Newsletter Design: So gestaltest du Newsletter Emails, die deine Leser fesseln
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Viele Unternehmen verlassen sich auf Newsletter Marketing via Email, um Kundenbeziehungen aufzubauen und ihr Unternehmen bei ihren Zielgruppen in Erinnerung zu halten. Ein guter Newsletter ist ein mächtiges Tool mit vielen Vorteilen. Deshalb ist es wichtig, dein Newsletter Design ansprechend zu gestalten und deinem Branding anzupassen. Wenn er schön zu lesen ist, werden die Leser eher dem Call-to-Action folgen.
Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir eine Liste mit 10 Design-Tipps erstellt, um deinen Email Newsletter ansprechend zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das richtige Newsletter Tool
- 2 Ziel des Newsletters ins Newsletter Design einfließen lassen
- 3 Zielgruppen-„typische“ Merker
- 4 Template (Vorlage) für´s Newsletter Design
- 4.1 1. White Space (Weißraum)
- 4.2 2. Responsive Newsletter Design (Desktop + Mobile)
- 4.3 3. Die richtigen Fonts
- 4.4 4. Bei langen Texten: Zwischenüberschriften nutzen
- 4.5 5. Der passende “Header”
- 4.6 6. Was gehört in den “Footer”?
- 4.7 7. Personalisierung im Newsletter Design
- 4.8 8. Bilder und Videos richtig einsetzen
- 4.9 9. Der richtige Einsatz von Links
- 4.10 10. DSGVO-Konformität
- 5 Newsletter Design vor dem Versand testen
- 6 Mit dem richtigen Newsletter Design zum erfolgreichen Newsletter Marketing
Das richtige Newsletter Tool
Zunächst steht aber die Erwägung des richtigen Newsletter Tools an. In der Zwischenzeit haben sich auch in Deutschland eine ganze Reihe verschiedener Email Marketing Anbieter etabliert, mit denen du komfortabel Newsletter Emails an die Besucher deiner Website sowie an die Kontakte und Kunden deines Unternehmens versenden kannst.
Die Wahl des richtigen Newsletter Tools ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Email Marketing. Hier sind die grundlegenden Kriterien, auf die du bei der Auswahl des richtigen Email Marketing Tools für dein Unternehmen achten musst:
- Benutzerfreundlichkeit: Achte darauf, ein benutzerfreundliches Tool zu wählen, das du leicht bedienen kannst.
- Email Automatisierungsfunktionen: Wähle ein Tool mit geeigneten Email Automatisierungsfunktionen. Manche der “großen” Tools, wie beispielsweise ActiveCampaign, haben eine Unmenge Möglichkeiten zur Automation – die aber vor allem für kleinere Unternehmen, die einen einfachen Newsletter versenden möchten, gar nicht notwendig sind.
- Pricing: Passt das Newsletter Tool deiner Wahl in dein Budget? Viele der Tools bieten gerade für den Anfang Starterpakete an, in denen die ersten ein- bis zweitausend Emails pro Monat keine Kosten aufwerfen.
- Testperiode: Die meisten Tools bieten eine kostenlose Testperiode an, in der du diese Kriterien austesten kannst, bevor du dich für ein bestimmtes Tool entscheidest.
Ziel des Newsletters ins Newsletter Design einfließen lassen
Die Erstellung und regelmäßige Aussendung eines Newsletters sollte strategisch angegangen werden. Setze dir ein klares Ziel, das in deine übergreifende Content-Strategie passt:
- Soll dein Newsletter dabei unterstützen, Leads zu generieren?
- Mehr Email-Kontakte einzufangen?
- Traffic auf deine Website zu schicken?
Lege dein Ziel fest und lasse den Rest der Entscheidungen bezüglich den Inhalten daraus entstehen.
Dabei sollte dein Ziel nicht nur sein “wie viele Leute ihn geöffnet haben”. Stattdessen versuche, ihn eng mit deinen allgemeinen Geschäftszielen zu verbinden. Die Öffnungsrate kann natürlich einen Hinweis auf die Leistung des Newsletters geben, sollte aber nicht die einzige Zahl sein, die du monatlich im Auge behältst.
Zielgruppen-„typische“ Merker
Wer ist deine Zielgruppe – und welche Art Newsletter Design spricht sie am meisten an?
Unterschiedliches Design spricht unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Vorlieben an. Durch Werbung und Marketing wurden wir in der Zwischenzeit darauf konditioniert, bestimmte Merker – also spezifische Farben, Formen und gar Redewendungen – mit bestimmten Dingen zu assoziieren.
Dieses Prinzip hast du dir bestimmt auch schon in deinem Branding zu Nutze gemacht, weshalb es immer wichtig ist, dein Branding auch in deinem Newsletter zu integrieren. Du kannst dein Newsletter Design aber oft noch über dein Branding hinaus für deine Zielgruppe ansprechend gestalten.
Hier kannst du auch von deinen Wettbewerbern viel lernen. Melde dich für deren Newsletter an und versuche, objektiv ihre Newsletter zu bewerten:
- Gefällt dir das Design? Wenn ja, warum?
- Denkst du, es ist für deine Zielgruppe auch ansprechend? Wenn ja, warum?
- Liegt es an den Farben?
- Am Hintergrund?
- Der Schriftart?
- Den Bildern oder Videos?
- Wie der Content präsentiert ist?
Dabei geht es nicht darum, deinen Newsletter genau gleich zu gestalten wie deine Konkurrenz! Sondern darum, dein Branding und deine Individualität auf eine Art und Weise in deinem Newsletter so darzustellen, dass deine Zielgruppe nicht nur dich und dein Unternehmen sofort darin erkennt, sondern auch sich selbst.
Trotzdem gilt wie so oft: Weniger ist mehr.
Template (Vorlage) für´s Newsletter Design
So ziemlich jedes Email Newsletter Tool bietet die Möglichkeit, deine eigenen Email Templates zu erstellen.
Lege dein Template am besten zumindest im Groben fest, bevor du anfängst den textbasierten Content zu verfassen. Eventuell schränkt dein Template beispielsweise ein, wie viel Platz du für deine Texte haben wirst. Oder vielleicht muss er in kleine aber sinnvolle Paragraphen unterteilt werden.
Dein Template muss nicht schrill und auffällig sein – auch “simple” Newsletter mit minimalem Text und Farben sind für Leser ansprechend. Das wichtigste ist, dass dein Design es den Lesern so leicht wie möglich macht, die Elemente der Email zu scannen, zu überblicken, zu lesen und anzuklicken.
Im Folgenden gehen wir auf 10 Faktoren ein, die du beim Design deines Newsletter Templates beachten solltest.
1. White Space (Weißraum)
Der sogenannte White Space ist der “leere” Bereich oder Raum zwischen Designelementen. Trotz seines Namens muss der Weißraum nicht unbedingt weiß sein, sondern kann eine beliebige Farbe, Textur oder Muster sein.
Man könnte meinen, White Space ist “vergeudeter Platz” auf einer Website oder in einem Newsletter – doch weit daneben! Menschen werden frustriert, wenn sie mit Informationen bombardiert werden. Wir sind Menschen, keine Maschinen. Weißer Raum beruhigt und lässt uns „atmen“.
In der Designtheorie wird die Verwendung von White Space für Eleganz und die Gewährleistung einer hochwertigen Benutzererfahrung empfohlen – Apple macht sich dieses Prinzip beispielsweise stark zu Nutze.
Weißraum ist ein großartiges Werkzeug, um Designelemente auszugleichen und Inhalte zu organisieren, um das visuelle Kommunikationserlebnis zu verbessern und ein “Überladen” der Seite zu verhindern.
2. Responsive Newsletter Design (Desktop + Mobile)
51% aller Emails werden auf mobilen Endgeräten geöffnet und gelesen.
Tatsache ist, dass Emails, die auf dem Desktop großartig aussehen, auf dem mobilen Endgerät möglicherweise nicht gut funktionieren. Auf einem kleinen Bildschirm gibt es oft Probleme mit Schriftarten oder der Darstellung von Spalten und Bildern. Das Layout deines Email Templates löst sich einfach auf – außer du wählst ein sogenanntes responsives Design.
So ziemlich jedes Newsletter Tools bietet heutzutage Responsiveness in seinen Templates an. Manchmal muss man dafür aber unter Einstellungen oder bei der Erstellung des Templates noch ein Häkchen setzen oder einen Button klicken, um es einzuschalten.
3. Die richtigen Fonts
Bei der Auswahl der Schriftarten (Fonts) für deinen Newsletter, hat die Lesbarkeit oberste Priorität. Bleibe bei Standard-Schriftarten wie Times New Roman, Helvetica oder Arial. Das beugt auch einem “Verhauen” des Fonts vor; nicht jedes Endgerät oder Software hat besondere Schriftarten installiert und spielt solche Texte dann sowieso in seinem Default-Font aus.
Verzichte darauf, mehrere verschiedene Schriftarten in einem Newsletter zu verwenden: Zu viele Schriftarten zusammen ergeben einen unübersichtlichen, unorganisierten Look, der den Leser leicht ablenkt oder gar nervt. Wähle eine oder höchstens zwei Schriftarten für deinen gesamten Newsletter.
4. Bei langen Texten: Zwischenüberschriften nutzen
Vor allem wenn dein Newsletter sehr textlastig ausfällt, sollte er durch Zwischenüberschriften aufgelockert werden – ähnlich wie in diesem Beitrag.
Denn genau wie bei Online Artikeln, tendieren Leser dazu auch Newsletter-Inhalte zunächst zu “skimmen” (flüchtig zu lesen), um zu den Punkten zu kommen, die sie wirklich interessieren. Zwischenüberschriften helfen ihnen dabei, genau diese Inhalte zu finden.
5. Der passende “Header”
Die Kopfzeile, auch Header genannt, erscheint in jedem Newsletter. Er sollte zumindest dein Logo und Markennamen enthalten, damit der Leser sofort erkennt, von wem der Newsletter stammt.
Noch besser ist es, wenn der Header einen Schritt weitergeht und die Werte der Marke visuell vermittelt, um idealerweise eine emotionale Reaktion beim Leser hervorzurufen.
Auch die Menügestaltung kannst du passend in deinen Header integrieren. Für Ideen und Inspiration für deinen Header, schau dir diese 16 Email Header Best Practices an.
Wie bei einer Website ist die Fußzeile, der sogenannte Footer, in vielerlei Hinsicht genauso wichtig wie der Header. Sie verleiht dem Newsletter Design ein abgerundetes Gefühl und ein Gefühl der Vollständigkeit. Hier erwartet der Leser beispielsweise Kontaktdaten und Social Media Buttons, sowie die Möglichkeit sich für deinen Newsletter abzumelden.
Es den Leuten schwer zu machen, sich abzumelden, ist schlechtes Benehmen und wird deinen Newsletter nicht beliebter machen. Versuche nicht über diesen “Trick” deine Email-Liste “künstlich aufzublasen”. Es ist viel hilfreicher zu wissen, dass die Leser, die sich angemeldet haben, deinen Newsletter auch wirklich erhalten wollen und lesen werden.
Das bedeutet: Es ist besser, 50 Newsletter zu versenden, die tatsächlich gelesen werden, als 500, die in den Papierkorb oder gar automatisch (weil immer ungelesen) in den Spam-Ordner wandern.
7. Personalisierung im Newsletter Design
Die besten Email Newsletter fühlen sich an, als wären sie persönlich für diesen einen Leser geschrieben worden – als hätte sich ein Freund tatsächlich die Zeit genommen, einen Newsletter mit Dingen zusammenzustellen, die nur dem Leser gefallen.
Du kannst unterschiedliche Einstellungen tätigen, damit sich deine Newsletter so persönlich anfühlen:
- Segmentiere deine Emails und wähle Inhalte, die einer bestimmten Gruppe von Menschen gefallen werden. Dabei gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Segmentierung. Fast jedes Newsletter Tool lässt eine Segmentierung deiner Abonnenten zu.
- Füge Personalisierungs-Token ein. Wenn dein Tool Personalisierung unterstützt, ist dies eine wirklich einfach zu implementierende Sache, die große Auswirkungen auf deine Konversionsraten haben kann.
- Füge intelligente Inhalte (Smart Content) ein. Das sind Inhalte, die einem Teil deiner Zielgruppe eine andere Email (oder Teile daraus) zeigen als einer anderen Zielgruppe – hier kommt die bereits genannte Segmentierung ins Spiel. Beispielsweise sehen deine Leads einen CTA (Call-to-Action), um mit deinen Vertriebsmitarbeitern zu sprechen; doch deine Kunden erhalten einen CTA, um Tickets für eine Veranstaltung zu kaufen.
8. Bilder und Videos richtig einsetzen
Ein Newsletter voller Text kann sehr langweilig sein. Bilder sind eine wirklich gute Möglichkeit, den Text zu unterstützen und Lesern zu vermitteln, worum es eigentlich geht. Wenn du beispielsweise gute Fotos von Veranstaltungen, Mitarbeitern oder deinen Produkten “in freier Wildbahn” hast, füge diese ein.
Bilder können sehr aussagekräftig sein. Wähle Bilder, die dir gefallen, die dich und dein Unternehmen, inklusive dein Branding, widerspiegeln. Natürlich sollten sie auch zum textlichen Inhalt passen.
Du kannst auch Videos in deinen Newsletter einbetten, was allerdings technisch manchmal nicht so einfach ist (stelle auch hier sicher, dass das Video responsive eingebaut ist!). Denke sorgfältig darüber nach ob es sich lohnt, basierend auf deinen Inhalten (existieren bereits passende Videos, die du einsetzen könntest?), deiner Zielgruppe (schauen sie gerne Videos?) und ob dein Newsletter Tool diese Funktion unterstützt.
Auch hier gilt: Überlade deinen Newsletter nicht mit Bildern und Videos. Zum einen schränkt es die Lesbarkeit ein; zum anderen werden Emails mit vielen Bildern (und Links, dazu im nächsten Kapitel mehr) von den meisten Email Softwares automatisch als Spam markiert.
9. Der richtige Einsatz von Links
Je mehr Bilder und Links in einer Email enthalten sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Email-Provider (Google, Hotmail, etc.) deiner Leser diese als Spam erkennt und direkt in den Spam-Ordner leitet – den sich kein User heutzutage mehr durchschaut. Dein Newsletter würde also auf Nimmerwiedersehen ungelesen verloren gehen.
Dazu kommt, dass ein gekonnter Newsletter den Leser wie von Zauberhand zu einer einzigen Aktion leitet, die er am Ende ausführt – meist zu einem bestimmten Link, der vom Leser angeklickt werden soll (zu einer Produktseite im Shop, einer bestimmten Seite auf deiner Website, deiner Facebook-Gruppe, etc.).
Je mehr Links im Text vorhanden sind, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Leser auf den “richtigen” Link klickt. Deshalb wird dieser Link meist mit einem großen, auffälligen Button hinterlegt, auf dem steht “Hier Klicken” oder “Hier Kaufen” oder “Hier Kontakt aufnehmen”.
Das ist ein sogenannter Call-to-Action (CTA), der dem Leser ganz genau sagt, was er am Ende des Newsletters zu tun hat. Ein Newsletter soll seine Leser ja dazu auffordern, sich mehr mit dir und deinem Unternehmen auf eine bestimmte Art und Weise auseinanderzusetzen – das funktioniert besser, je klarer dem Leser gezeigt wird, wie er das tun kann.
10. DSGVO-Konformität
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) regelt seit 2018 in allen EU-Mitgliedsstaaten den Umgang mit personenbezogenen Daten. Dazu zählen:
- Name
- Adresse
- Email-Adresse
- Telefonnummer
- Geburtsdatum
- Kontodaten
- IP-Adressen
- Standortdaten
- Nutzerverhalten
So ziemlich jedes Unternehmen erhebt, verwendet und speichert personenbezogene Daten – auch in seinen Newslettern. Wer nicht der DSGVO folgt, muss mit Bußgeldern rechnen. Lies hier im Detail, wie du deine Website – und auch deinen Newsletter – DSGVO-konform gestaltest.
Newsletter Design vor dem Versand testen
Dein Newsletter Design steht, du hast den Content für die erste Email eingefügt, alles sieht super aus im Email-Builder – die Email ist also fertig zum Versenden?
Moment! Nur weil es im Email-Builder deines Newsletter Tools toll aussieht, heißt das nicht unbedingt, dass es auch in den Inboxen deiner Leser genau so rüberkommt. Test-Emails sind hilfreich, um einem Design-Glitch vorzubeugen. Auch wenn du schon hunderte Newsletter-Emails versendet hast, solltest du dir auch bei der nächsten neuen Email vorab eine Test-Email senden – sicher ist sicher.
Jedes Newsletter Tool hat diese Funktion, mit der du prüfen kannst wie dein Newsletter tatsächlich in deine Inbox geflattert kommt. Von der Betreffzeile über den Header und Content bis hin zum CTA kannst du in dieser Test-Email alles prüfen – und gegebenenfalls korrigieren.
Manchmal funktioniert der CTA-Link nicht, oder Inhalte haben sich so verschoben, dass sie keinen Sinn mehr machen, oder ein Bild wird viel zu groß oder zu klein dargestellt… es gibt viele Fehler, die eine Test-Email offenbart, die dir im Builder allein nicht aufgefallen wären.
Prüfe anhand dieser Test-Email auch immer die Responsiveness der Email. Das heißt, du solltest die Email auf allen dir zur Verfügung stehenden Browsern und Endgeräten öffnen. Ja, die Email-Builder der Newsletter Tools haben immer eine Vorschaufunktion für unterschiedliche Endgeräte, aber das heißt nicht unbedingt, dass die Emails auch tatsächlich so ankommen.
Mit dem richtigen Newsletter Design zum erfolgreichen Newsletter Marketing
Ein gutes Design deines Newsletters ist zwar ein wichtiger aber auch nur ein kleiner Teil deines erfolgreichen Newsletter Marketings. Für mehr Details und die Einführung zum erfolgreichen Start ins Newsletter Marketing, lies hier weiter.
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