Warum sollte ein Unternehmen überhaupt Blogartikel in einem Blog schreiben? Und wie lassen sich damit auch wirklich die potenziellen Kunden ansprechen?
Wenn Sie regelmäßig neue Artikel im in Ihrem WordPress Blog schreiben, gewinnen Sie nach und nach immer mehr Leser und damit potenzielle Kunden. Jeder einzelne Blogartikel dient als Magnet für neue Leser, zieht also Menschen an, die sich für Ihre Themen interessieren.
Die Frage ist nur: Wie können Sie Blogartikel schreiben, die auch wirklich erfolgreich werden? Sprich, wie werden sie einerseits gut von Google & Co. gelistet, und wie sprechen Sie Ihre potenziellen Kunden auch wirklich an?
Welche Inhalte eignen sich, welchen Stil sollten Sie anschlagen. Und wie ist das alles zu organisieren?
In diesem Blogartikel erfahren Sie, welche Eigenschaften gute Artikel auszeichnen, warum Sie Ihre Zielgruppe immer im Blick behalten sollten, was Ihr Schreibstil damit zu tun hat, und wie Sie das Schreiben organisieren können.
Wer sind die richtigen Leser Ihrer Blogartikel?
Für ein online-orientiertes Unternehmen sind die Besucherzahlen auf der Website eine der wichtigsten Kennzahlen zur Erfolgsmessung. Aber mittlerweile entscheidet nicht mehr nur die Masse, sondern zunehmend die Qualität des Traffics und die Ausrichtung auf die richtige Zielgruppe.

Blogartikel-Leser
Mit gutem Inhalt, der sich direkt an den Problemen und Wünschen Ihrer Zielgruppe orientiert, werden nicht nur gute Rankings erzielt. Ihre Zielgruppe kommt mit sinnvollen und passenden Blogartikeln schon fast von allein zu Ihnen.
Letztlich bringt Ihnen massenhaft Traffic nichts, wenn es sich dabei nicht um Ihre Zielgruppe handelt. Zum einen bringt falscher Traffic keinen Umsatz, zum anderen sorgt er in der Regel für hohe Absprungraten. Und diese wirken sich wiederum schlecht auf das SEO für Ihre WordPress Seite aus.
Schaffen Sie es hingegen die richtigen Personen auf Ihren WordPress Blog zu bringen, können Sie sich nicht nur über eine hohe Verweildauer freuen, sondern auch über neue Kunden oder Leads.
Anforderungen beim Blog schreiben
Natürlich kann ich Ihnen hier keine haargenauen Tipps geben, über welches Thema genau Sie in Ihrem WordPress Blog schreiben sollen. Allerdings gibt es einige generelle Eigenschaften, die gute Blogartikel auszeichnen.
Fokus und Struktur
Schreiben soll Spaß machen. Dennoch sollten Sie nicht einfach drauflos schreiben. Machen Sie sich vorab ein paar Gedanken und Notizen über die Struktur des Blogartikels.
Blogartikel zu schreiben ist schließlich kein Selbstzweck, sondern Service für den Leser – für Ihren potenziellen Kunden! Wie jeder Zeitungsartikel, Sachtext und auch jede Geschichte sollte auch ein Blogartikel einer festen Struktur folgen.
Natürlich können Sie diese Struktur hin und wieder auch bewusst durchbrechen. Machen Sie es Ihrem Leser aber immer so einfach wie möglich, die Inhalte Ihres Blogartikels zu erfassen.
Nutzwert
Sie schreiben in allererster Linie für Ihre Leser und nicht für sich und Google (dafür in gewisser Weise auch, doch das ist definitiv eine anderes Thema). Dies gilt es für jeden Ihrer Blogartikel zu beachten. Konkret bedeutet dies, dass Sie Ihren Lesern nützlichen und interessanten Content liefern.
Leser erhalten auf Ihrem Blog beispielsweise Tipps zur Lösung eines konkreten Problems. Liefern Sie also Antworten auf die Fragen, mit denen sich die potenziellen Kunden rumschlagen. Die Leser können sich weiterbilden oder werden von Ihren Inhalten unterhalten. Hat Ihr Leser etwas davon, wenn er Ihren Blogartikel liest, dann sind Sie schon auf der richtigen Fährte.
Qualität
Qualität steht vor Quantität – auch bei einem Blog. Es bringt nichts, wenn Sie jeden Tag etwas im Blog schreiben, die Beiträge aber einfach nur „schnell hin kritzeln“, nur um die Posting-Frequenz beibehalten zu können.
Beim Blog schreiben geht es um Qualität, denn mit oberflächlichen Inhalten lässt sich kaum eine Leserbasis aufbauen, die Ihr Online-Business vorantreibt. Lieber schreiben Sie also nur einen Artikel pro Woche oder pro Monat und legen bei diesem dafür umso mehr Wert auf die Qualität.
Unique Content
Keiner will Blogartikel lesen, die er auf einer anderen Seite bereits gelesen hat. Sie können und sollen natürlich auf anderen Blogs oder Webseiten recherchieren, aber einfach nur alten Wein in neuen Schläuchen zu präsentieren oder gar per Copy-and-Paste seinen Blog zu schreiben geht nicht, wenn man seinen Blog etablieren möchte.
Das fällt nämlich nicht nur den Lesern auf, wenn sich die Absätze im Beitrag sprachlich unterscheiden, sondern irgendwann auch denjenigen, von deren Blogs Sie kopieren. Darüber hinaus erkennt auch Google Duplicate Content und straft solche Blogartikel entsprechend ab.
Für eine Zielgruppe den Blog schreiben
Auch wenn es schwer fällt, sich von vorneherein auf bestimmte Lesergruppen einzugrenzen – Man kann beim Bloggen nicht jeden erreichen. Wer für alle seinen Blog schreiben will, macht es am Ende für niemanden richtig. Deshalb: Je spezieller, um so besser.
Blog schreiben in der Nische
Ein Beispiel: Sie schreiben im Blog über Online Marketing, Reisen in Südostasien und posten darüber hinaus Kochrezepte. Kein Thema hat mit dem anderen zu tun, und dadurch werden auch komplett unterschiedliche Lesergruppen angesprochen. Und diese Leser suchen sich dann lieber Blogs und Artikel, die mehr ihren Interessen entsprechen. Denn keiner abonniert einen Blog, bei dem nur 20 Prozent der Artikel relevant sind.
Genauso wenig sinnvoll ist es, wenn Sie einen Sport Blog schreiben. Das Thema wäre einfach viel zu allgemein. Suchen Sie sich also zumindest eine einzelne Sportart, und versuchen Sie sich nach Möglichkeit darin weiter zu differenzieren.
Es macht einfach mehr Sinn, wenn Sie Ihr Thema enger stecken und dieses dafür richtig ausfüllen. Statt über Kochen beziehungsweise Rezepte allgemein können Sie sich zum Beispiel auf Blogartikel mit vegetarischen Rezepten spezialisieren.
Die richtige Zielgruppe bedeutet besseren Traffic
Wer ein Business führt, sollte seine Zielgruppe genau kennen. Besser noch wäre es, Ihren idealen Leser zu kennen, indem Sie eine Buyer Persona erstellen. Denn wenn Sie genau wissen, für wen Sie schreiben, werden Ihre Blogartikel für diejenigen auch relevant.
Damit verzichten Sie möglicherweise auf einen gewissen Teil an Traffic, doch Sie bekommen im zweiten Schritt umso mehr die Art von Traffic, die Ihr Business braucht, nämlich Traffic in Form der Menschen, für die Ihr Business gedacht ist.
Aufbau der Blogartikel
Die wichtigsten Bestandteile der idealtypischen Struktur eines Blogartikels, möchte ich hier vertiefen:
Die Überschrift
Jeder Blogartikel beginnt mit der Überschrift – logisch. Die Überschrift ist das Zugpferd Ihres Blogartikels. Taucht Ihr Artikel in den Suchergebnissen von Google auf, entscheidet die Überschrift darüber, ob Ihr Blogartikel gelesen wird oder nicht.
Eine starke Überschrift erfüllt mehrere Dinge:
- Die Überschrift benennt das Thema des Blogartikels. Dazu sollte auf jeden Fall das wichtigste Schlagwort des Artikels in ihr vorkommen.
- Die Überschrift informiert über den Nutzwert des Artikels, oder sie ködert den Leser, indem Sie einen Nutzwert andeutet.
Nehmen Sie sich für Ihre Überschrift also unbedingt Zeit, und haben Sie das Problem Ihrer Kunden dabei stets im Hinterkopf. Probieren Sie verschiedene Varianten aus, und nehmen Sie am Ende diejenige, die insgesamt am griffigsten und interessantesten klingt.
Der Teaser
Direkt auf die Überschrift folgt ein kurzer Teaser. Er bringt den Kern des Artikels auf den Punkt und gibt eine kurze Vorausschau auf das, was den Leser erwartet. Er ist der Einstieg ins Thema und macht dem Leser die Problemstellung bewusst.
Ein guter Teaser macht Lust auf mehr, er animiert also zum Weiterlesen. Das erreichen Sie beispielsweise, indem Sie eine Frage aufwerfen, auf die der folgende Artikel eine Antwort verspricht, oder indem Sie die Lösung des beschriebenen Problems ankündigen.
Die Zwischenüberschriften
Während Sie in einer Zeitschrift einen Artikel schnell im Ganzen erkennen können, muss der Online-Leser scrollen. Er kann den Artikel also nur abschnittweise betrachten. Daraus resultiert ein völlig anderes Leseverhalten. Der Online-Leser scannt einen Text.
Wenn Sie Ihren Blogartikel schreiben, dann lockern Sie ihn daher auf jeden Fall mit Zwischenüberschriften auf. Auf diese Art helfen Sie Ihrem Leser, den Inhalt schneller zu erfassen. Ihr Leser findet leichter, was er sucht.
Das Fazit
Fassen Sie die Kernpunkte Ihres Blogartikels am Ende noch einmal zusammen. Das rundet Ihren Blogartikel ab, gibt Ihnen zudem aber auch die Möglichkeit, auf weiterführende Blogartikel mit ähnlichen Themen zu verweisen oder den Leser zu einer konkreten Handlung aufzufordern.
Das muss nicht gleich ein Kauf oder ähnliches sein. Es kann auch einfach darum gehen, den Kontakt mit dem Leser zu intensivieren, zum Beispiel, indem Sie abschließt eine Frage stellen oder nach Erfahrungen der Leser fragen
Schaffen Sie Lesekomfort beim Blog schreiben
Erinnern Sie sich? Schreiben ist Service für den Leser. Das beginnt mit dem Inhalt sowie dem Aufbau Ihres Blogartikels und endet mit seiner Optik.
Formale Aspekte im Blogartikel
Nicht umsonst stecken Zeitschriftenredaktionen viel Zeit und Aufwand in das Layout. Der Look eines Blogartikels trägt maßgeblich zu seinem Erfolg bei. Ein gutes Design erhöht den Lesekomfort und unterstreicht zudem Ihre Professionalität als Berater.
- Wählen Sie eine gut lesbare Schriftart: Verzichten Sie auf komplizierte und kaligraphische Schriftarten. Entscheiden Sie sich für einen klaren, leicht lesbaren Schrifttyp und wählen Sie die Schriftgröße in Ihrem Blog lieber zu groß als zu klein.
- Machen Sie öfter einen Absatz: Kurze Absätze erhöhen wie Zwischenüberschriften den Lesekomfort und helfen dem Leser bei der schnellen Erfassung des Inhaltes.
- Lockern Sie Ihren Artikel mit Bildern auf: Bilder sollten in keinem Blogartikel fehlen. Sie transportieren Emotionen und binden Ihren Leser. Entscheiden Sie sich zumindest für ein Titelbild. Achten Sie aber auf die Einhaltung der Urheberrechte. Die Investition in ein gutes Stock-Foto lohnt sich in fast jedem Fall.
Gutes Deutsch kann auch im Blogartikel nicht schaden
Sie müssen zum Blogartikelschreiben kein Bestsellerautor sein, um gut lesbare Texte zu schreiben. Wenn Sie auf die folgenden Punkte achten, haben Sie bereits viel gewonnen:
- Schreiben Sie einfache, kurze Sätze.
- Suchen Sie stets nach der einfachsten Aussage.
- Vermeiden Sie Fremdwörter.
- Achten Sie auf einen logischen Aufbau.
Eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind selbstverständlich. Aber selbst geübte Autoren übersehen Fehler in eigenen Texten. Auch die automatische Rechtschreibkorrektur schafft nur bedingt Abhilfe.
Greifen Sie also zumindest auf die Rechtschreibprüfung von Word & Co. zurück, oder checken Sie gegebenenfalls die richtige Schreibweise im Duden. Haben Sie niemanden, der Ihre Texte gegenliest, ist es mitunter hilfreich, sich den eigenen Artikel laut vorlesen zu lassen.
Einen Blog schreiben, den man bei Google & Co. findet
Selbst der perfekte Blogartikel ist nutzlos, wenn er nicht gefunden wird. Daher sollten Sie bereits während des Schreibens Ihres Artikels einige grundlegende Marketing-Aspekte beachten.
SEO-Basics für Blogartikel
Sicher haben Sie schon etwas von Suchmaschinenoptimierung gehört (SEO = Search Engine Optimization). Es gibt Unmengen von Tipps, Videobeiträgen und Fachbüchern zum Thema. Fakt ist aber auch: Das Thema wandelt sich rasant.
- Finden Sie für jeden Artikel ein Keyword oder eine Keyword-Kombination, auf den sich der Text fokussiert. Dies ist das zentrale Thema des Textes.
- Verwenden Sie diese Schlagwörter im Text, in Überschriften und Bildunterschriften. Aber übertreiben Sie es nicht. Nicht nur Ihre Leser werden die Lust am Lesen verlieren, wenn der Text nicht mehr flüssig lesbar ist und voll mit unsinnigen Wortwiederholungen ist. Auch die Suchmaschinen lernen mehr und mehr, solche mit der Brechstange getexteten Artikel zu erkennen, und honorieren dies eben nicht mit guten Rankings.
- Nutzen Sie zur Unterstützung beim Schreiben des Blogartikels ein SEO-Plugin wie Yoast. Zum Beobachten der Rankings Ihrer Blogartikel empfehle ich das Tool SE Ranking.

Yoast-Empfehlungen im Blogartikel
Weiterführende Inhalte und Links zu anderen Blogartikeln
Verfügen Sie über multimediale Inhalte, die Sie in Ihren Artikel einbinden können? Tun Sie es! Der Hintergrund: Ein Film erhöht die Verweildauer Ihres Lesers auf Ihrem Blogartikel. Das wiederum erhöht das Google-Ranking.
Auch ausgehende Links sind sinnvoll. Zwar will niemand seine Leser vom eigenen Blog weglocken, allerdings beweisen Sie Kompetenz, wenn Sie wissen, wo relevante und vertiefende Informationen zu finden sind. Das sieht auch Google gern.
Sinnvoll ist es ebenso, die einzelnen Blogartikel in Ihrem Blog miteinander zu verlinken, wo es thematisch passt. Gibt es also bereits Artikel in Ihrem Blog, die sich mit demselben oder einem ähnlichen Thema befassen? Verlinken Sie diese Artikel. Das ist nicht nur gut für Google & Co., auch für Ihre Leser ist es wieder ein nützlicher Service.
Bieten Sie Ihren Lesern die Möglichkeit, Ihren Artikel in sozialen Netzwerken zu teilen. Sollte Ihr WordPress-Theme diese Funktion nicht anbieten, installieren Sie ein entsprechendes Plugin.
Ihr eigener Stil beim Blog schreiben
Ihr Schreibstil ist das, was Ihren Blog auszeichnet und Sie beim Bloggen individuell macht. Denn wenn es nur um die Inhalte der Blogartikel ginge, könnten User diese unter Umständen auch in irgendeiner Form woanders finden.
Auch wenn Sie Ihr bisheriger Schreibstil schon einzigartig macht, gibt es einige grundsätzliche Dinge, die Sie sich aneignen sollten, um es Ihren Lesern noch angenehmer zu machen:
Verständlich im Blog schreiben
Je nach Zielgruppe können Sie zwar bestimmte Fachbegriffe einsetzen, allgemein sollten Sie jedoch auf vertraute Wörter und eine verständliche Sprache achten. Kaum einer hat Lust, sich mehrmals durch Artikel und Absätze voller Fremdwörter zu quälen, oder Sätze, die über acht Zeilen gehen, zu lesen – ganz besonders nicht im Internet.
Neben kurzen Sätzen und vertrauten Wörtern sind beim Blog schreiben außerdem Verben zu bevorzugen und Substantivierungen zu vermeiden. Das macht den einzelnen Beitrag nicht nur verständlicher, sondern auch lebendiger.
Übersichtlich im Blog schreiben
Blogartikel sollten immer einen logischen Aufbau haben und sinnvoll gegliedert sein. Zwischenüberschriften dienen dem Leser als Ankerpunkte und geben den Blogartikeln einen roten Faden, um das Thema besser rüberzubringen.
Gerade weil Artikel online anders wahrgenommen und gelesen werden als in Printpublikationen, sind solche Zwischenüberschriften und auch kurze Absätze hilfreich, um es dem lesenden Auge leichter zu machen.
Redaktionsplan für Blogartikel und weiteren Content
Am Anfang eines jeden Blogartikels steht die Idee. Ideen kommen nicht auf Kommando. Viel mehr purzeln sie in den unvorhersehbarsten Situationen auf einen ein. Werden sie dann nicht festgehalten, sind sie ebenso schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.
- Deshalb: Notieren Sie sich alle Ideen für Blogartikel.
- Und dann setzen Sie die Ideen in einen Redaktionsplan.
Ob Sie sich für die klassische Methode entscheiden oder eine Notizbuch-App auf Ihrem Handy installieren, bleibt Ihnen überlassen. Die Hauptsache ist, dass Sie alle Ihre Blogartikel-Ideen an einem Ort sammeln und sie direkt festhalten können, wenn Sie Ihnen in den Sinn kommen.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor für jeden Blog ist Kontinuität. Leider werden Sie nicht immer und regelmäßig Zeit zum Schreiben haben. WordPress schafft auch hier Abhilfe.
Wollen Sie einen WordPress Blog richtig aufziehen, können Sie nicht einfach drauflos schreiben. Neben einer Strategie für den Blog brauchen Sie auch einen Redaktionskalender. Mit diesem schaffen Sie sich eine Struktur und behalten auch langfristig den Überblick über die Blogartikel.
Insbesondere bei der Arbeit im Team ist ein Redaktionsplan unabdingbar. Aber selbst für Einzelkämpfer lohnt er sich. Mit ihm können Sie Ihren Content ordentlich planen und wissen genau, worüber Sie schon geschrieben haben, und was als nächstes kommt.
Es ist außerdem sinnvoll, wenn Sie sich eine feste Schreibroutine sowie fixe Veröffentlichungstermine angewöhnen. Das hilft, produktiver zu werden, und die Leser wissen, wann sie mit neuen Blogartikeln rechnen können.
Fazit – Bloggen mit System lohnt sich
Das Blog schreiben ist heutzutage nicht mehr schwer – ihn aber mit guten Blogartikeln zu beleben, bedarf einer gut durchdachten Strategie, einer gewissen Disziplin, und natürlich auch einiger Übung.
Dennoch lohnt sich die Arbeit an jedem einzelnen Blogartikel. Denn wenn Sie Ihren Lesern Tipps und Antworten bringen auf Fragen, mit denen diese sich auseinandersetzen, dann liefern Sie ihnen einen Nutzwert. Mit der Zeit können Sie so Schritt für Schritt einen direkten Draht zur Zielgruppe aufbauen.
Das ist letztlich die entscheidende Voraussetzung, um neue Kunden zu gewinnen – und zwar nicht nur irgendwelche, sondern die richtigen Kunden! Die Kunden, die Sie gezielt anpeilen. Die Kunden, mit denen Sie gern zusammenarbeiten.