Inhalt dieses Guides für WordPress Sicherheit: WordPress-Schwachstellen + 20 konkrete Maßnahmen, die Deine Website sicher machen.
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Regelmäßige WordPress Updates sind absolut unerlässlich, um Deine WordPress-Website am Laufen zu halten. Um die Risiken zu minimieren und die Leistungsfähigkeit Deiner Seite zu maximieren, ist eine umfassende WordPress Wartung unerlässlich. Daher zeige ich in diesem Blogpost, wie Du Deine Website sicher machst und welche neuen Funktionen Du durch regelmäßige WordPress Updates erhältst.
Mit dieser WordPress Einführung möchte ich Ihnen den Start mit Ihrer Website so einfach wie möglich machen, bevor Sie in die weiteren Einzelbereiche in unserem WordPress Tutorial eintauchen.
Ihre WordPress Website ist installiert und vielleicht auch schon gestaltet. Nun steigen Sie ins Geschehen ein, um selbst – ohne Kenntnisse der WordPress Programmierung – an Ihrer Website arbeiten zu können.
Die WordPress Einführung startet beim ersten Einloggen über Ihr WordPress-Backend. Was erwartet Sie dort? Und welche Stellschrauben bieten sich Ihnen im Backend? Wir gehen die wichtigsten Menüpunkte durch und beschäftigen uns dann mit den Einstellungen der Website und der Technik hinsichtlich Benutzer-Verwaltung und Plugins.
Anschließend geht es weiter mit dem Erstellen und Bearbeiten von Beiträgen und Seiten – dem vielleicht wichtigsten Part für Sie im Arbeitsalltag mit Ihrer Website.
Auch wenn das Design der Website in der Regel Part der WordPress Agentur ist, so möchte ich Sie hier dennoch in die wesentlichen Bereiche des WordPress Webdesign einführen. Wo wird das generelle Design und Layout definiert? Was sind Themes und Widgets? Und wo können Sie die Startseite gestalten?
Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit Ihrer WordPress Website!
Einstieg in die Website-Bearbeitung
Um Ihre WordPress Website zu bearbeiten, gehen wir in der WordPress Einführung zunächst einmal hinter die Kulissen Ihrer Website, in das sogenannte Backend. Ihre Website hat nämlich ein Frontend, die normale Ansicht Ihrer Website für jeden Besucher, und eben ein Backend.
Dieses Backend ist nur für Sie als Seiten-Administrator und andere festgelegte Benutzer einsehbar, und hier findet auch die komplette Arbeit für Sie statt. Es ist also technisch gesprochen die Administrationsoberfläche.
Loggen Sie sich ins WordPress-Backend ein
Um ins Backend Ihrer WordPress-Website zu kommen, geben Sie folgende URL ein:
(individuell anzupassen)
Dazu haben Sie einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort.
Nach erfolgreichem Einloggen landen Sie direkt im Backend Ihrer Website.
Das WordPress-Backend als Start in der WordPress Einführung
Wenn Sie sich ins Backend eingeloggt haben, sehen Sie diverse Menüpunkte und Schaltflächen. Anfangs kann das sicher ein wenig überwältigend aussehen.
Aber lassen Sie sich nicht beirren, für die einfachen Dinge zum Einstieg, wie das Bearbeiten von Texten oder Einstellen von Bildern sind nur ganz bestimmte Bereiche für Sie relevant, und die zeigen wir Ihnen im WordPress Tutorial.
Generell können Sie über das Backend beispielsweise:
- neue Artikel und Seiten anlegen oder bearbeiten
- das Design Ihrer Seite anpassen
- neue Funktionen hinzufügen
- neue Benutzer hinzufügen
- die Grundeinstellungen Ihrer Website ändern
… und vieles mehr.
So sieht die Navigation Ihres Backends in etwa aus:
Die Standards, die Sie hier im Schaubild sehen, finden sich auf jeder WordPress-Website, der Rest der Menüpunkte ist individuell, je nach Konstellation der Website. Das heißt, wundern Sie sich nicht, wenn diese Punkte bei Ihnen vielleicht ein wenig anderes aussehen als in diesem Beispiel.
Die Standard-Menüpunkte im Backend
Diese Funktionen stecken hinter den einzelnen Standard-Menüpunkten Ihres WordPress-Backends:
- Startseite: Übersichtsseite Ihres Backends („Dashboard“)
- Aktualisierungen: Hier werden aktualisierte Versionen Ihrer Plugins (s.u.) und des Themes angezeigt, die Sie vornehmen sollten. Das kann Ihnen ein guter Dienstleister im Rahmen regelmäßiger WordPress Wartung übrigens auch abnehmen.
- Beiträge: Die einzelnen Blogposts oder Artikel
- Medien: Sammlung aller Bilder und sonstiger Dateien, die auf den einzelnen Seiten und Beiträgen eingesetzt sind.
- Seiten: Die einzelnen Seiten. Im Unterschied zu den zeitlich fortlaufenden Beiträgen sind Seiten eher statisch zu sehen. Beispielsweise ist Ihre Startseite eine Seite, oder auch Ihre „Über uns“-Seite, wenn Sie eine solche haben.
- Kommentare: Sammlung der einzelnen Besucher-Kommentare zu Ihren Beiträgen.
- Design: Unter diesem Punkt finden sich beispielsweise die Menüs und andere Elemente, die das grundlegende Aussehen Ihrer Website bestimmen.
- Plugins: Dies sind funktionale Erweiterungen Ihrer Website.
- Benutzer: Übersicht der Personen, die als Administratoren oder mit anderen Berechtigungen für Ihre Website registriert sind.
- Werkzeuge: Hier finden sich einige technische Möglichkeiten, die Sie anfangs außer Acht lassen können. Zum einfachen Anlegen und Bearbeiten von Beiträgen und Seiten sind diese in der Regel nicht erforderlich.
- Einstellungen: Über die Unterpunkte „Allgemein“, „Schreiben“ und „Lesen“ lassen sich grundlegende Informationen und Einstellungen für Ihre Website hinterlegen. Die restlichen Punkte sind ebenso recht technischer Natur und können erstmal vernachlässigt werden.
Mehr Wissen und Inspiration zur konkreten Gestaltung Ihrer Website und Ihres Blogs finden Sie in diesem Artikel zum Blog Design.
Einstellungen und Technik im WordPress Backend
Die grundlegenden Einstellungen Ihrer WordPress Website werden im Backend-Menü unter „Einstellungen“ getroffen. Allerdings sind in der Regel im Zuge der Erstellung Ihrer Website hier schon die notwendigen Dinge getan worden. Dennoch kann ein Blick in diesen Bereich zur WordPress Einführung nicht schaden, um bestimmte Funktionsweisen zu verstehen, oder auch im Nachgang noch Änderungen vorzunehmen.
Die Basis-Einstellungen im WordPress Backend
Die Einstellungen gliedern sich in mehrere Bereiche, deren Umfang mit mehr Funktionen durch Plugins etc. zunimmt. Die wichtigsten Einstellungen gilt es unter „Allgemein“ zu machen, wie Sie auf diesem Screenshot sehen.
Titel und Untertitel Ihrer Website sind in jedem Fall mit Bedacht zu wählen, da diese nicht nur für Ihre Website-Besucher sichtbar werden, sondern auch für die Suchmaschinen relevant sind. Sie können die Bezeichnungen theoretisch immer wieder ändern, was aber unter SEO-Aspekten keinesfalls empfehlenswert ist.
Die übrigen Einstellungen sollten Sie auch einmal überprüfen, damit die Administration Ihrer Seite gesichert ist und es nicht zu möglichen Problemen an anderer Stelle kommt.
Beim Durchsehen der einzelnen Einstellungen wird schnell ersichtlich, dass hier nicht stetig etwas angepasst werden muss, sondern dass man diese Einstellungen für den dauerhaften Betrieb möglichst nur einmalig macht, beziehungsweise nur sehr selten und mit Bedacht ändert.
Haben Sie Fragen zu einzelnen Einstellungen, oder möchten Sie daran etwas geändert haben, sprechen Sie uns gern an.
Benutzer
Die Verwaltung der Benutzer kann anders als die Basis-Einstellungen sehr flexibel gehandhabt werden. Sie können beliebig viele Benutzer anmelden, diese je nach Bedarf mit unterschiedlichen Rollen ausstatten, und auch wieder abmelden. Nur sollten Sie natürlich darauf achten, dass das Ganze übersichtlich bleibt, und dass Benutzer, die nur nur für einen bestimmten Zeitraum mit Ihrem System arbeiten, hinterher wieder deaktiviert werden.
Die Rolle eines Benutzers definiert seine Rechte innerhalb des Content Management Systems. Ein Mitarbeiter, der nur Artikel schreiben soll, braucht zum Beispiel keine Rechte zum Ändern das Theme-Einstellungen.
Damit es in den tiefgreifenden Einstellungen nicht zu sehr drunter und drüber geht, sollten auch möglichst nur eine Person oder sehr wenige Mitarbeiter die Rolle des Administrators bekommen, die möglichst ebenso eine WordPress Einführung bekommen haben.
Plugins
Die WordPress Plugins sind für die Funktionalität Ihrer WordPress-Website ein äußerst interessanter Bereich.
Plugins sind Dateien, die Sie sozusagen an Ihr bestehendes System andocken und damit deren Funktionen erweitern können. Beispielsweise können Sie mit einem Plugin Ihre Social-Media-Kanäle in unterschiedlichen Formen in Ihre Seite einbinden, Sie können Formulare erstellen oder Sicherheits-Features hinzufügen.
Mittlerweile gibt es zehntausende dieser Erweiterungen für etliche erdenklichen Einsatzzwecke. Viele davon sind kostenlos im WordPress-Plugin-Verzeichnis (wordpress.org/plugins/) erhältlich, andere teils komplexere Erweiterungen können bei verschiedenen Anbietern zu Preisen von meist unter 50 US$ erworben werden.
Auch hier möchten wir gern unsere Unterstützung anbieten. Wünschen Sie für Ihre Website ein neue Funktion, die Sie vielleicht irgendwo anders gesehen haben, können wir Ihnen gern beim Finden, Installieren und Einstellen des richtigen Plugins behilflich sein.
Beiträge & Seiten mit WordPress erstellen und bearbeiten
Der Hauptteil dessen, was von Ihrer WordPress-Website sichtbar ist, spielt sich auf den Beiträgen und Seiten ab. Daher ist dies auch der wichtigste Part in der WordPress Einführung.
Das Anlegen und Bearbeiten von Beiträgen und Seiten ist mit WordPress wirklich sehr einfach und erfordert glücklicherweise keinerlei Kenntnisse in der WordPress Programmierung. Mit dieser WordPress Einführung können Sie auf jeden Fall Texte und Bilder einfügen oder bearbeiten.
WordPress Einführung in Beiträge und Seiten
Kurz zur Einordnung der Begrifflichkeiten:
Beiträge (oder auch „Artikel“)
Dies sind Einzelseiten, die in chronologischer Reihenfolge gespeichert werden, und damit vor allem als Blogbeiträge oder sonstige News oder Artikel dienen.
- Zur Übersicht aller Artikel klicken Sie in der Backend-Navigation auf „Beiträge“. Von dort können Sie einzelne Artikel aufrufen und bearbeiten.
- Wollen Sie einen neuen Artikel erstellen, fahren Sie mit der Maus über „Beiträge“ und dann auf „Erstellen“.
Seiten
Seiten haben eher statischen Charakter und bilden eine feste Struktur, die Ihre Website dauerhaft definiert. Haben Sie beispielsweise ein Impressum oder eine Kontaktseite, sind dies klassische Fälle für Seiten.
Gut für Sie als Anwender ist auf jeden Fall:
Das Anlegen von Seiten läuft nach dem gleichen Prinzip wie bei den Beiträgen. Auch von der Bearbeitung her unterschieden sich Seiten und Artikel kaum, für beides nutzen Sie im sogenannten Backend Ihrer Website einen Editor mit großenteils gleichen Funktionen.
Der Editor für Beiträge und Seiten
Sowohl Beiträge, als auch Seiten basieren auf dem gleichen Editor, mit dem Sie diese bearbeiten können:
Darin finden Sie oben eine Zeile für den Titel der Seite oder des Beitrags und ein großes Feld für den Inhalt. Dazwischen gibt es noch eine Leiste mit Werkzeugen, die so ähnlich funktioniert wie bei gängigen Textverarbeitungsprogrammen wie beispielsweise Word.
Die Unterschied der Editoren von Beiträgen und Seiten liegt im wesentlichen hierin:
- Für die einzelnen Beiträge können Sie rechts vom Editor Schlagworte und Kategorien bestimmen. Dies ist vor allem empfehlenswert bei großen Artikelmengen, da es durch Strukturierung die Übersichtlichkeit verbessert, was sich auch positiv auf die Auffindbarkeit in Suchmaschinen auswirkt.
- Für die einzelnen Seiten können an dieser Stelle übergeordnete Seiten definiert werden, wodurch man unter den Seiten eine Struktur schafft. Außerdem bieten viele Themes unterschiedliche Seitenvorlagen (Templates), die ebenso rechts vom Editor für jeden Artikel zu wählen sind.
Zum Veröffentlichen von Seiten und Beiträgen finden Sie oben rechts am Editor ein Feld mit verschiedenen Optionen, die je nach aktuellem Status zu wählen sind:
Layout-Builder
Um die gestalterischen Möglichkeiten insbesondere von Seiten auszubauen, bieten viele Themes (die Gestaltungsvorlagen Ihrer Website) zusätzliche Layout Builder. Beim Enfold-Theme, mit dem wir zumeist arbeiten, heißt dieser „Erweiterter Layout-Editor“. Sie können sich einfach über einen blauen Button oben links in diesen Modus schalten.
Der Layout Builder bietet Ihnen eine Fülle von Funktionen zur Gestaltung der einzelnen Seiten und Blogposts. Diese Möglichkeiten im Einzelnen zu erklären, würde allerdings diese reine WordPress Einführung sprengen.
WordPress Einführung in Webdesign & Layout
Um mit WordPress Design und Layout Ihrer Website zu definieren, müssen Sie glücklicherweise nicht jede Seite einzeln anfassen. Während die inhaltliche Gestaltung einzelner Seiten und Beiträge zwar direkt über den Editor der einzelnen Seiten erfolgt, gibt es darüberhinaus weitere zentrale Einstellungen für das generelle Layout und Design der WordPress-Website.
Diese Einstellungen haben große Auswirkungen auf das Gesamtbild der Website, denn sie bestimmen maßgeblich den allgemeinen „Look and Feel“. Die wichtigsten dieser Einstellungen definieren Sie über das Theme und die Widgets.
Themes
Das grundlegende Layout Ihrer Website wird mit der Auswahl Ihres Themes definiert. Das Theme bestimmt, wie die Seiten, Artikel und verschiedene weitere Elemente Ihrer Website im Allgemeinen gestaltet sind. Daher ist auch die Auswahl des Themes eine sehr grundlegende Entscheidung.
Wir arbeiten immer wieder mit dem Theme „Enfold“, da wir von dessen weitläufigen Gestaltungsmöglichkeiten absolut begeistert. Mit diesem Theme lässt sich das Layout und Design so flexibel gestalten, dass jede Art von Website damit möglich ist, und keine so aussieht wie die andere. Zudem ist Enfold in der Handhabung vergleichsweise unkompliziert.
Um nun die Layout-Optionen Ihres Themes zu definieren, klicken Sie im Backend auf die Theme-Optionen. Je nach Theme ist dieser Bereich unterschiedlich benannt, und befindet sich auch an unterschiedlichen Stellen. Beim Enfold-Theme gibt es dazu in der linken Menüleiste einfach eine Schaltfläche namens „Enfold“ oder „Enfold Child“. Das sieht etwa so aus:
Bei anderen Themes sind die Theme-Optionen oft auch in der Navigation unter „Design“ zu finden:
Über die Theme-Optionen gibt es nun je nach installiertem Theme verschiedene Möglichkeiten das Aussehen der gesamten Website zu verändern. Dies ist in den meisten Fällen hinsichtlich der Farben und Schriften möglich, und die meisten Themes bieten auch verschiedene Layout-Optionen.
Die Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Enfold-Theme sind dagegen noch viel reichhaltiger, so dass Sie damit wirklich zu 100 Prozent individuelle Designs kreieren können. Um dies voll ausschöpfen zu können, ginge es jedoch weit über diese WordPress Einführung hinaus.
Beim Enfold Theme stellt sich die Palette der Gestaltungsmöglichkeiten so dar:
In einem weiteren Tutorial-Beitrag werden wir uns noch speziell mit den einzelnen Möglichkeiten des Enfold Themes beschäftigen.
Übrigens: Ein Theme können Sie im Zweifel aber auch mal austauschen, wenn es Ihnen nicht mehr zusagt, ohne dass alle Inhalte neu erstellt werden müssen. Klicken Sie dazu im Backend über „Design“ auf „Themes“. Hier wird Ihr aktuelles Theme angezeigt. Außerdem finden Sie dort die Möglichkeit neue Themes zu installieren und/oder zu aktivieren. Diese Ansicht ist jedoch wirklich nur erforderlich, wenn Sie das Theme wechseln wollen.
Widgets
Widgets sind einzelne Blöcke mit Inhalten, die Sie auf Ihrer Website an verschiedenen Stellen einbauen können. Meistens finden sich Widgets in Seitenleisten, so zum Beispiel auch in unserem Blog:
Widget können zum Beispiel eine Liste mit aktuellen Beiträgen sein, Werbebanner, eine Suchfunktion oder einfach nur ein Text.
Stellt sich die Frage: Wo sind die Widgets zu erstellen?
Die Widgets finden Sie im Backend über „Design“ → „Widgets“. Welche Widgets Sie wo genau nutzen können, hängt wiederum von Ihrem Theme ab und auch von den Plugins, die weiter unten in diesem Leitfaden noch beschrieben werden.
Im Folgenden sehen Sie eine einfache Ansicht von Widgets einer Website.
Um ein Widget zu nutzen, ziehen Sie es einfach mit der Maus aus dem Widget-Bereich nach rechts in einen der dort zur Verfügung stehenden Bereiche, zum Beispiel in die Sidebar.
Nachdem Sie es dort abgelegt haben, können Sie draufklicken und dann verschiedene Einstellungen vornehmen.
Die Vielfältigkeit an Widgets ist wirklich sehr groß. Haben Sie hier Fragen oder Erweiterungswünsche zu Ihrer Website, sprechen Sie uns gern darauf an.
Footer
Der Website-Footer ist ebenso ein wiederkehrendes Element, das normalerweise ganz unten auf allen Einzelseiten und Beiträgen zu sehen ist.
Hier können allgemeine Infos zur Website, Kontaktdaten oder andere Infos rein, die nicht im absoluten Vordergrund stehen sollen, aber allgemeine Relevanz für die gesamte Website haben.
So kann beispielsweise ein Footer aussehen.
Die einzelnen Elemente des Footers definieren Sie in der Regel über die Widgets. Dort gibt es einen Bereich für den Footer, in den Sie dann die entsprechenden Widgets hineinziehen können.
Der Editor sieht dann erstmal ganz anders aus. Innerhalb der einzelnen Abschnitte und Gestaltungselemente können Sie aber auch weiterhin ohne Programmierkenntnisse gestalten. Zur Handhabung des Enfold-Editor wird später noch ein Part im WordPress Tutorial folgen, zunächst sei hier verwiesen auf die offizielle Enfold–Dokumentation.
Wo die Startseite zu gestalten ist
Zum Gestalten der Startseite ist bei WordPress standardmäßig eine Übersicht der neuesten Artikel eingestellt. Bei vielen Websites ist es aber empfehlenswert, eine statische Seite als Startseite zu definieren. Dies geschieht in zwei einfachen Schritten:
- Erstellen Sie zunächst eine Seite auf dem oben beschriebenen Weg, die Sie anschließend als Startseite definieren wollen.
- Gehen Sie nach dem Speichern/Veröffentlichen der Seite im Backend links auf Einstellungen → Lesen. Dort können Sie eine beliebige Seite zur Startseite machen:
Beim Enfold-Theme können Sie diese Einstellung direkt über dessen Optionen definieren.
Medienbibliothek
Die Medienbibliothek in Ihrem Backend dient dazu, alle Bilder und andere Dateien zu speichern, die in Ihre Artikel und Seiten eingebunden werden.
Sie können über „Datei hinzufügen“ einzelne oder mehrere Bilddateien oder andere Dateien hochladen, die anschließend für Artikel und Seiten zur Verfügung stehen.
Bei einzelnen Dateien ist es jedoch meist praktischer, diese direkt beim Erstellen einer Seite oder eines Artikels einzubauen. Dies geht folgendermaßen über den Seiten-/Artikel-Editor:
Klicken Sie im Editor auf „Dateien hinzufügen“:
Daraufhin ploppt ein Fenster auf mit der Medienbibliothek, aus der Sie auswählen können, oder wo Sie alternativ eine neue Datei direkt von Ihrem Rechner hochladen können.
So erscheint zum Beispiel ein ausgewähltes Bild direkt in Ihrem aktuellen Beitrag.
Von der WordPress Einführung ins WordPress Tutorial
Ich hoffe, dass Sie durch diese WordPress Einführung mit den wichtigsten Bereichen Ihrer WordPress Website vertraut geworden sind. Als Website-Betreiber, der mit einer WordPress Agentur zusammenarbeitet, die ihm das technische Hickhack und das Webdesign abnimmt, haben Sie so die wichtigsten Stellschrauben in der Hand.
Möchten Sie weiter eintauchen in die verschiedenen Bereiche der WordPress Welt, dann klicken Sie sich am besten direkt durch unser WordPress Tutorial.
Sie suchen nach einem guten System zum Erstellen Ihrer Website? Hier sind 25 WordPress Vorteile, die Ihnen hoffentlich den letzten Kick zum weltweit am weitesten verbreiteten Content Management System (CMS) geben.
Der Markt an CMS ist heute glücklicherweise sehr vielfältig. Und die Systeme werden immer besser. Wir setzen ausnahmslos und voller Überzeugung auf WordPress – egal ob wir eine komplexe Website oder einen reinen Blog erstellen.
Warum machen wir das? Das sind die Gründe:
WordPress Vorteile in der Handhabung
Einfache Handhabung
Ein Grund, warum Millionen Menschen auf WordPress zurückgreifen, wenn sie ihre Website erstellen, lautet: Es ist kinderleicht zu bedienen. Um Texte, Bilder und Videos einzustellen oder Anpassungen am Design vorzunehmen, benötigen Sie in den allermeisten Fällen keinerlei Programmierkenntnisse.
Kurze Einarbeitungszeit
Selbst, wenn Sie noch nie mit einem Content Management System (CMS) gearbeitet haben, oder wenn Sie zum allerersten Mal eine Homepage professionell erstellen wollen, vieles lässt sich rein intuitiv und ohne große Hilfe erlernen.
Davon profitieren auch Unternehmen: Neue Mitarbeiter, welche die Inhalte der Homepage pflegen sollen, brauchen nur eine sehr kurze Einarbeitungszeit.
Erreichbarkeit
Sie sind am anderen Ende der Welt und müssen eine dringende und spontane Änderung an Ihrer Homepage vornehmen? Kein Problem!
Während andere erst ihren Webdesigner kontaktieren müssen und wertvolle Zeit verlieren, ist alles, was Sie brauchen, ein Internetzugang und ein Internetbrowser.
One click publishing
Wenn Sie etwas Neues veröffentlichen wollen, genügt ein simpler Klick auf den Veröffentlichen-Button. Sie brauchen keine umständlichen Zusatzprogramme und FTP-Zugänge.
Übersichtliche Nutzerverwaltung
Sie können verschiedene Redakteure oder Designer an Ihrem Projekt mitarbeiten lassen und haben dennoch immer die volle Kontrolle. Sie entscheiden selbst, wer welche Einstellungen an Ihrem System vornehmen darf.
Auch wenn Sie einen eigenen Mitgliederbereich planen, macht es WordPress auch Ihren Usern leicht. Das Registrierungs- und Anmeldeverfahren ist übersichtlich, sicher und kann auch Sie selbst wirksam vor Spam schützen.
Flexibilität
Als Plattform betrachtet, ist WordPress extrem flexibel und vielseitig. Ganz egal, was für eine Art von Website Sie professionell erstellen möchten – Ihr persönlicher Blog lässt sich ebenso gut umsetzen wie ein erfolgreicher und stark frequentierter Online Shop.
Dank der schier unendlichen Kombinationsmöglichkeiten von diversen Plugins und Themes können Sie mit WordPress Ihre Homepage nicht einfach nur professionell erstellen, viel mehr müssen Sie nur sehr selten Kompromisse eingehen. Die meisten Ideen lassen sich genau so umsetzen, wie Sie es sich vorstellen.
WordPress Vorteile im Webdesign
Professionelles Design
Wer eine Website erstellen möchte, wünscht sich ein erstklassiges Layout. Keinesfalls darf es nach Standard aussehen. WordPress ist in der Lage, absolut jeder Idee einen professionellen Look zu verleihen.
Responsiv für Smartphones und Tablets
Die meisten WordPress Themes sind responsiv. Das heißt, sie passen das Design dem Endgerät Ihres Besuchers optimal an. Auf dem Handy sieht Ihre Homepage ebenso professionell aus wie auf dem Tablet oder am PC – ein absolutes Muss in der heutigen Zeit und unumgänglich, wenn Sie gute Rankings in den Suchmaschinen wollen.
Inspiration
WordPress ermutigt Webentwickler, Designer und Content Manager, neue Wege zu gehen und neue Ideen umzusetzen. Eine große, internationale Community unterstützt und inspiriert sich gegenseitig. Es gibt eine neue Innovation im World Wide Web? Es wird nicht lange dauern bis auch WordPress sie umsetzen kann.
Stylische Themes
Die Auswahl an Themes, also Design-Vorlagen, für WordPress wächst zusehends. Sie können sich für ein kostenloses Theme entscheiden oder sich ein professionelles Design mit topmodernen Features und umfassendem Kundenservice kaufen, beispielsweise bei größten Theme-Marktplatz Themeforest. Wir nutzen von hier immer und immer wieder das Theme Enfold.
WordPress Vorteile in Funktionen
Unzählige Funktionalitäten
Durch sogenannte Plugins lässt sich WordPress um nahezu jede denkbare Funktion erweitern. Generieren Sie E-Mail-Adressen für Ihren Newsletter, vermieten Sie Hotel-Zimmer oder vertreiben Sie Ihre eigene Musik. Mit diesem WordPress Vorteil ist nahezu alles möglich.
Mehr als nur ein Blog
Auch wenn WordPress durch zahlreiche begeisterte Blogger berühmt geworden ist, hat es die reine Blog-Funktionalität längst hinter sich gelassen. Das CMS WordPress ist für absolut jedes Website-Projekt geeignet. Überzeugen Sie sich selbst! Wir haben einige Beispiele für Sie zusammengestellt.
Sicherheit
Wenn Sie Experten in die Installation von WordPress einbeziehen, kann Ihre Homepage gegenüber herkömmlichen Websites wesentlich sicherer vor Hackerangriffen und Onlinekriminalität geschützt werden.
Bei der permanenten Weiterentwicklung des WordPress-Systems werden stets alle relevanten Aspekte der WordPress Sicherheit berücksichtigt. WordPress bietet darüberhinaus diverse Plugins für den Schutz von Websites vor Hackern und Spammern. Daher gilt WordPress als besonders sicheres Content Management System (CMS).
Einbeziehung von Apps
Apps wie Google Maps, Sound Cloud oder YouTube lassen sich leicht und grafisch ansprechend in WordPress-Projekte einbinden.
Mehrsprachigkeit
Auch mehrsprachige, internationale Webseiten lassen sich Dank des leistungsstarken WPML-Plugins leicht und komfortabel umsetzen. Ihre Homepage sieht nicht nur für den Kunden gut aus, sondern ist auch für alle Ihre mehrsprachigen Mitarbeiter leicht pflegbar.
Konsequente Weiterentwicklung
WordPress hat sich über die Jahre von einer reinen Blogging-Plattform zu einem vollständigen Content Management System (CMS) entwickelt. Es wird kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt. Auch die Auswahl und Funktionalität der zur Verfügung stehenden Plugins und Themes wächst rasant.
Riesige Community
Die Fan-Gemeinde von WordPress ist riesig. Für die meisten Probleme lässt sich in diversen Foren rasant die passende Lösung finden.
WordPress Vorteile im Online Marketing
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Einer der wohl stärksten Argumente für WordPress, wenn Sie Ihre Homepage professionell erstellen wollen, ist die Google-Freundlichkeit. Dank zahlreicher SEO-Plugins und einer guten Programmierstruktur ist es mit WordPress relativ einfach, gute Ranking-Ergebnisse zu erzielen.
WordPress strukturiert die Inhalte Ihrer Homepage so, dass sie für sämtliche Suchmaschinen leicht verständlich sind. Dadurch werden auch neue oder veränderte Inhalte in der Regel schnell gelistet und erzielen ausgezeichnete Ranking-Ergebnisse.
Social Media
Verbreiten Sie Ihre Marketingbotschaften viral! Zahlreiche Social Media Plugins erlauben es Ihnen und Ihren Besuchern, die Inhalte ihrer Homepage direkt und auf einfache Art zu teilen.
Newsletter einbinden
Newsletter Marketing ist nach wie vor die effektivste Form im Online Marketing. WordPress ist das ideale Pendant dazu. Denn mit zahlreichen WordPress Newsletter Plugins können Sie recht einfach Ihr Newsletter System auf Ihrer WordPress Website integrieren.
WordPress Vorteile bei Kosten
Kostenloses CMS
Die Software des WordPress-Basissystems ist komplett kostenlos. Selbst, wenn Sie sich für ein kostenpflichtiges Theme und/oder die Unterstützung einer WordPress Agentur entscheiden, müssen Sie sich nicht mit laufenden Lizenzkosten oder ähnlichem für das System herumschlagen.
Mehr Funktionalität bei weniger Kosten
Die Leistungsstärke von WordPress nimmt stetig zu. Während andere für so etwas immer mehr Geld für Webentwickler oder Lizenzen ausgeben, profitieren Sie ohne mehr Geld ausgeben zu müssen von den permanenten System-Verbesserungen.
Kostenlose WordPress-Updates
Anders als bei herkömmlicher Software wie beispielsweise Photoshop, Dreamweaver oder Flash, sind WordPress-Updates kostenlos.
WordPress Vorteil: Starke Verbreitung
Last but not least: Millionen Menschen greifen auf WordPress zurück, um sie die eigene Homepage zu erstellen. Vom Blogger über mittelständische Unternehmen bis hin zu großen Online-Shops – sie alle vertrauen WordPress und machen es zu einem der erfolgreichsten Content Management Systeme überhaupt.
Diese weltweit starke Verbreitung ist nicht nur ein WordPress Vorteil für sich. Vielmehr führ sie dazu, dass sich WordPress immer weiterentwickelt und alle oben genannten Vorteile noch verstärkt werden.
Dass das CMS WordPress heute weitaus mehr ist als ein reines CMS (Content Management System ) zum Bloggen, ist mittlerweile keine Überraschung mehr. Der Siegeszug von WordPress durch die weltweite CMS-Landschaft ist absolut beeindruckend und hält weiter an.
Kurz zum Hintergrund: WordPress ist ein kostenloses sogenanntes Open-Source-System, also in der Weiterentwicklung für Programmierer weltweit offen.
Als WordPress-Erfinder gilt Matt Mullenberg. Zusammen mit anderen Entwicklern gründete er das Unternehmen Automattic, das die Weiterentwicklung von WordPress koordiniert. Automattic bietet daneben auch kostenpflichtige Services für das CMS.
In diesem Beitrag möchte ich 9 grundlegende Fragen zum CMS WordPress beantworten, um die Hintergründe dazu näher zu beleuchten. Außerdem wird Ihnen dieser Beitrag zeigen, warum das CMS so erfolgreich geworden ist.
Warum ist das CMS WordPress so erfolgreich?
WordPress ist mittlerweile das weltweit am weitesten verbreitete Content Management System (CMS) – und das nicht ohne Grund!
WordPress ist gerade für Nicht-Programmierer sehr einfach und flexibel in der Handhabung. Es bietet professionelle Design-Möglichkeiten und etliche Funktionalitäten. Responsive Design, also die automatische Anpassung von Websites auf Smartphones und Tablets ist ebenso von vornherein mitberücksichtigt.
Zudem liebt Google WordPress, sprich das System ist schon von sich aus gut für Suchmaschinen optimiert (SEO). Nicht zuletzt ist WordPress ein verhältnismäßig sicheres System und wir permanent weiterentwickelt.
Eine naheliegende Alternative zu WordPress wären Website-Baukästen wie zum Beispiel Jimdo. Gerade für private oder kleinere Projekte sind diese geeignet. Jimdo und Co. haben jedoch deutlich weniger Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen.
Man sieht: Die Beantwortung der Frage nach den Erfolgsgründen von WordPress bringt eine ganze Reihe von Antworten mit sich. Und da die Liste der Vorteile noch deutlich weiter geht, haben wir dazu einen eigenen Blogpost verfasst: 27 Vorteile, die für WordPress als CMS sprechen
Wo liegt der Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org?
Mit WordPress.org mieten Sie sich bei einem Hoster eigenen Webspace und installieren dort die kostenlose WordPress Software. Dies ist auch die gängige Methode, wenn es um WordPress Websites geht.
Nun können Sie auswählen aus tausenden Themes und Plugins, mit denen Sie Ihre WordPress Website gestalten und mit Funktionen ausstatten können.
WordPress.com ist auch kostenlos, aber in Design-Optionen und Funktionen gegenüber WordPress.org sehr reduziert.
Sie bekommen stattdessen ein begrenztes Set an Optionen, müssen dafür aber auch keinen Webspace bei einem externen Hoster buchen. Allerdings haben Sie so auch keine eigene Domain, sondern etwas, das in etwa so aussieht: name.wordpress.com
Für welche Unternehmen eignet sich das CMS WordPress?
Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen nutzen das CMS WordPress. Denn es vereint für sie vor allem zwei starke Vorteile:
- Eine WordPress Website kann in puncto Webdesign und Sicherheit absolut professionell und auf dem neuesten Stand der Technik ausgestaltet werden.
- Oft haben kleine und mittlere Unternehmen keine eigene IT-Abteilung, wollen aber nicht bei jeder kleinen Anpassung ihre WordPress Agentur anrufen. Das CMS ermöglicht ihnen, auch als Nicht-Programmierer Anpassungen an Inhalten und Design der Website vorzunehmen.
Lesen Sie in diesem Beitrag weitere Einzelheiten, warum sich WordPress gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eignet: WordPress für Business-Websites – Warum das CMS ideal für kleine und mittlere Unternehmen ist
Aber: Auch wenn der Fokus eher auf kleinen und mittleren Unternehmen liegt, erstellen auch immer mehr große Player ihre Website mit WordPress als CMS. Wenn Sie wissen möchten, welche dies sind, können Sie in diesem Beitrag 20 Beispiele finden von großen Marken, die WordPress als CMS nutzen.
Welche Arten von Websites sind mit WordPress als CMS möglich?
Website ist nicht gleich Website. Je nach Einsatzzweck gibt es ganz unterschiedliche Arten von Websites. Wer sind im Internet ein wenig herumsurft und drauf achtet, wird schnell verschiedene grundlegende Muster erkennen.
Einige der wichtigsten Arten von Websites, die sich mit dem CMS WordPress umsetzen lassen, haben wir in diesem Blogpost etwas näher vorgestellt: Welche Arten von Websites passen zu Ihnen?
Ist mit WordPress als CMS auch ein Onlineshop möglich?
Auf jeden Fall.
Nötig ist dazu eine Erweiterung des CMS namens WooCommerce, die Sie kostenlos erhalten. WooCommerce ist ein vollwertiger Online-Shop, der sich seinerseits auch wieder mit etlichen Extensions etc. je nach Funktionsbedarf erweitern lässt.
Außerdem hat WooCommerce viele interessante Schnittstellen zu Marktplätzen wie Amazon oder Ebay.
Ist das CMS WordPress wirklich kostenlos?
Die WordPress Software, also das CMS ist definitiv kostenlos. Auch diverse Themes und Plugins sind kostenlos. Wenn Sie ein komplettes WordPress Projekt betrachten, dann werden im Regelfall jedoch gewisse Kosten auftreten.
Beauftragen Sie eine WordPress Agentur, dann fallen dort logischerweise Kosten an. Bauen Sie die Website selbst, bleiben die Kosten aber sehr überschaubar, siehe nächste Frage.
Was brauche ich alles für eine WordPress Website?
Wenn Sie den oben empfohlenen Weg über WordPress.org wählen, dann benötigen Sie folgende Komponenten:
- WordPress-Software von WordPress.org (kostenlos)
- Webspace beim Hoster, beispielsweise bei all-inkl.com (ca. 5 bis 10 Euro monatlich)
- Domain (ist oft beim Hoster im Webspace-Paket inkludiert)
- Theme direkt über´s WordPress-Backend (kostenlos) oder auf Marktplätzen wie Themeforest. Wir empfehlen hier v.a. das Enfold Theme (59 $)
- Plugins direkt über´s WordPress-Backend (kostenlos) oder auf Marktplätzen wie Codecanyon (ab 1 $ bis zu höheren Beträgen, auch mit Abonnements)
Lohnen sich die Kosten für Premium Themes gegenüber kostenlosen Themes?
Solange es keine kleine Hobby-Website werden soll, würde ich schon sagen, ja.
Viele kostenlose Themes sehen auf den ersten Blick gut aus und sind auch durchaus solide mit guten Funktionen. Allerdings bieten sie normalerweise keine so komfortablen und umfassenden Layout Builder wie beispielsweise das Enfold Theme.
Außerdem ist immer fraglich, ob und in welchem Turnus ein kostenloses Theme weiterentwickelt und an aktuelle Sicherheitsanforderungen angepasst wird.
Premium Themes hingegen, die schon häufig gekauft wurden, werden meistens von ihren Herausgebern ständig weiterentwickelt. Und es wird ein Support geboten, damit das Theme weiter so zahlreich gekauft wird.
Welche Preise ruft eine Agentur beim Einsatz des CMS WordPress auf?
Geht es um professionelle WordPress-Projekte, engagieren die meisten Unternehmen eine WordPress Agentur. Dies kostet zwar einiges mehr als die Taschengeld-Beträge für Hosting, Theme und Plugins. Doch insgesamt kann man die Preise im Markt doch weitestgehend als human bezeichnen. Vor allem wenn man diese mit IT-Projekten anderer Art vergleicht.
Vor dem Start in ein WordPress Projekt mit einer Agentur stellt sich also natürlich auch die Kostenfrage.
Gibt es unterschiedliche Preis-Modelle? Und was beeinflusst alles den Preis einer WordPress Website?
Allgemeine Standard-Preise gibt es im WordPress-Markt definitiv nicht. Doch in unserem Blogpost „Wie gestaltet eine WordPress Agentur Preise für Websites?“ gehen wir auf die wichtigsten Punkte dazu ein.
Wer eine neue WordPress Website plant, steht schnell vor der Frage, ob und wo echte WordPress Programmierung erforderlich ist. Das heißt, für welche Bereiche der Website muss ein klassischer Programmierer oder Web-Entwickler individuellen Code programmieren?
In diesem Beitrag möchten wir Dir erstens zeigen, dass Programmierung im eigentlichen Sinne bei den meisten WordPress Projekten gar nicht erforderlich ist. Und zweitens gehen wir die Bereiche durch, wo tatsächlich WordPress Programmierung ansteht.
WordPress Programmierung meist nur im Hintergrund
Webseiten waren lange Zeit sehr statisch. Jede Einzelseite war durch individuellen Code erstellt, und so war auch die Handhabung alter Websites recht mühsam. Schon kleine Änderungen, wie die Anpassung von Text und Bildern, benötigten einen Eingriff in den Quellcode.
Heutzutage sind moderne Webseiten durchweg dynamisch. Seitenlayouts und Strukturen einer Website werden meist über zentrale Benutzeroberflächen definiert und sind somit leicht für die komplette Website zu steuern. Zu verdanken haben wir diesen Komfort der Entwicklung von Content Management Systemen.
WordPress Programmierung im Content Management System
Das Content Management System, oder kurz CMS, ist der Motor, der Deine Webseite antreibt. Es sorgt dafür, dass Du ohne große, technische Kenntnisse Inhalte einpflegen und editieren kannst.
Die meisten dieser Systeme sind Open-Source, der Quellcode ist also der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und somit auch kostenlos. So gut wie alle CMS arbeiten mit einer Datenbank, in der Deine Inhalte gespeichert und abgerufen werden.
Über die Jahre haben sich diverse Content Management Systeme etabliert. Doch nur ein paar wenige haben sich zu gängigen Webstandards entwickelt. Bei der Wahl des richtigen CMS ist entscheidend, was Deine Website können soll und wie groß der Umfang ist. Als absolutes Allround-Talent hat sich in jedem Fall das von der Softwareschmiede Automattic entwickelte CMS WordPress bewährt.
WordPress ist das weltweit erfolgreichste CMS
WordPress schreibt seit Jahren eine weltweite Erfolgsgeschichte. Stand 2019 benutzen circa 18 Millionen Webseiten weltweit WordPress als Content Management System. Dahinter folgen abgeschlagen Adobe Dreamweaver und Joomla mit jeweils rund 2,5 Millionen Webseiten.
Denn gerade dieses System hat sich stetig weiterentwickelt und dabei immer komfortablere Bedienungsmöglichkeiten für Website-Betreiber hervorgebracht.
Die hohe Verbreitung verdankt WordPress unter anderem seiner enormen Flexibilität bei der Programmierung und der einfachen Benutzeroberfläche, mit der auch nicht technisch versierte Anwender spielend leicht umgehen können.
Einfache Bedienung statt komplizierter WordPress Programmierung
Wer schon ein mal einen Text mit Word geschrieben hat, der schafft es auch einen Artikel mit WordPress zu erstellen und zu veröffentlichen.
Planst Du gerade eine Neugestaltung der Unternehmensseite oder einen Website Relaunch? Dann können wir ohne Wenn und Aber WordPress als Content Management System absolut empfehlen.
Warum Programmierer auf WordPress setzen
Die Programmierung einer Website ist für Dich als Anwender vermutlich weniger interessant. Damit Du aber besser verstehen kannst,warum wir als Agentur voll auf WordPress setzen und uns auf das beliebte Content Management System spezialisiert haben, gehen wir im Folgenden etwas auf die WordPress Programmierung ein.
WordPress bietet von Haus aus eine breite Palette an Funktionen. Zusätzlich besteht eine riesige Community von Entwicklern, die Plugins bereitstellen, mit denen sich das Content Management System ins unendliche erweitern lässt. Diese Erweiterungen sind großteils kostenlos, es gibt aber auch Premium-Varianten.
WordPress Programmierern helfen zusätzliche Tools bei der Entwicklung. Außerdem muss man das Rad in vielen Bereichen nicht immer wieder neu erfinden. Für Dich als Anwender und Kunden macht sich das in einer schnellen Entwicklungszeit und kostengünstigen Website bemerkbar.
Dem WordPress Programmierer sind quasi keine Grenzen gesetzt. Und der Endanwender muss hingegen nicht programmieren können, um seine Website weiterzuentwickeln.
Was muss für eine WordPress Website installiert, konfiguriert und programmiert werden?
Bevor es an die eigentliche WordPress Programmierung geht, muss das System installiert und eingestellt werden. Um den gesamten Setup Prozess unter Kontrolle zu haben und einen technisch soliden Grundstein zu legen, sollte die Installation manuell erfolgen.
Spoiler-Alarm: Jetzt kommt ein wenig Fachchinesich. ABER: Als Website-Betreiber musst Du Dich damit zum Glück nicht rumschlagen, da wir das gesamte WordPress-Setup für Dich übernehmen.
WordPress Installation durch Programmierer
Zu einer guten WordPress Installation gehört eine gut durchdachte Verzeichnisstruktur, damit die Website einfach verwaltet werden kann.
Da WordPress wichtige Installations- und Konfigurationsdaten und später auch die Inhalte in einer MySQL-Datenbank speichert, muss auch diese im Vorfeld bei Deinem Hoster angelegt werden. Die entsprechenden Einträge setzt das Installations-Programm des Content Management Systems vollautomatisch.
Ist Deine WordPress Instanz installiert, müssen noch Benutzer-Zugänge angelegt werden, damit Du später Inhalte auf Deiner Seite einspielen und Änderungen vornehmen kannst. Dabei hast Du die Wahl zwischen Administrator- und Redakteur-Zugängen. Als Administrator kannst Du so gut wie alle Bereiche Deiner Webseite anpassen, als Redakteur konzentrieren sich die Berechtigungen auf das Erstellen von Inhalten.
Mit der Einführung der Datenschutz Grundverordnung im Mai 2018 haben sich die Spielregeln für Webseiten im privaten wie im kommerziellen Sektor maßgebend geändert. Damit Deine Webseite optimal Vorbereitet ist, solltest Du einen Check der wichtigsten DSGVO-Kriterien durchführen. WordPress erstellt nach der Installation automatisch eine Vorlage für die Datenschutzerklärung. Für den Cookie-Hinweis gibt es auch hier ein nützliches Plugin.
Sicherheit durch manuelles Setup Deiner Webseite
Damit Deine WordPress Website optimal abgesichert ist und Hacker mit bösen Absichten an Deiner Homepage verzweifeln, ist eine manuell konfigurierte Sicherheitsarchitektur Pflicht! Die zur Absicherung notwendigen Einstellungen und Plugins lässt Du am besten von einem Experten einrichten.
Sollte es aber doch ein mal zu einem erfolgreichen Angriff auf Deine Webseite kommen oder ein technischer Fehler zum Verlust von Daten führen, ist ein Backup die einzige Lösung. Hierfür gibt es zahlreiche externe Tools und auch die meisten Hosting-Anbieter stellen eine Backup-Funktion bereit. Wer lieber auf eine interne Variante setzt, der ist mit einem Plugin bestens bedient.
Ein hübsches Äußeres – Themes für Deine WordPress Website
Für WordPress gibt es tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes, die das Aussehen Deiner Webseite bestimmen. Je nachdem was zu Dir und Deiner Corporate Identity passt, wählst Du das entsprechende Theme aus.
Wir setzen seit Jahren auf das Theme Enfold und empfehlen unseren Kunden den Einsatz des wandlungsfähigen Template.
Für bessere Sichtbarkeit – SEO mit WordPress
Damit Deine WordPress Website bei Google und Co. gefunden wird, musst Du Dich mit der Suchmaschinen Optimierung auseinandersetzen.
WordPress hat von Haus aus eine gute Grundlage in Sachen OnPage-SEO. Mit hilfreichen Plugins, wie „SEO by Yoast“ kannst Du schon während Du Inhalte verfasst den SEO-Score überprüfen und den Text anpassen.
Wann ist bei WordPress Programmierung überhaupt erforderlich?
Der Funktionsumfang von WordPress ist durch die Erweiterung mit Plugins breit gefächert. Möchtest Du trotzdem individuelle Anpassungen für Deine Webseite haben, lassen sich Erweiterungen für WordPress programmieren.
Die meisten Anpassungen aus programmiertechnischer Sicht finden am eingesetzten Theme statt. Neben der Entwicklung eines eigenen Themes, lässt sich auch jedes vorgearbeitete Theme individualisieren. Dazu erstellt der Programmierer ein sogenanntes Child-Theme, in dem er die Änderungen vornimmt.
Ein ideales Theme für den Start der eigenen WordPress Website ist Enfold. Dieses Theme ist eine richtige Allzweckwaffe und wir als Agentur setzen immer wieder und wieder auf dieses geniale Theme.
Hast Du besondere Anforderungen an Deine Webseite oder der Umfang geht über die einer Unternehmensseite hinaus, lassen sich auch diese Anpassungen umsetzen. Der Quellcode von WordPress ist offen, und somit lässt sich das gesamte System und eben auch das Theme individuell verändern.
Reicht die Funktionalität eines Plugins nicht aus, können diese ebenfalls erweitert oder umprogrammiert werden.
Benutzerfreundlich durch und durch – Wie Du mit WordPress ohne Programmierung arbeiten kannst
WordPress hat sich die Benutzerfreundlichkeit auf die Fahne geschrieben. Das beliebte Content Management System lässt sich einfach überblicken und Inhalte schnell bearbeiten.
Text-Editor wie in Word
Für das Schreiben von Beiträgen stellt das CMS einen „What You See Is What You Get“-Editor (WYSIWYG) zur Verfügung.
Ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm wie Word kannst Du Deinen Text strukturieren und anpassen.
Egal, welche Art von WordPress Website Du erstellen willst, wirst Du immer wieder mit diesem Editor arbeiten.
Komfortable Page Builder machen WordPress Prorammierung fast obsolet
Darüberhinaus bieten Themes wie Enfold sehr komfortable Page Builder, mit denen Du per Drag And Drop Textblöcke, Bilder, Buttons, Info-Boxen und etliche weitere Elemente anlegen und gestalten kannst.
Neben Deinen Beiträgen kannst Du auch die Inhalte der einzelnen Seiten Deiner Website anpassen. Das funktioniert genauso wie bei den Beiträgen mit dem „WYSIWYG“-Editor. Kein Programmierwissen notwendig! Die Zeiten von Suchen und Finden in unzähligen Quelldateien sind lange vorbei.
Bilder und Videos per Media Manager
Bilder und Dateien lassen sich spielend leicht in den WordPress Media Manager hochladen. Dort kannst Du ebenfalls alle hochgeladenen Dateien bearbeiten und wieder löschen.
Ein weites Feld an Hilfe-Quellen zur WordPress Programmierung
Im Internet findest Du, falls nötig, jede Menge Hilfe, um Dich in WordPress einzuarbeiten.
Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir für Dich ein umfassendes WordPress Tutorial erstellt. Hier findest Du von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Themen alles, was Du für Deine erfolgreiche WordPress Website benötigst.
Wir erweitern das Tutorial fortlaufend und aktualisieren Inhalte bei Updates entsprechend.
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Ein WordPress Kontaktformular ist das Tool schlechthin, wenn es um die Kommunikation mit dem Website Besucher geht. Zwar sieht ein Formular inmitten einer großzügig gestalteten Website manchmal recht unscheinbar aus, doch es ist oft die wichtigste Brücke zwischen User und Website-Betreiber.
So ist ein WordPress Kontaktformular Plugin eine ideale Möglichkeit, um mit potenziellen Kunden oder Partnern in Kontakt zu kommen.
In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie ganz konkret ein Kontaktformular ohne Programmierkenntnisse erstellen können – ob eigens mit einem Kontaktformular Plugin oder auch mit der integrierten Formular-Funktion Ihres Themes.
Zur Inspiration zeige ich zunächst einige Einsatzbeispiele für WordPress Formulare. Dann geht es direkt zum technischen Part: Die Installation des Formular Plugins. Anschließend steigen wir ein in die Gestaltung eines Kontaktformulars mit dem Anlegen der Formularfelder und Nutzung von Vorlagen und Designs.
Schließlich Sie erfahren natürlich auch, wie Sie Ihr individuelles Formular auf einer WordPress Seite einbauen und wie Sie die Nachrichten der User erhalten und managen.
Kontaktformulare bauen per WordPress Plugin oder Theme
Bevor Sie ein WordPress Kontaktformular Plugin irgendwo runterladen, ist zunächst einmal zu schauen, ob Sie dazu überhaupt ein Plugin benötigen. Denn einfache Formulare sind manchmal schon in den Funktionen eines Themes inbegriffen. Bei dem von uns favorisierten Enfold Theme ist dies auf jeden Fall so.
Wenn also beispielsweise nur ein normales Kontaktformular zum Senden einfacher Nachrichten gebraucht wird, würde ich auf das Formular im Enfold Theme zurückgreifen.
Ein solches WordPress Formular lässt sich sehr komfortabel mit ein paar Klicks erstellen, indem Sie es einfach auf die Seite ziehen und dort direkt bearbeiten.
Soll das Kontaktformular ein wenig komplexer werden, oder soll es zusätzliche Funktionen und Möglichkeiten für den User haben, dann ist in der Regel ein eigenes WordPress Kontaktformular Plugin sinnvoll.
Dazu gibt es eine ganze Reihe von Plugins, die in vielen Funktionen deckungsgleich sind, aber natürlich hier und da auch bestimmte Schwerpunkte haben. Als WordPress Agentur setzen wir in aller Regel auf das Formular-Plugin Quform*, das es für 29 Dollar bei Codecanyon* gibt.
QuForm ist eines der am weitesten verbreiteten WordPress Kontaktformular Plugins, und es deckt so viele Funktionen ab, dass man es wirklich für fast jeden Formular-Zweck einsetzen kann. Zudem ist die Bedienung recht benutzerfreundlich. Sie müssen sich also nicht mit kompliziertem Technik-Gefrickel oder kryptischen Codes rumschlagen.
Einsatzmöglichkeiten für ein WordPress Kontaktformular
Neben dem Standard-Einsatz eines Kontaktformulars als reine Nachrichten-, beziehungsweise Email-Funktion kann man Formulare auf WordPress Websites absolut vielfältig einsetzen:
Vorqualifizierung von Kundenanfragen
Buchung per WordPress Kontaktformular Plugin
Job-Ausschreibung via Formular
Kundenzufriedenheit abfragen
Formular zur Eintragung in Newsletter
Die oben genannten Beispiele lassen sich allesamt mit dem QuForm Plugin umsetzen. Eine weitere Variante des Kontaktformulars sind Eingabefelder für die Anmeldung zum Newsletter. Da diese Anmeldungen natürlich mit dem entsprechenden Newsletter Tool gekoppelt sein müssen, kommen dazu in der Regel Code Snippets oder Plugins der Newsletter Tools zum Einsatz.
Um es möglichst komfortabel und flexibel zu halten, würde ich auf jeden Fall zu einem Tool raten, das auch ein WordPress Plugin zur Einbindung des Newsletter Tools bereit stellt. Cleverreach und Brevo bieten hier beispielsweise sehr praktikable Lösungen.
WordPress Kontaktformular Plugin installieren
Entscheiden Sie sich für ein WordPress Kontaktformular Plugin anstelle der Theme-eigenen Lösung, stellt sich die Frage: Wie bekommen Sie QuForm auf Ihre Seite? Das geht zwei Schritten:
Quform Plugin kaufen und runterladen
Bei Codecanyon* können Sie Quform* für einmalig 29 Dollar runterladen. Das ist eigentlich ein recht überschaubarer Betrag. Einige andere populäre Premium Plugins für Kontaktformulare verlangen dagegen Jahresgebühren, die immer wieder anfallen.
Im WordPress Backend das Plugin hochladen und aktivieren
Die Datei, die Sie vorhin runtergeladen haben, laden Sie nun im Backend Ihrer Website über „Plugins“ in der linken Navigation hoch und klicken anschließend auf „Aktivieren“.
Jetzt erscheint das Plugin als eigener Punkt in der Backend Navigation.
Über diesen neuen Menüpunkt können Sie nun neue Formulare erstellen und bearbeiten. Diese Formulare werden zunächst immer nur im Backend erstellt und können dann über einen Button oder per Shortcode auf beliebigen Seiten oder Beiträgen auf der Website integriert werden.
Auch eine Übersicht der User Nachrichten und die generellen Einstellungen des WordPress Kontaktformular Plugins laufen über über diesen Menüpunkt.
Kontaktformular im WordPress Backend gestalten
Ist das Kontaktformular Plugin im WordPress Backend installiert, können Sie loslegen, und ein erstes Formular gestalten.
So sieht es dabei im Editor des Quform Formular Plugins aus:
Für ein bestimmtes Kontaktformular können Sie hier also alle relevanten Einstellungen vornehmen: Die Felder definieren, Layout und Design bestimmen, Mehrstufigkeit einstellen etc..
Felder im Kontaktformular definieren
Beim Bauen eines neuen WordPress Formulars empfiehlt es sich mit dem Definieren der Felder zu beginnen. Was soll also beim Website Besucher mit dem Formular konkret abgefragt werden?
Arten von Formular-Feldern
Für jede einzelne Abfrage ist ein eigenes Feld zu anzulegen. Beispielsweise bekommt die Abfrage des Vornamens ein einzeiliges Textfeld zugewiesen. Bei QuForm gibt es auch schon vordefinierte Felder für Namenseingaben. Ein Nachrichtentext sollte hingegen ein mehrzeiliges Textfeld bekommen.
Soll der User im Formular zwischen verschiedenen Optionen etwas auswählen, lässt sich das gut mit Dropdown-Auswahlen oder sogenannten Radio-Buttons umsetzen.
Daneben bietet QuForm noch etliche weitere Arten von Feldern:
- Text
- Vorname
- Nachname
- Email Adresse
- Textarea (Fließtext)
- Date
- Time
- Multiselect
- File upload
- Checkboxes
- Checkboxes with images
- Password
- Captcha
Die einzelnen Felder können Sie wiederum mit bestimmten Kriterien, Designs oder sonstigen Merkmalen ausstatten. So können Sie beispielsweise…
- Pflichtfelder definieren
- Logik einstellen, mit der der User durch das Formular geführt wird (z.B.: Zeige Feld X nur, wenn in Feld Y eine bestimmte Auswahl getroffen wurde)
- Farben und Schriften einstellen
- angeben, was mit den eingegebenen Daten passieren soll, zum Beispiel direkte Email an eine bestimmte Adresse und/oder Aufnahme in eine Datenbank
Vordefinierte Formular-Vorlagen
Ein weiteres großes Plus von Quform in puncto Einfachheit: Die Vorlagen.
Gerade bei komplexeren WordPress Formularen erspart es einiges an Arbeit, wenn Sie einfach eine bestehende Formular-Vorlage (zum Beispiel für eine mehrstufiges Formular) nutzen.
Ein solche Formular-Vorlage müssen Sie dann einfach nur noch nach Ihren Wünschen bearbeiten. Das heißt, es sind ein paar Felder umzubenennen, einige werden vielleicht rausgeschmissen, andere Elemente müssen noch hinzugefügt werden. Das Grundkonstrukt steht aber bereits, und Sie müssen nur noch punktuell eingreifen.
Kontaktformulare auf einzelnen Seiten einbauen
Das Einfügen eines einmal erstellten Formulars in einzelnen Seiten oder Beiträgen geht nun wirklich kinderleicht:
Oben links im WordPress Editor gibt es jetzt nämlich einen Button „Add form“, mit dem Sie eines Ihrer Quform Formulare auf die jeweilige Seite bringen können.
Gibt es hier noch mehr zu sagen, was auf der einzelnen Seite zu machen ist?
Nein, denn das war es wirklich schon. Soll am Formular nun nochmal etwas geändert werden, würde das wieder über die Formular-Einstellungen im Backend laufen.
User Einträge vom Kontaktformular Plugin auswerten und beantworten
Was Sie als Seitenbetreiber nun interessiert, wenn das WordPress Kontaktformular einmal eingebaut ist, sind natürlich die Eingaben, beziehungsweise die Nachrichten der User.
Diese Nachrichten bekommen Sie jeweils direkt per Email zugestellt. Die Email-Adresse dazu können Sie einerseits in den allgemeinen Einstellungen des Kontaktformular Plugins machen und andererseits auch in einzelnen „Forms“ selbst.
Daneben landen die Daten in einer Tabelle im WordPress Backend, wo Sie diese auch einzeln aufrufen können. Die einzelnen Datensätze lassen sich von dort auch als CSV-Tabelle exportieren.
Hier können Sie das Quform Plugin beziehen:
Gern unterstützen wir Sie bei Ihrem individuellen WordPress Kontaktformular. Sprechen Sie uns einfach an …
Eine regelmäßige WordPress Wartung ist Voraussetzung für einen sicheren und sauberen Betrieb Deiner Website. In diesem Blogpost zeige ich Dir neben der Notwendigkeit der WordPress Wartung, was Du konkret in puncto Sicherheit und Performance für Deine Website tun kannst.