Die organische Gewinnung von Webseitenbesuchern über die Google-Suche gehört zu den attraktivsten Online-Marketing-Methoden. In diesem Beitrag erkläre ich Dir deshalb, wie Du Deine WordPress-Website für die Suchmaschine optimieren kannst.
WordPress-SEO
Bei der Suchmaschinenoptimierung unterscheiden wir grundsätzlich zwischen OnPage- und OffPage-Optimierungsmaßnahmen. Im vorliegenden Beitrag werde ich jedoch ausschließlich die Möglichkeiten der OnPage-Optimierung vorstellen, da dies der Bereich ist, in dem Du selbst sofort aktiv werden kannst.
Als OnPage-SEO bezeichnen wir Maßnahmen, welche auf der jeweiligen Website bzw. in deren Umgebung vorgenommen werden, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu steigern. Grundsätzlich umfasst die OnPage-Optimierung sowohl die technische Gestaltung der Website als auch die Erstellung von einzigartigem Content, der dazu dient, spezifische Nutzeranfragen zu beantworten.
Die technische Gestaltung der OnPage-Optimierung betrifft beispielsweise die Meta-Elemente, die Alt-Attribute, die Überschriften, die Klicktiefe sowie die Ladegeschwindigkeit der Website.
Sowohl vor der On-Page- als auch vor der Off-Page-Optimierung ist grundsätzlich die Recherche relevanter Suchanfragen notwendig. Jede Unterseite sollte 3-5 Hauptkeywords enthalten, für welche die jeweilige Unterseite optimiert wird.
Um die nachfolgenden Empfehlungen umsetzen zu können, sollte daher im Voraus eine Keyword-Recherche durchgeführt werden. Für die Recherche und das Monitoring der einzelnen Keywords empfiehlt sich auf jeden Fall ein SEO Analyse Tool.
WordPress-Indexierung
Bevor mit der OnPage-Optimierung begonnen wird, solltest Du zunächst sicherstellen, dass Deine WordPress-Website die Indexierung von Suchmaschinen zulässt. Dafür wählst Du unter Einstellung -> Lesen. Hier muss sichergestellt werden, dass die Einstellung „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren“ nicht ausgewählt ist.
WordPress-SEO-Plugins
Dank der Popularität von WordPress hat sich eine große Community um das weltweit beliebteste CMS-System gebildet, welche zahlreiche WordPress-SEO-Plugins hervorgebracht hat. Bei Erstellung einer WordPress-Website für unsere Kunden nutzen wir das WordPress-SEO-Plugin Yoast, welches als Standardlösung gilt und daher in diesem Beitrag näher dargestellt wird. Jedoch wollen wir auch andere SEO-Plugins in diesem Beitrag kurz vorstellen.
WordPress-SEO bei Yoast
Yoast SEO gehört mit über 5 Millionen aktiven Installationen zweifelsohne zu den populärsten WordPress-Plugins überhaupt. Neben der kostenfreien Standard-Version bietet Toast außerdem noch kostpflichtige Premium-Erweiterungen an, die für Deine WordPress-Website weitere Funktionalitäten bieten, welche nicht durch die Standardversion gedeckt sind.
Die Yoast-Standardversion umfasst neben der optimierten Gestaltung der Meta-Beschreibung und des Seitentitels auch eine umfassende Analyse der zu optimierenden Seite.
All in One SEO Pack
Ein weiteres grandioses Plugin zur Optimierung Deiner WordPress-Website ist das „All in One SEO Pack“. Es umfasst grundsätzlich ähnliche Funktionen wie das SEO-Plugin von Yoast, bietet zusätzlich jedoch spannende Erweiterungen an.
So unterstützt das All in One SEO Pack bereits in der Standardfunktion die sogenannten Accelerated Mobile Pages (AMP), was zu einer deutlichen Beschleunigung der Ladegeschwindigkeit führt.
WPSEO-Plugin
Das WPSEO-Plugin gibt es ausschließlich in einer kostenpflichtigen Version, jedoch bekommt man dafür eine Erweiterung angeboten, welche zweifelsohne topaktuell ist. So hat WPSEO bereits eine Grundeinstellung für längere Meta-Beschreibungen (bis zu 300 Zeichen), welche bis jetzt noch von keiner anderen Erweiterung angeboten wird.
Anleitung für WordPress-SEO
Nach der Installation des Yoast-SEO-Plugins können wir auch sofort loslegen. Beginnen wollen wir mit der Erstellung einer Sitemap sowie der Integration dieser in die Google Search Console. Zwar ist die Implementierung einer Sitemap kein alleinstehender Ranking-Faktor, sie hilft jedoch beim Crawling der WordPress-Website. Die Erstellung von XML-Sitemaps gilt als Grundfunktion des SEO-Yoast-Plugins und kann nach der Aktivierung der „Erweiterten Einstellungen“ vorgenommen werden.
Nun kann die XML-Sitemap in der Google Search Console über diesen Link eingetragen werden.Hier wählt man nun „Sitemap hinzufügen/testen“ aus und benennt die URL der Sitemap ().
Meta-Beschreibung und Seitentitel
Die Meta-Beschreibung und der Seitentitel haben einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Anzahl der organischen Webseitenbesucher. Nicht nur sollten die relevanten Keywords im Titel und in der Meta-Beschreibung enthalten sein, sie sollten auch Interesse wecken, damit die User auf der eigenen Seite landen. Das Yoast-SEO-Plugin erstellt anhand der Seitenüberschrift sowie der ersten 155 Zeichen der Seite den Seitentitel und die Meta-Beschreibung. Damit diese bearbeitet werden können, wählt man den jeweiligen Beitrag (bzw. Seite) aus und scrollt zur Yoast-SEO-Übersicht.
Bei der Optimierung der Meta-Beschreibung und des Seitentitels sollte darauf geachtet werden, dass die Fortschrittsbalken möglichst grün gefärbt sind, denn dies signalisiert, dass sowohl der Titel als auch die Beschreibung eine ausführliche Länge aufweisen. Ebenfalls kann hier mit Sonderzeichen gearbeitet werden, damit die eigenen Meta-Beschreibungen herausstechen.
Unterhalb der Meta-Beschreibung kann daraufhin noch ein Fokus-Keyword deklariert werden, auf welches die jeweilige Seite bzw. der Beitrag optimiert werden kann. Bei der Premium-Version des SEO-Yoast-Plugins können mehrere Fokus-Keywords angegeben werden, was die holistische Optimierung deutlich erleichtert.
Breadcrumbs
Die sogenannten Breadcrumbs (deutsch: Brotkrümelnavigation) dienen zur besseren Navigation auf Webseiten, indem sie die jeweiligen Navigationsstufen anzeigen. Dabei werden Breadcrumbs in der Regel unterhalb des Hauptmenüs angezeigt.
Ein Beispiel für Breadcrumbs könnte wie folgt aussehen:
Home -> Geschenke für Frauen —> Romantische Geschenke —> 2 tägige Erlebnisreise
Neben den Navigationsvorteilen für die Nutzer besteht ein weiterer positiver Aspekt der Breadcrumbs darin, dass Suchmaschinen Webseiten mit einer durchdachten Struktur belohnen.
Um die Breadcrumb-Navigation zu aktivieren, wählst Du unter Yoast SEO -> Erweitert -> Breadcrumbs aus. Hier folgt nun die Aktivierung der Breadcrumb-Einstellungen.
Permalink-Struktur
Die Permalink-Struktur als die URL-Optimierung wird von einem großen Teil von Webseitenbetreibern komplett vernachlässigt. Eine optimierte URL-Struktur enthält die wichtigsten Keywords und kann sowohl von der Suchmaschine als auch von Menschen verstanden werden.
Sonderzeichen sollten hierbei allerdings vermieden werden. Ebenfalls sollte die Permalink-Struktur nicht zu lang sein; mehr als 100 Zeichen sind deutlich zu lang! Hier kann gern auf Füllwörter verzichtet werden, damit die optimale Länge der URL eingehalten wird.
Grundsätzlich übernimmt WordPress den Seitentitel und wandelt diesen als Permalink um. Dieser kann aber ganz leicht bearbeitet werden.
Optimierte Textstruktur
Die Optimierung der Textstruktur wird insbesondere durch die Anwendung von Überschriften erreicht. In der HTML-Struktur unterscheiden wir zwischen den Überschriften H1 bis H6, wobei H1 die größte der Überschriften ist.
Bei der Deklarierung der Überschriften gilt: Je relevanter die Überschrift, desto größer sollte diese sein. Dabei gilt als SEO-Best-Practice, dass eine H1-Überschrift nur einmal pro Unterseite verwendet werden sollte. In der Regel wird die Seiten-Überschrift bereits als H1 angezeigt, sodass der Einsatz einer weiteren H1-Überschrift nicht notwendig ist.
So können daraufhin H2- sowie H3-Überschriften angewendet werden, um die Seitenstruktur und den Lesefluss zu verbessern. Die jeweiligen Überschriften sollten jeweils den nächsten Absatz des Textes zusammenfassen und die gewünschten Keywords enthalten.
WordPress-SEO: Bilder optimieren
Bilder sind feste Bestandteile von Webseiten und werden beim Thema SEO oftmals vernachlässigt. Um Bilder für die Suchmaschine zu optimieren, sollte jedes Bild über eine leserliche URL-Struktur sowie über ein ALT-Attribut verfügen. Damit eine leserliche URL-Struktur erreicht wird, sollte jedes Bild vor dem Upload einen einzigartigen Namen erhalten, der möglichst die relevanten Keywords enthält.
WordPress übernimmt den Namen des Bildes und legt diesen automatisch als Titel fest. Dies gilt jedoch leider nicht für das Alt-Attribut, was eine händische Optimierung der Alt-Attribute erforderlich macht.
Um nicht sämtliche ALT-Attribute händisch ändern zu müssen, kann auf das Plugin „Update Image Tag Alt Attribute“ zurückgegriffen werden, welches alle Bilder ohne Alt-Attribut mit dem Bildtitel füllt.
WordPress-SEO: Optimierung der Ladegeschwindigkeit
Die Ladezeit einer Website hat einen wichtigen Effekt auf das organische Google-Ranking. In einer Welt mit dem Motto „Mobile First“ sowie begrenztem Datenvolumen kann die Ladegeschwindigkeit der entscheidende Faktor zwischen Erfolg und Misserfolg sein.
Die Ladegeschwindigkeit kann beispielsweise mit Pingdom ermittelt werden. In den meisten Fällen verursachen nicht komprimierte Bilder ein verzögertes Laden der Website. Damit die Optimierung der Bilder automatisiert abläuft, empfehlen wir die Nutzung des Optimus Premium Plugins.
Nachdem das Plugin installiert wurde, kommt es beim Upload von Bildern zu einer automatischen Komprimierung der Bilddateien. Damit auch Bilder komprimiert werden, die vor der Verwendung des Optimus Plugins platziert wurden, wählst Du nach der Installation Folgendes aus: Werkzeuge -> Bilder optimieren -> Bilder optimieren. So werden sämtliche in der Datenbank vorhandenen Bilder auch nachträglich komprimiert.
Verwendung von Caching Plugins
Durch die Nutzung von Caching Plugins kann man darüber hinaus die Ladegeschwindigkeit nochmals verbessern. Bei der Nutzung eines Caching Plugins werden dynamische Inhalte in eine statische Seite umgewandelt. Dies führt schlussendlich zu einer Reduzierung der Datenbankabfragen sowie der Ladezeit.
Eine empfehlenswerte Erweiterung ist das Cache Enabler Plugin (insbesondere bei der Nutzung von Optimus). Die Anwendung des Plugins ist selbsterklärend und kann notfalls auf der Plugin-Seite nachgelesen werden.
https://ultrapress.de/wp-content/uploads/2018/01/WordPress-SEO.jpeg8501280Thorstenhttps://ultrapress.de/wp-content/uploads/2022/11/ultrapress-blue-2.pngThorsten2020-05-04 18:10:252024-05-08 16:17:08SEO für WordPress-Seiten
Wann ist es Zeit für einen Website Relaunch, und wie ist ein solches Projekt mit Hilfe einer Checkliste für den Relaunch zu organisieren?
Deine eigene Webseite ist mittlerweile in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den aktuellen Design-Trends. Ebenso lassen Struktur der Seiten und der technische Zustand zu wünschen übrig.
Jetzt ist es Zeit für etwas Neues – Einen Website Relaunch!
Doch der ist nicht mal so nebenbei gemacht. Ein Website Relaunch ist durchaus komplex – aber mit dem richtigen Plan stressfrei und Schritt für Schritt umsetzbar.
Damit der Relaunch Deiner Webseite gelingt und Du mit einer modernen, technisch optimierten WordPress Website durchstarten kannst, haben wir die wichtigsten Schritte und Tipps auf dem Weg zur neuen Website für Dich als umfassenden Leitfaden zusammengefasst.
Website Relaunch
Definition – Was ist ein Website Relaunch?
Ein Website Relaunch ist der Neuaufbau einer veralteten Website. Er umfasst in der Regel grafische, funktionale und inhaltliche Verbesserungen. Die Stellschrauben Webdesign, Technik und Content sollen im Ergebnis die gesamte Darstellung, das Nutzererlebnis und im besten Falle auch die Sichtbarkeit der Website optimieren. Vorab wird analysiert, was an einer Webseite gut und was verbesserungswürdig ist. Zeigen sich dabei so viele Ansatzpunkte für Verbesserungen, dass man besser alles von Grund auf neu gestalten müsste, ist es Zeit für einen Website Relaunch.
Konkrete Gründe für einen Website Relaunch
Was sind letztlich die handfesten Kriterien, die für einen kompletten Website Relaunch sprechen?
Optik und Design: Der offensichtlichste Grund für einen Relaunch ist schlicht das gesamte Aussehen einer Website. Betrachtest Du Deine Website einmal komplett, und Dir fallen nicht nur einzelne Verbesserungsmöglichkeiten auf, sondern Du bist mit dem gesamten Design nicht mehr zufrieden, dann ist es Zeit für einen Relaunch.
Funktionen und technische Probleme: WordPress und das gesamte Ökosystem aus Themes, Plugins etc. um WordPress herum entwickeln sich laufend weiter. Geht Deine Website diese Entwicklungen über einen längeren Zeitraum nicht mit, entstehen meist zwei Probleme:
Erstens sind bestimmte Funktionen, die bei neuen Website mittlerweile üblich sind, auf Deiner Website nicht möglich.
Und zweitens kann es technisch hier und da knirschen, mal ganz abgesehen vom Aspekt der WordPress Sicherheit und den dazugehörigen WordPress Updates.
Sichtbarkeit in Suchmaschinen (SEO): Die Sichtbarkeit Deiner Website bei Google und Co. ist abgestürzt oder befindet sich im stetigen Sinkflug. Das kann vor allem technische Gründe und inhaltliche Gründe haben, manchmal ist es auch eine Mischung aus beidem. Beispielsweise können Deine Ladezeiten zu lang sein, und gleichzeitig bietest Du nur veralteten Content an. Unterm Strich werden in solch Fällen kleine Eingriffe nicht viel bringen, sondern es ist eine neue SEO-Strategie inhaltlicher und technischer Art nötig.
Es gibt also gleich eine ganze Reihe guter Gründe für einen Relaunch Deiner Webseite. Wichtig ist, dass Du nach einer ersten Analyse klar definierte Ziele für Deine Unternehmenswebseite hast und der Relaunch diese Ziele unterstützt.
Genügt ein Redesign?
Relaunch und Redesign liegen begrifflich nah beieinander. Genau genommen ist der Redesign ein Teil des Relaunchs. Während der Relaunch die komplette Website inklusive Content, Seitenstruktur, Usability und Technik umfasst, liegt beim Redesign der Fokus nur auf der reinen Optik.
Vorteil am Redesign ist, dass erstmal weniger Aufwand anfällt, da eben bestimmte Bereiche ausgeblendet werden. Normalerweise musst Du Dir beim Redesign auch keine Gedanken um die Rankings bei Google & Co. machen, denn die werden voraussichtlich gleich bleiben.
Ob ein reiner Redesign ausreicht, entscheidet sich daran, ob Content, Seitenstruktur etc. auch wirklich auf einem aktuellen Stand sind.
Ein Redesign kann auch sinnvoll sein, wenn sich die Unternehmensausrichtung beispielsweise hinsichtlich Markenbotschaft oder Zielgruppe ändert. Doch selbst dann ist genau zu prüfen, ob der Rest wirklich beim Alten bleiben kann, denn zumindest die Inhalte werden damit sicher ebenso zu aktualisieren sein. Und zudem ist ein Redesign oft auch leichter, wenn die technische Basis der Website ebenso auf den neuesten Stand gesetzt wurde.
Die Checkliste zum Überblick beim Website Relaunch
Eien Checkliste schafft Überblick im Website Relaunch
Da der Website Relaunch diverse unterschiedliche Bereiche wie Programmierung, Webdesign und Content umfasst, kann er schnell zu einem komplexen Projekt werden. Der Relaunch steht und fällt deshalb mit einer gründlichen Analyse und mit einem umfassenden Konzept oder Briefing für den Relaunch – je nachdem, ob Du das Projekt selbst umsetzt oder über eine externe Agentur beauftragst.
Für den gesamten Relaunch Prozess ist es eine gute Idee, mit Checklisten zu arbeiten. Sie verschaffen einen Überblick über bereits erledigte Aufgaben und solche, die noch zu erledigen sind. Schreibe Dir also stichpunktartig alle wichtigen Schritte und Checks mitsamt ihrer Aufgaben auf.
Der Website Relaunch lässt sich als Ablauf in folgende Phasen als Relaunch Checkliste aufteilen:
Relaunch-Phase 1: Analyse + Konzept
In der ersten Phase des Relaunchs geht es zunächst darum, klar zu machen, wie die neue Website aussehen soll, was sie technisch können soll, und was inhaltlich drauf sein soll. Das Ganze mündet am Ende in einem umsetzbaren Konzept oder einem Briefing für die beauftragte Agentur.
Subjektiver Website Audit
Im ersten Schritt der Analyse geht es um eine grobe Sammlung unterschiedlichster Aspekte. Folgende Fragen und Anasatzpunkte können einen Anfang machen:
Steuere Deine Webseite im Browser an und notiere Dir die Dinge, die Dir sofort auffallen. Was fällt an der aktuellen Website eher Negativ oder Positiv auf?
Was lässt sich auf Webseiten der unmittelbaren Konkurrenz an positiven Beispiel finden? Vielleicht gibt es dort das ein oder andere abzuschauen.
Braucht Dein Logo auch eine Auffrischung oder sogar das gesamte Corporate Design?
Frage auch im Familien- und Bekanntenkreis oder bei Deinen Kunden nach Feedback zu Deiner Webseite.
Hast Du bereits Social Media Kanäle, kannst Du diese Reichweite nutzen und Deine Follower ebenfalls um Anregungen und Kritik bitten.
Du bekommst einen wertvollen Blick von Außen und von Deiner Zielgruppe auf die Homepage und kannst diese Meinungen mit in das Briefing aufnehmen. Aus diesen Informationen kannst Du eine Ist-/Soll Gegenüberstellung zusammenfassen. Häufig fallen bei so einem Audit auch noch andere Dinge auf, die für ein noch umfassenderes Make-Over sorgen.
Hast Du durch den Blick aus der Vogelperspektive einige offensichtliche Punkte gefunden, die auf jeden Fall erneuert werden sollen, dann beginne nun zu clustern:
Unterteile alles in die Bereiche Inhalt, Webdesign und Programmierung.
Je genauer Du Deine Vorstellungen für den Relaunch beschreiben kannst, desto einfacher und schneller können die an der Umsetzung Beteiligten Deine neue Homepage erstellen. Zusätzlich bist Du so im Thema und hast einen Überblick über den Ablauf des Relaunch.
Kennzahlen
Beim Vergleich Deiner Website mit dem Wettbewerb solltest Du neben den rein subjektiven Kriterien auch möglichst quantifizierbare Kriterien finden.
Nutze daher Analyse Tools wie beispielsweise SE Ranking, um ein Bild zu bekommen, wie Du im Wettbewerb dastehst, und an welchen Konkurrenten Du Dich in bestimmten Feldern orientieren solltest. Gehe Deinen Google Analytics Account durch, um an weitere Infos und Verbesserungspotentiale zu kommen.
Mögliche Fragen Deiner Analyse vor dem Website Relaunch könnten beispielsweise folgende sein:
Auf welchen einzelnen Seiten verweilen Deine User besonders lange? Wo springen sie hingegen schnell wieder ab?
Welche Rankings bei Google haben meine einzelnen Seiten zu den wichtigsten meiner Keywords?
Wo stehen meine wichtigsten Wettbewerber in den Rankings?
Aus diesen Ergebnissen werden sich wahrscheinlich viel Handlungsbedarf ergeben, der gar nichts mit dem Website Design zu tun hat. Umso mehr sollte im Zuge des Relaunchs also die Gelegenheit genutzt werden, auch technische und inhaltliche Aspekte der Website anzugehen.
Dein Unternehmen
Vielleicht hat sich auch an Deinem Unternehmen in letzter Zeit einiges geändert, dem eine neue Website Rechnung tragen muss. Wofür steht Ihr eigentlich? Und welchen Nutzen bietet Ihr Euren Kunden? Solche Fragen können Startpunkt einer tiefergehenden Analyse bilden, deren Ergebnis einiges zum Fundament der neuen Website beitragen kann.
Denn wenn die Webdesignerin oder der Webdesigner genau weiß, um was für ein Unternehmen mit welchen Strategien, Werten, Kunden und Mitarbeitern es geht, wird die Website das am Ende auch widerspiegeln.
Ganz konkret kannst Du solchen Fragen nachgehen:
Welche Produkte oder Leistungen bieten wir, und welchen Nutzen stiften diese?
Was ist unsere Branche und unser Marktumfeld?
Was sind die Schwerpunkte unserer Unternehmenskommunikation?
Für welche Vision und für welche Werte steht das Unternehmen?
Optik und User Experience
Beim Vergleich Deiner alten Website mit neuen Seiten aus Deiner Branche sind sicherlich schon einige gestalterische Dinge zutage getreten, die ganz klar nicht mehr state of the art sind.
Vielleicht hat sich auch generell das Corporate Design Deines Unternehmens geändert, dem nun Rechnung zu tragen ist. Allein die Änderung des Firmenlogos kann diverse Anpassungen von Design-Elementen mit sich bringen, die damit harmonisieren müssen.
Stelle für das Briefing am besten eine Liste mit Punkten zusammen, die Du auf jeden Fall erneuert haben möchtest, und illustriere sie mit Beispielen von anderen bestehenden Websites. So kann sich die WordPress Agentur, beziehungsweise der Webdesigner ein genaueres Bild Deiner Vorstellungen machen.
Die Erneuerung der Optik sollte idealerweise mit einer Verbesserung der sogenannten User Experience einhergehen. Gemeint ist damit vor allem sein nutzerfreundliche Gestaltung.
Am einfachsten und gleichzeitig wirkungsvollsten lässt sich beispielweise die Navigation anpassen. Ist diese beispielsweise zu komplex, findet der User nicht zu den Infos, die er braucht, und somit wohl auch nicht auf die Landingpages etc., auf die Du ihn lotsen möchtest.
Die neue Website soll zwar nicht blindlings alle neuen Webdesign Trends widerspiegeln, aber schon Darstellungsformen wählen, die es vor allem dem User leichter machen und mehr Übersichtlichkeit schaffen.
In der Neugestaltung sollte das Design auf jeden Fall in sich konsistent sein: Achte also auf Einheitlichkeit beim Redesign. Auch das verbessert indirekt die Usability. Denn wenn sich alle Elemente in wiederkehrender Form zeigen, hilft das dem Nutzer wiederum bei der Orientierung auf der Website.
Responsive Design in mobiler Darstellung
Immer mehr unterschiedliche Smartphones und Tablets bringen immer mehr Bildschirmgrößen mit sich. Idealerweise sieht Deine Website auf allen möglichen Screens stimmig aus. Tut sie das nicht, ist am responsive Design zu arbeiten, um eine optimale mobile Darstellung zu schaffen.
Responsive Design für optimale mobile Darstellung
Durch responsive Design verschieben sich die Layoutelemente auf einer Website automatisch mit der Bildschirmgröße ganz flexibel, so dass überall die gleiche Funktionalität möglich ist und es immer gut aussieht.
Relaunch der Inhalte
Bei der Neugestaltung Deiner Homepage spielen die Inhalte eine mindestens ebenso wichtige Rolle, sprich Texte, Bilder und Videos. Es bietet sich an, den Relaunch als Anlass zu nehmen einmal ordentlich auszumisten.
Häufig finden sich auf älteren Websites veraltete Inhalte. Nicht mehr aktuelle Kontaktinformationen oder Mitarbeiter, die schon lange in Rente sind können aus dem Content-Fundus rausfliegen. Das gleiche gilt für alte Media Dateien.
Was sind die aktuellen Produkte, Ziele und Zielgruppen Deines Unternehmens? Richte die Inhalte im Website Relaunch daran aus, und wirf überflüssiges Zeug einfach raus.
Zum Relaunch der Inhalte gehört auch die Seitenstruktur. Diese sollte die Inhalte in logischer Form gliedern. Eine gute Möglichkeit zur Strukturierung ist zum Beispiel eine sogenannte Silo-Struktur der Inhalte, ausgehend von den Produkt Landingpages:
Wie in getrennten Silos separierst Du Deine einzelnen Seiten und Beiträge und ordnest sie in der Seitenstruktur bestimmten Produktseiten zu. Die Produktseiten selbst verlinken auf die jeweils untergeordneten Seiten, und diese wiederum auf die Produktseiten. Verlinkungen kreuz und quer zwischen den einzelnen Content Silos sollten eher vermieden werden.
Einfache Sitemap
So macht man die Orientierung nicht nur dem Nutzer leichter, sondern vor allem auch den Suchmaschinen, die eine solche klare Struktur mit guten Rankings honorieren.
Die Suchmaschinenoptimierung wird auf diesem Weg ebenso zum Bestandteil des Relaunchs.
Neue Inhalte sind sind nicht so schnell erstellt. Wenn also mehr als eine Handvoll an Blogbeiträgen geschrieben werden soll, dann erstelle am besten gleich einen richtigen Redaktionsplan für die Website mit Fristen und Verantwortlichen für die einzelnen Beiträge, Seiten und anderen Content-Elemente.
Technisches Audit
In der Vorbereitung zum Relaunch solltest Du auf jeden Fall auch die generelle Technik beleuchten. Analysiere im Einzelnen, wo es bei Deiner Webseite so hakt. Mit einem solchen Check erkennst Du die Faktoren, die zum Beispiel für eine schlechte Ladezeit sorgen oder Deine Rankings in den Suchmaschinen beeinträchtigen.
Das Audit gibt ebenfalls Aufschluss über das im Hintergrund laufende System und den Server. Eventuell ist für schnellere Ladezeiten ein Providerwechsel notwendig. Dies trägt nicht unwesentlich zur Suchmaschinenoptimierung bei.
Wenn Dir selber die Expertise für ein detailliertes, technisches Audit fehlt, können wir unseren Partner wp-wartung24 empfehlen. Dort findest Du Experten, die Deine Webseite auf Herz und Nieren prüfen und Dir eine voll umfassenden Bericht über den Zustand der Homepage und Handlungsempfehlungen zur Verbesserung zukommen lassen.
Konzept oder Briefing für den Website Relaunch
Am Ende der Phase 1 steht die Konzeption auf der Relaunch Checkliste: Deine Ziele, Wünsche und Anforderungen hinsichtlich Technik und Webdesign sollten jetzt klar sein, so dass Du sie als Briefing an die Agentur geben oder selbst umsetzen kannst.
Strukturiere das Briefing am besten analog zu den Checkpunkten oben: Webdesign, Inhalte und Technik/Programmierung.
Bei den Inhalten bist Du in der Regel selbst am meisten gefordert. Denn je fachlicher diese sind, umso mehr kannst nur Du oder jemand aus Deinem Unternehmen diese erstellen, oder zumindest vorformulieren. Der weitere Prozess der Umsetzung durch die Agentur wird sicherlich schneller und reibungsloser laufen, wenn Du schon inhaltliche Vorarbeit geleistet hast.
Relaunch-Phase 2: Umsetzung
Jetzt geht der Relaunch Prozess richtig los. Die neue Website wird erstellt. Und es kommen Webdesigner und gegebenenfalls auch Programmierer ins Spiel.
Abstimmung mit der Agentur
Bevor jemand an der alten Website rumfummelt oder sich an die Gestaltung der neuen macht, ist eine Abstimmung der Beteiligten sinnvoll. Das Briefing wird gemeinsam durchgegangen, um sicherzustellen, dass alle auch das Gleiche meinen.
Möglicherweise muss das Briefing hier und da noch ergänzt oder konkretisiert werden. Auch wird die Agentur höchstwahrscheinlich eigene Vorschläge oder ein komplett eigenes Konzept vorschlagen, dass es zu diskutieren gilt.
Technisches Setup
Wenn alle Punkte abgestimmt sind, kommt des technische Setup der neuen Website. Dieser Prozess läuft normalerweise verdeckt, also in einer sogenannten Testumgebung.
In dieser Testumgebung setzt ein Administrator das CMS WordPress (Content Management System), das Theme und die erforderlichen Plugins neu auf oder spielt eine modifizierte Kopie der alten Website ein.
Sind neue Funktionen geplant, setzt der Programmierer diese entweder an dieser Stelle um, oder er programmiert die Funktionen nach dem nächsten Schritt, der grafischen Gestaltung des grundlegenden Layouts.
Auch für bestimmte Design-Anpassungen muss ggf. ein Programmierer eingreifen. Das betrifft vor allem Anpassungen, bei denen nicht nur innerhalb der Möglichkeiten des Themes variiert wird, sondern wo das Theme selbst umprogrammiert wird.
Egal wann die Programmierung stattfindet, schließt sich auf jeden Fall eine Testphase an, um die neuen Funktionen zu prüfen.
Grafische Gestaltung des grundlegenden Layouts
Der am meisten sichtbare Part des Relaunch der Website ist sicherlich das Redesign, also die Umgestaltung des grundlegenden Layouts und einzelner Design-Elemente. Dies ist die ureigene Aufgabe des Webdesigners.
Gerade in dieser Phase kommen die Beschreibungen und Beispiel-Websites aus dem Briefing zum Tragen.
Je bessere Beispiele und je klarere Infos hier vorliegen, umso effizienter wird der Prozess. Denn so kann der Designer am besten die Wünsche des Auftraggebers treffen.
Inhalte einfügen
Das Einfügen der Inhalte geht oft parallel mit dem Gestalten des Designs einher. Denn am besten lässt sich das neue Design veranschaulichen, indem man es mit den realen Texten und Bildern umsetzt, anstatt nur auf Dummy zu setzen.
Es werden die alten (noch brauchbaren Inhalte) eingespielt, und dazu kommt dann der neue Content mit den entsprechenden neuen Seiten. Wie in der Konzept-Phase beschrieben, spielt hier auch die Suchmaschinenoptimierung eine starke Rolle.
Relaunch-Phase 3: Launch mit Umzug der Website
Die eigentliche Arbeit ist nun gemacht. Die Website kann umziehen. Dazu ist jedoch nochmal technisch Feinarbeit erforderlich, die auf keinen Fall auf der Relaunch Checkliste fehlen darf.
Weiterleitungen
Einzelne URLs werden aufgrund der neuen Seitenstruktur nach dem Relaunch zum Teil geändert sein, oder bestimmte Einzelseiten existieren gar nicht mehr. Möglicherweise existieren aber noch Links externer Websites auf diese Seiten und URLs. Zudem werden diese URLs wahrscheinlich auch in den Suchmaschinen indexiert sein.
Damit diese Links künftig nicht ins Leere laufen, und damit die Suchmaschinen kein Chaos vorfinden (negativer Rankingfaktor), sollten solche URLs unbedingt auf neue Seiten weitergeleitet werden. Das ist der Job des Administrator oder Programmierers.
Letzer Check
Nach dem Website Relaunch sollte die Seite auf allen Bildschirmgrößen optimal laufen.
Eigentlich ist jetzt alles getan, um die neue Website live zu stellen. Aber vorher empfiehlt sich nochmal ein ausführlicher Testlauf: Dazu gehören …
eine inhaltliche Qualitätskontrolle,
das Testen aller Funktionen, Kontaktformulare etc. und
die Freigabe.
Wichtig: Teste die Website nicht nur auf Deinem
Launch
Der Administrator zieht nun die komplette Website aus der Testumgebung auf den Live-Server. Bis die neue Homepage auch sichtbar wird, können ein paar Stunden vergehen, denn diese muss sich erstmal über die Knotenpunkte des Internets überall verteilen.
Danach ist sicherheitshalber nochmal alles funktionsmäßig zu testen. Stimmt alles, noch eine Empfehlung: Bevor es nun business as usual weitergeht, kann durchaus mal eine Flasche Sekt geköpft werden. Denn schließlich ist ein komplexes Projekt erfolgreich bewältigt worden!
Die Relaunch Checkliste ist ein roter Faden, der Dich durch den Relaunch führt. Bei all den Dingen die Du beachten musst, kann schnell ein Gefühl der Überforderung eintreten. Die Liste kannst Du ganz einfach abarbeiten und gleichzeitig sehen, dass die fertige Homepage immer näher rückt.
Kosten beim Website Relaunch
Wenn Du beim Website Relaunch nicht selbst alles umsetzen kannst oder willst, wirst Du natürlich eine Reihe von Kosten für die vielen genannten Einzelpunkte haben. Die Höhe der Kosten lässt nicht allgemein beziffern, weil ein Relaunch einfach sehr individuell ist.
Je nachdem, welche technischen Neuerungen notwendig sind, wie tiefgreifend die grafischen Änderungen sind und welchen Umfang die inhaltlichen Erweiterungen haben, entsteht ein abzuschätzender Aufwand.
Bei einer WordPress Website beginnen die Kosten für einen Relaunch bei etwa 2.000 Euro. Darunter kann es eigentlich nicht seriös sein, oder es ist kein richtiger Relaunch, sondern vielleicht nur ein Redesign.
Dieser Wert hilft allerdings nicht allzuweit, denn wie beschrieben, ist letztlich der individuelle Bedarf entscheidend. Und je klarer das Konzept oder das Briefing sind, umso besser lässt sich der tatsächliche Aufwand im Vorfeld abschätzen. Was einzelne Maßnahmen kosten lässt sich deutlich einfacher bestimmen als ein allgemeiner Relaunch.
Nach dem Relaunch ist vor dem Relaunch
Um den Erfolg Deiner neuen Homepage zu messen, sollten mit dem Relaunch auch Analyse Tools wie Google Analytics oder die Search-Console aktualisiert und mit der neuen Sitemap gefüttert werden. Dort lässt sich auch überprüfen, ob die Webseite nun besser oder schlechter performed in puncto Suchmaschinenoptimierung.
Es ist ärgerlich, wenn nach einem Relaunch Seiten, die bisher ein gutes Ranking hatten, plötzlich nicht mehr auffindbar sind. Das kann an einer neuen Link-Struktur liegen, daher ist es wichtig im Vorfeld zu klären, welche Seiten eine Weiterleitung auf den neuen Link benötigen. Das gilt auch, wenn von externen Quellen auf die eigene Webseite verlinkt wird.
Mögliche Fehler beim Website Relaunch
Da bei einem Website Relaunch im Regelfall die komplette Website angefasst wird, bringt ein solches Projekt auch immer eine gewisse Komplexität mit sich. Und je komplexer die Sache wird, umso leichter können sich natürlich auch Fehler einschleichen.
Kleinere Fehler sind hier und da auch durchaus zu verkraften. Doch die ganz groben Fehler solltest Du möglichst umgehen:
Nur hübsch machen mit reinem Redesign
Es ist verlockend beim Relaunch nur auf das Webdesign zu achten. Schließlich ist das Webdesign am Ende der sichtbarste Faktor einer Website. Doch ebenso wichtig sind die Bereiche Content und Nutzer-Führung.
Content: Wer veraltete Inhalte auf seiner Website hat, macht sie mit einem neuen Design auch nicht besser.
Nutzer-Führung: Ein Relaunch ist die Chance die gesamte Nutzer-Freundlichkeit zu verbessern. Gehe also deine Website mit den Augen eines neuen Nutzers durch, und sorge dafür, dass er sich leicht zurechtfinden kann.
Drauflosarbeiten statt Planung
Gerade weil ein Website Relaunch meist recht komplex ist, muss eine vernünftige Planung her. Ohne definierte Ziele des Relaunches und ohne ein echtes Konzept arbeitest Du ins Blaue.
Analysiere vorab auch das bisherige Nutzerverhalten auf Deiner Homepage. So wird schnell klar, was eigentlich schon gut läuft, und wo es hapert.
Link-Fehler
Bevor die neue Website live geht, oder spätestens direkt danach, solltest Du auf jeden Fall checken, ob die bestehenden Links und auch die Weiterleitungen funktionieren.
Klar, man sieht diese nicht auf den ersten Blick. Für´s Funktionieren der Seiten sind sie aber wichtig, vor allem hinsichtlich Ihrer Rankings in den Suchmaschinen.
So gelingt der Relaunch der eigenen Webseite
Hast Du die weiter oben beschriebenen Tipps beherzigt, bist Du auf einem guten Weg den Relaunch Deiner Website erfolgreich durchzuführen. Je detaillierter und strukturierter Du vor dem eigentlichen Website Relaunch arbeitest, desto besser ist das Ergebnis. Checklisten helfen Dir während des Relaunch-Prozess den Überblick zu behalten.
Unsere Partner können Dir übrigens an vielen Stellen helfen, dass Deine Webseite nach dem Relaunch …
Damit Du dich weiter auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst, wickeln unsere Partner den kompletten Homepage Relaunch für Dich ab. Vom Konzept angefangen, über das Layout bis hin zum Hochladen auf den Server. Deiner neue WordPress Website steht also nichts mehr im Wege.
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