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WordPress für Business-Websites – Warum das CMS ideal für kleine und mittlere Unternehmen ist

CMS WordPress
business website

Mit dem WordPress als CMS kannst Du diverse Arten von Websites einfach und kostengünstig ohne Programmierkenntnisse erstellen oder erstellen lassen. Denn WordPress ist längst mehr als eine reine Blogging-Plattform.

Und weil eine WordPress Website zudem einfach in der Handhabung ist, ist das CMS fast immer die erste Wahl, wenn es um neue Business-Websites geht. So hat sich WordPress zum weltweit erfolgreichsten CMS entwickelt.

Inhalt dieses Beitrags

  • Warum WordPress für Business Websites?
  • Tausende Themes zur Gestaltung der Wesbite
    • Passendes Theme suchen und anpassen
    • Mehrzweck-Theme nehmen und 100%ig individualisieren
    • Weitere Vorteile von (Premium) Themes für Business Websites
  • Für jede Funktion ein passendes WordPress Plugin
  • Ist WordPress nicht eher zum Bloggen gedacht?
  • WordPress erfordert keine Programmierkenntnisse
  • Fazit: WordPress als ideale Basis für Business Websites

Warum WordPress für Business Websites?

Zunächst stellt sich die Frage, was WordPress Websites eigentlich im Einzelnen für Websites von Unternehmen prädestiniert?

Egal, ob Du ein Startup auf die Schiene setzen willst oder bereits ein etabliertes Unternehmen führst, ist eine vernünftige Website der Dreh- und Angelpunkt Deiner Online-Strategie. Das Ganze sollte natürlich ein ansprechendes Webdesign haben, und die eine oder andere Funktion wird sicher auch auf der Wunschliste stehen.

Beides ist mit WordPress möglich.

Tausende Themes zur Gestaltung der Wesbite

Das Webdesign einer WordPress Website basiert normalerweise auf einem sogenannten Theme. Das ist sozusagen eine Art Master-Design, die den Rahmen des Designs herstellt, und Schriften, Farben, Layout usw. bestimmt.

Rein technisch sind WordPress-Themes Dateien in gezippter Form, die man direkt im WordPress-Account hochladen und installieren muss. Einmal installiert, sieht dann die komplette Seite inklusive aller Unterseiten wie aus einem Guss aus.

wordpress themes

Theme-Marktplatz Themeforest

Das Webdesign sollte bei einer kommerziellen Website komplett individuell sein, damit es nicht aussieht wie zig andere Websites, und damit es natürlich auch das generelle Corporate Design Deines Unternehmens repräsentiert. Zu diesem individuellen Webdesign führen generell zwei Wege:

Passendes Theme suchen und anpassen

Zum einen gibt es tausende Themes, die als eine Art Gestaltungsvorlage für eine WordPress Website dienen. Auf Marktplätzen wie Themeforest findest Du zu diversen Branchen passende Themes, so dass Du oft nur einzelne Aspekte (z.B. Farben) anpassen musst.

Nun mag mancher einwenden: Ich will aber kein Layout von der Stange! Das ist gerade bei Business Websites auch nachvollziehbar. Aber wie von der Stange muss es auch nicht aussehen, denn die meisten Premium-Themes haben etliche Einstellungsoptionen, mit denen sich Deine WordPress Website sehr individuell lässt.

Mehrzweck-Theme nehmen und 100%ig individualisieren

Ebenso bei Themeforest findest Du eine bestimmte Art von Themes, die super-flexibel sind und schon etliche Features beinhalten, sogenannte Multipurpose Themes. Hier ist ein wesentlich individuelleres Design möglich, und und viele Funktionen musst Du Dich nicht mehr kümmern.

Bei UltraPress wählen wir in aller Regel den zweiten Weg und zwar mit dem Theme Enfold. In einem anderen Blogpost kannst Du nachlesen, warum wir immer und immer wieder mit Enfold arbeiten.

Weitere Vorteile von (Premium) Themes für Business Websites

  • Man fängt im Webdesign nicht bei Null an, sondern startet schon mit einem voreingestellten design, das es dann anzupassen gilt. Themes wie Enfold bieten zudem gleich mehrere Demo-Versionen an, die Du voreinstellen kannst.
  • Die Anbieter der Premium Themes bieten meist einen Support, der einem bei Fragen oder Problemen helfen kann.
  • Ebenso werden kostenlose WordPress-Updates angeboten, um neue Sicherheitslücken zu schließen.
  • Neben den Design-Aspekten sind die Themes (zumindest die kostenpflichtigen) in der Regel technisch auf aktuellem Niveau. Hier empfiehlt sich aber immer auch ein Blick in die Update-Historie, um zu sehen wann und wie oft ein Theme bislang aktualisiert wurde.
  • So ist auch das Thema SEO in den Themes oft schon integriert, das heißt, die eigene Website hat in seiner Struktur von Anfang an gute Voraussetzungen für die Auffindbarkeit bei Google.
  • WordPress-Themes sind überhaupt nicht teuer. Neben vielen kostenlosen Themes, bezahlt man für professionelle Vorlagen so zwischen 20 und 60 Euro.

Für jede Funktion ein passendes WordPress Plugin

WordPress Plugin Directory

WordPress Plugin Directory

Stehen Funktionen auf Deiner Wunschliste, die noch nicht vom Theme Deiner Wahl abgedeckt werden, kommen die sogenannten Plugins ins Spiel. Plugins sind funktionale Erweiterungen des WordPress-Systems, die man modular andocken kann.

Um die Business Website mit zusätzlichen Widgets, Shop-Funktionen oder anderen Features zu bestücken, empfiehlt sich, einfach mal die WordPress-Plugin-Directory oder den Shop Codecanyon durchzusehen.

Ob Kontaktformulare, SEO-Tools oder Widgets für Social Networks – für etliche erdenkliche Funktionen gibt es passende Plugins.

Das Installieren eines solchen Plugins geht rasend schnell: Einfach runterladen, und im eigenen WordPress Backend hochladen und sich selbst installieren lassen. Die eigentliche Arbeit wartet allerdings oft bei der individuellen Konfiguration des jeweiligen Plugins, wo in vielen Fällen auch etwas Fachwissen oder Erfahrung nicht schaden kann.

Ist WordPress nicht eher zum Bloggen gedacht?

Klar ist: Das  System WordPress wurde ursprünglich als Software für Blogger entwickelt. Und dazu ist es auch nach wie vor hervorragend geeignet. WordPress ist die weltweit am weitesten verbreitete Software, wenn es darum geht, einen Blog zu erstellen.

Aber WordPress hat sich schon lange weiterentwickelt zu einem vollwertigen Content Magement System (CMS) für unterschiedlichste Arten von Websites. Und somit ist WordPress heute auch für Business-Websites die erste Wahl.

Du kannst also nicht nicht nur chronologisch sortierte Blogposts publizieren, sondern auch Seiten erstellen und mit diversen Plugins Widgets und andere Features in die eigene Website einbauen. Der Blog kann in Deiner Business-Website natürlich eine herausgehobene Stellung haben, Du kannst aber auch ganz darauf verzichten, was nicht selten gemacht wird.

WordPress erfordert keine Programmierkenntnisse

Guckt man sich mit WordPress gestaltete Business Websites an, mag man als Nicht-Programmierer und Nicht-Designer ins Staunen kommen. Die professionellen Designs und ausgefeilten Widgets sehen vielfach nach erstklassiger Maßarbeit aus.

WordPress ist aber quasi ein System für (fast) jedermann. Ist es einmal installiert, kann sich auch ein Nicht-Programmierer spielerisch nach und nach die gesamte Funktions- und Gestaltungsvielfalt selbst erarbeiten.

Wie die meisten Content Management Systeme bietet WordPress ein Grundgerüst, eine Art Rahmen, innerhalb dessen Du dich als Baumeister deiner Business Website austoben kannst.

Und ergänzend dazu gibt es den oben bereits erwähnten riesigen Pool an Komponenten aus Designs (Themes) und Funktionen (Plugins), mit denen man sich eine Seite zusammenstellen kann, die die persönlichen Wünsche widerspiegelt.

Fazit: WordPress als ideale Basis für Business Websites

Mit WordPress lassen sich 100% individuelle und professionelle Business Websites erstellen, die auch Nicht-Programmierer ziemlich schnell und einfach pflegen können.

Funktional bleiben bei WordPress kaum Wünsche offen, denn um das CMS herum hat sich über die Jahre ein riesiges Ökosystem aus Plugins und anderen Erweiterungen innerhalb von Themes gebildet.

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Schlagworte: cms wordpress
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https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2016/06/wordpress-installieren.png 924 1232 Thorsten https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2020/03/ultrapress-wordpress-websites-300-1-angepasst.png Thorsten2012-07-03 08:40:372019-09-22 20:53:23WordPress für Business-Websites – Warum das CMS ideal für kleine und mittlere Unternehmen ist
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20 Kommentare
  1. Stephan sagte:
    5. Juli 2012 um 17:43

    Dem Artikel kann ich zustimmen. WordPress bietet eine gute Basis, wenn einem die Out-of-the-Box-Lösungen ausreichen. Viele Plugins bieten eigentlich für jeden was. Auf jeden Fall gilt: erstmal nach einem Plugin googlen. :)

    Hat man die Seite mit den Grundfunktionen zusammen, kann man die Idee erstmal testen. Bei Erfolg kann man später immer noch anpassen. So machen wir es auch bei myapartment.is – die WordPress-Verwandschaft ist zwar unverkennbar, aber mal im Ernst: das erkennen eh nur die Profis.

    Antworten
    • Thorsten Kucklick sagte:
      5. Juli 2012 um 18:22

      Klar, erkennbar ist bei Deiner Seite zwar schon, dass sie mit WordPress erstellt wurde. Aber ist sie dadurch schlechter als eine komplette Eigengestaltung? Ich finde, entscheidend ist letztlich doch eher, ob die Seite aus User-Sicht gut funktioniert und ansprechend aussieht. Und das dürfte doch bei Deinem Projekt der Fall sein.

      Antworten
  2. Peter sagte:
    26. August 2013 um 16:14

    WordPress ist genial. Besonders, oder auch, für Einsteiger. Nutzte ich WordPress Anfangs “nur” zum bloggen, habe ich mich nun endlich an etwas komplexeres herangewagt. Es handelt sich um eine Seite für Kleinanzeigen, die nach nur 2 Monaten doch schon einige Nutzer vorweisen kann. Und dies obwohl ich mich eher als Anfänger bezeichnen würde und die Konkurrenz riesig und professionell ist. Ich erlaube mir hier den Link zu posten, weil es wie ich finde, zum Thema passt und auch als Beispiel dienen kann wie man WordPress sonst noch einsetzen kann. http://www.inserate-börse.ch
    Klar, dass Design lässt noch zu wünschen übrig, aber in Sachen SEO kann die Seite schon recht gut mithalten mit anderen Gratis Inserate Seiten.

    Antworten
    • Thorsten Kucklick sagte:
      26. August 2013 um 16:27

      Hallo Peter, das ist ein echt gutes Beispiel!

      Antworten
      • Peter sagte:
        26. August 2013 um 17:03

        Vielen Dank. Jetzt müssen bloss noch ordentlich Besucher her :-)

        Antworten
  3. Sabine sagte:
    30. April 2014 um 12:25

    Wie macht Ihr das mit den Upgrades für WordPress? Gerade, wenn man viele Plugins verwendet und auch sonst Anpassungen ans Design gemacht hat, kann es doch passieren, dass beim nächsten Upgrade das eine oder andere nicht mehr funktioniert. Und dann fängt die Arbeit an …
    Welche Erfahrungen habt Ihr?

    Antworten
    • Thorsten Kucklick sagte:
      30. April 2014 um 14:38

      Hallo Sabine,
      ja, einige Plugins funktionieren nach WordPress-Updates oder Updates anderer Plugins manchmal nicht mehr richtig. Meine Empfehlung daher:
      Nicht zu viele Plugins verwenden, sondern nur so viele wie man wirklich braucht. Außerdem sollte man Plugins verwenden, die bereits gute User-Feedbacks haben, die sich also schon in der Praxis bewährt haben.

      Antworten
  4. Anja sagte:
    6. August 2014 um 13:34

    Das sehe ich ganz genauso, für kleinere Webprojekte eignet sich WordPress optimal, die Auswahl ist wirklich groß genug, dass jeder ein passendes Design für seine Website finden kann. Wer es trotzdem individueller möchte, dem ist meiner Meinung nach am besten mit TYPO3 geholfen. beste Grüße, Anja

    Antworten
  5. Torben sagte:
    25. Oktober 2014 um 15:39

    Guter Artikel Thorsten! Genau die gleichen Gründe sind uns beim Thema WordPress für Startups auch in den Sinn gekommen. Wir arbeiten daher just am ersten Managed WordPress Hosting Dienst Europas, (auch) für Startups. In diesem Zusammenhang bekommt gerne kostenlosen Zugang zu unserer Beta. Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Mehr Infos unter http://raidboxes.de.

    Antworten
    • Thorsten sagte:
      27. Oktober 2014 um 9:29

      Danke für das Angebot, klingt interessant! Ich werde es mir mal genauer anschauen.

      Antworten
  6. Jessica Burmeister sagte:
    15. Januar 2015 um 7:09

    Toller Artikel, trifft es sehr auf den Punkt, wie ich finde. Wir selbst hatten vorher Joomla im Einsatz, muss gestehen, dass ich mich selbst damit null auskenne, aber ich habe oft gelesen, dass es für den Normalnutzer zu kompliziert sei, was ich auch so empfand als ich mich einmal probehalber einloggte. Ich finde es zu unübersichtlich, nicht selbsterklärend genug. Nachdem wir dann beschlossen hatten “Unsere Seite muss neu”, kam für mich nur WordPress in Frage, ich kannte es bisher nur für Blogs, las aber immer öfter, dass es mittlerweile eines der meistgenutzten CMS Systeme ist. Wir bereuen diese Entscheidung bis heute nicht, allerdings haben wir uns auch viel selbst hinzuprogrammiert und auch mit eigenen Feldern gearbeitet, das erleichtert die spätere Bearbeitung wirklich ungemein, weil man keinerlei Vorkenntnisse braucht. Echt klasse. Demnächst planen wir einen Lizenzkonfigurator, dass wird nochmal spannend, aber vermutlich lässt es sich mit dem Plugin Woo Commerce ideal umsetzen.
    Meine persönliche Favoritenseite ist die der CRM Funktionen: http://www.quisa.de/funktionen/

    Aber dennoch, jeder Webseitenbetreiber weiß: die nachträglichen Optimierungsarbeiten nehmen kein Ende, es findet sich immer nochmal etwas, wo man sich sagt, dass man da nochmal drüber sollte, dass es noch besser geht – jedenfalls, wenn man es wie wir komplett selbst umsetzt.

    Antworten
  7. Andy sagte:
    2. Juni 2019 um 17:23

    Ich habe nach langen Jahren Arbeit nur mit html dann auch wordpress ausprobiert. Für mich gibt es klare Pro und Kontra. Für Anfänger, die die Website selbst verwalten wollen, wie kleine Unternehmen, auf jeden Fall das Beste!
    Ich empfehle Unternehmen dennoch, die Erstellung an einen Profi zu übergeben. Denn offen gesagt: man sieht das schon… Ich stolpere über viele WordPress Websites von Unternehmern, die einfach offensichtlich (ziemlich) schlecht gemacht sind. Es lohnt sich schon, wenn man auch online ein gutes Image haben möchte und professionell wirken will.
    Für mich persönlich: ich nutze WordPress nur fürs Bloggen. Websites, die ich für Marketing individuell gut designen will, gehen bei mir mit html einfach schneller und viel flexibler und unabhängiger. Aber das kann auch nur jemand, der sich damit auskennt.

    Antworten
  8. Maximilian sagte:
    2. November 2020 um 17:24

    Auch wenn der Artikel schon etwas älter ist, hat er nicht an Informationskraft verloren. WordPress ist einfach immer noch eine super Option. Klar hat es Vor- und auch Nachteile, aber das gibt es überall. Es muss einfach auf die persönlichen Interessen passen

    Antworten
  9. Marco sagte:
    15. August 2021 um 10:48

    Für Gratis Inserate Seiten eigent sich WordPress meiner Meinung nach nicht.Ich hatte mit WP mal einen Makrtplatz für kostenlose Kleinanzeigen programmiert; aber ab ca. 10’000 Inseraten wird das System viel zu langsam. Für einfach Business Websites find ich WP aber genial.

    Antworten

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  1. Heftiges 2015 - Mein Business-Jahresrückblick - AUTAAK sagt:
    15. Juni 2016 um 14:53 Uhr

    […] sich die Mühe macht, und sich mit der Website-Erstellung befasst, wird es hinbekommen, mit WordPress oder Baukästen wie Jimdo eine Seite zu gestalten, mit der man zunächst einmal ins Business […]

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  2. Wordpress-Kontaktformulare - Plugins & Einsatzmöglichkeiten sagt:
    7. Mai 2015 um 8:34 Uhr

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    7. Mai 2015 um 8:32 Uhr

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