bleiben?
Dazu möchte ich Ihnen in diesem Blogposts zwei Tipps geben.
Navigation – Zeigen Sie dem User, wo es lang geht
Versuchen Sie das zu verhindern, versuchen Sie den User möglichst lange auf Ihrer Seite zu halten, beziehungsweise dorthin zu lotsen, wo er in Aktion treten kann (siehe unten „Call to action“).
Eine Website braucht nicht tausend Features und Schnickschnack, der die User ablenkt, sondern eine klare und einfache Navigation.
Was können Sie konkret dafür tun?
Richten Sie ein zentrales Navigationsmenü ein mit den wichtigsten Inhalten Ihrer Website. Die oberste Ebene sollte möglichst nicht mehr als 5 bis 7 Navigationspunkte enthalten, da die meisten Menschen mehr in kurzer Zeit gar nicht erfassen und für sich sortieren können. Weitere Navigationspunkte sollten also eher als zweite Navigationsebene eingeordnet werden, oder sie kommen ins Footermenü, zum Beispiel das Impressum.
Vor allem, wenn Sie einen Blog erstellen, empfiehlt es sich, neben der Navigation zu jedem Beitrag oder jeder Seite eine oder mehrere Optionen zu offerieren, die der User als nächstes anklicken kann. Für Blogartikel gibt es beispielsweise Plugins, die ähnliche Artikel anzeigen, so dass der User immer wieder neue Inhalte angezeigt bekommt, zu denen er sich klicken kann.
Die Artikel könnte er theoretisch auch auf anderem Wege auf Ihrer Website finden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der User bei der Stange bleibt, ist größer, wenn Sie ihm einzelne Möglichkeiten direkt offerieren. In meinem Blog Autaak konnte ich allein mit dieser Maßnahme die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern spürbar erhöhen.
Follower – Machen Sie den User zum Dauergast
Kommt ein neuer Besucher auf Ihre Website, ist das schön. Noch schöner wäre es doch, wenn dieser Besucher immer wieder kommen würde! Denn damit vergrößern Sie kontinuierlich Ihre gesamten Besucherzahlen.
Wie können Sie nun dafür sorgen, damit möglichst viele Besucher regelmäßig auf Ihre Website wiederkehren?
Der Grund für einen Besucher wiederzukommen, sind in der Regel neue gute Inhalte. Aber es reicht nicht, diese Inhalte einfach nur zu veröffentlichen, Ihre Besucher müssen dies auch jeweils mitbekommen.
Erwarten Sie nicht, dass Besucher, die einmal da waren, später einfach so immer mal prüfen, ob es was neues bei Ihnen gibt. Einige Unentwegte machen das vielleicht, aber der Großteil würde Ihre Seite trotz guter Inhalte wohl wieder vergessen.
Geben Sie dem User also zu den Inhalten auch immer Möglichkeiten, regelmäßig informiert zu werden.
Zum einen empfiehlt sich hier wieder ein Social-Media-Ansatz: Bauen Sie Buttons ein, durch die Ihre Besucher Ihnen auf Twitter oder Facebook folgen können.
Oft unterschätzt, aber deutlich effektiver, ist jedoch das Email-Marketing. Geben Sie dem User die Möglichkeit, neue Beiträge auf Ihrer Website zu abonnieren.
Mit der Integration eines Newslettersystems erhält dieser User jedes Mal eine Email, wenn Sie etwas neues veröffentlichen.
Um dem Ganzen noch einen Kick zu geben, bietet es sich an, einen sogenannten „Freebie“ anzubieten, eine kostenlose Beigabe, die jeder User bekommt, wenn er den Newsletter abonniert. Das kann zum Beispiel ein White-Paper sein, eine Produktprobe oder ein Ebook, wie dieses hier.
Aber Vorsicht: Spammen Sie Ihre Leser nicht mit lauter Werbung voll, denn dann werden Ihre Beiträge immer weniger gelesen. Treten Sie Ihnen mit Respekt gegenüber, und liefern Sie Ihnen auch und gerade per Mail ausschließlich wertvolle Inhalte. So erhalten Sie ein wachsendes, loyales Publikum.
Wenn Sie ein neues WordPress-Menü erstellen wollen, sollten Sie versuchen, sich in einen Website-Besucher hineinzuversetzen. Welche Punkte sollte er sofort und überall sehen? Und wie ist es für ihn am einfachsten zu navigieren?
Menüs sind zentrale Elemente einer Website und nicht zu unterschätzen in ihrer Wirkung hinsichtlich der User-Führung auf Ihrer WordPress-Website. Sie dienen den Besuchern Ihrer Website vor allem zur Navigation, und diese sollten möglichst einfach gestaltet werden. Zudem sollten Sie sicherstellen, dass vor allem im Hauptmenü die wichtigen Seiten der Website direkt erkennbar und klickbar sind.
Menüs sind natürlich nicht nur für die Haupt-Navigation interessant. Menüs können in unterschiedlichen Bereichen der Website eingesetzt werden. Und ein WordPress Menü können Sie mittels Plugins sehr individuell gestalten.
Wie Sie nun konkret ein WordPress Menü erstellen, und wie Sie es gestalterisch aufpeppen und nach Ihren Wünschen gestalten können, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wo kann ich ein WordPress-Menü erstellen?
In der Regel gibt es ein Hauptmenü, das oben im Kopfteil der Website steht:

WordPress-Menü auf der UltraPress-Website
Um ein solches Menü nun zu erstellen oder anzupassen, klicken Sie im Backend über „Design“ auf „Menüs“:

Menü erstellen im WordPress-Backend
Hier können Sie einzelne Seiten oder auch externe Links in ein Menü einbinden, und auch verschachtelte Navigationsmenüs erstellen.
Menüs können grundsätzlich an diversen Stellen auf Ihrer WordPress-Website platziert werden. Die üblichen Bereiche für Menüs sind der Header (der Kopfteil Ihrer Website), die Sidebar (Seitenleiste) und der Footer (die Sektion ganz unten auf Ihrer Seite).
Eine Faustregel zur userfreundlichen Gestaltung der Menüs
Die meisten Menschen lesen Websites nicht Wort für Wort, sondern durchscannen sie. Das sollten Sie unbedingt berücksichtigen. Stecken Sie deshalb in ein Menü nicht mehr als fünf, oder allerhöchstens sieben verschiedene Menüpunkte.
Wenn Sie ein WordPress-Menü erstellen und mehr Menüpunkte unterbringen wollen, dann arbeiten besser mit Untermenüs, also mit einzelnen Menüpunkten, unter denen sich weitere Punkte verbergen. Das schafft Ordnung und somit Orientierung für den Website-Besucher.
Den Untermenü-Effekt bekommen Sie ganz einfach, wenn Sie beim Anlegen Ihres Menüs einzelne Menüpunkte leicht nach rechts ziehen, so dass sie eingerückt stehen. Diese Punkte gliedern sich dann jeweils unter den darüber stehenden Menüpunkt.

Ein Untermenü anlegen
Ein zusätzliches WordPress-Menü erstellen
Wenn Ihre WordPress-Website inhaltlich recht umfangreich ist, können Sie auch einzelne (unwichtigere) Menüpunkte in zusätzlichen Menüs unterbringen. Dazu bietet sich zum Beispiel der Footer gut an.
Um bei diesem Beispiel zu bleiben, erstellen Sie zunächst via Design –> Menüs ein neues Menü namens „Footermenü“. Sie können das Menü natürlich auch anders benennen, und bei manchen Themes ist ein solches Menü auch schon vorgegeben.
Dann ziehen Sie aus der linken Leiste die Seiten und/oder Beiträge in das Menü, sortieren diese und speichern schließlich das Menü.
Im nächsten Schritt gehen Sie via Design auf Widgets und ziehen aus dem linken Block mit dem allgemeinen Widget-Repertoire die schaltfläche „Individuelles Menü“ in den entsprechenden Footer-Bereich:

WordPress-Menü erstellen für den Footer
Nachdem Sie das individuelle Menü in die gewünschte Widget-Sektion gezogen haben, klicken Sie dort rein, um auszuwählen, welches Menü angezeigt werden soll. Im Falle unseres Beispiels wäre es das Footer-Menü.
WordPress Menü Plugins
Haben Sie für´s Design Ihres Menüs ganz bestimmte Vorstellungen? Oder wünschen Sie bestimmte Funktionen für Ihr WordPress Menü?
Dann könnte auch ein spezielles WordPress Menü Plugin das Richtige für Sie sein. Denn Menü Plugins erlauben deutlich ausgefeiltere Möglichkeiten hinsichtlich Design und Funktionen für Ihr Menü.
Als eine Empfehlung sei hier das Plugin Superfly Responsive Menu erwähnt. Wenn Sie Ihre Wünsche damit nicht abdecken können, dann weiß ich auch nicht.
Superfly ist als Menü responsive, stellt sich also je nach Gerät des User immer optimal ein. Es kann horizontal und vertikal eingesetzt werden und bietet schicke Slide-Ins. Diese Slide-Ins sind Bereiche des Menüs, die bei Mouse-Over eingeblendet werden. Das können dann untere Ebenen des Menüs sein oder auch Texte und Bilder.
Das Plugin kann das Menü auch als Icon-Leiste darstellen. Neben weiteren Design-Spielereien kann es auf jeden Fall etwas sehr wichtiges bewerkstelligen: Die Navigation übersichtlich und einfach machen.
Sehen Sie hier drei Beispiel-Menüs, die mit Superfly erstellt wurden:
Neben dem Superfly Responsive Menu gibt es bei CodeCanyon diverse weitere leistungsstarke WordPress Menü Plugins.