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WordPress Blog – Schritt-Für-Schritt-Anleitung zum Blog erstellen

WordPress Blog
Blog erstellen – Wie Du einen Blog startest und mit Bloggen Kunden gewinnst

Du willst einen neuen Blog erstellen? Das ist ein wirklich schönes Projekt. Es bringt aber natürlich auch etliche Fragen mit sich:

  • Was ist beim Aufbau des WordPress Blogs rein technisch alles zu beachten?
  • Was kostet der Spaß?
  • Wie positionierst Du den Blog?
  • Und wie kannst Du am Ende mit dem Blog Geld verdienen?

In diesem Guide zeige ich Dir in sieben Schritten, wie Du von Grund auf einen Blog erstellen kannst. Und letztlich ist der ganze Prozess gar nicht so schwierig. Du brauchst dazu definitiv keine Programmierkenntnisse.

Also lass´ uns direkt einsteigen …

Inhalt dieses Beitrags

  • Warum überhaupt einen Blog erstellen?
    • Neue Interessenten via Blog
    • Bindung von Interessenten und Kunden über den Blog
    • Deine Kompetenz und Expertise im Blog
    • Mit dem Blog lernen und netzwerken
  • Schritt 1: Blog-Plattform auswählen
    • WordPress.org oder WordPress.com?
    • Website-Baukästen
    • Weitere Blog-Plattform-Alternativen
    • Blog Hosting
  • Schritt 2: WordPress installieren
  • Schritt 3: Theme auswählen + Blog Design definieren
    • Kostenlose Themes und Premium Themes
    • Theme installieren und einstellen
  • Schritt 4: Artikel erstellen + inhaltliche Ausrichtung des Blogs
    • Dein erster Blogpost
    • Inhaltliche Ausrichtung und Positionierung
  • Schritt 5: Blog Plugins
    • Standard Plugin Set
    • Funktionsbeispiele weiterer Plugins
  • Schritt 6: Einen Blog erstellen, der auch Leser hat
    • Traffic für Deinen Blog über soziale Netzwerke
    • Blog Traffic mit SEO
    • Email-Marketing mit Blog verknüpfen
  • Schritt 7: Mit dem Blog Geld verdienen
  • WordPress Blog Beispiele
    • WordPress Beispiel Xing
    • WordPress Beispiel Daimler
    • WordPress Beispiel Time Magazine
  • Fazit – Einen Blog erstellen und mit überschaubarem Budget ins Online-Marketing starten
  • Alle Beiträge zum Thema WordPress Blog
    • Tipps zum Kauf deines perfekten WordPress Themes
    • Shop-Blogging: So kann ein Blog Ihren Onlineshop unterstützen
    • WordPress Beiträge und Seiten – Unterschiede und Umgang
    • So startest du in 2021 einen Blog
    • Content-Formate für Blogartikel
    • 12 Methoden, mit dem Blog Geld zu verdienen – inkl. Todo´s
    • WordPress Kosten: Damit können Sie für Ihre Website rechnen
    • 7 Blog-Plattformen im Vergleich – Pro und Contra von WordPress und Co.
    • Wie Du das Blog Design Deines WordPress Blogs effektiv gestaltest
    • Blog schreiben – So erstellen Sie systematisch Blogartikel, die neue Leser bringen
    • Wie erstelle ich einen Blog? Dies sind die technischen Basics dazu
    • WordPress Blog – Schritt-Für-Schritt-Anleitung zum Blog erstellen
    • Personal Branding – Wie Sie mit Ihrer WordPress-Website in 6 Schritten Ihre Marke aufbauen
    • Content Marketing – Mit den richtigen Inhalten mehr Kunden gewinnen
    • Bloggen Lernen – Warum Bloggen zur Schlüsseldisziplin für Dein Business wird, und wie Du es lernen kannst

Warum überhaupt einen Blog erstellen?

Blogs können sehr unterschiedliche Intentionen haben – Es gibt beispielsweise News-Blogs, es gibt politische Blogs, und es gibt natürlich auch die klassischen digitalen Tagebücher, die sozusagen die Ursprungsform des Blogs darstellen. Und jeder Blogger kann ganz unterschiedliche Zwecke verfolgen. Konzentrieren möchte ich mich in diesem Guide auf den Business Blog, also einen Blog, den Du parallel zu Deinem Business erstellst.

Nun hast Du als (Online-)Unternehmer sicher schon eine ganze Menge um die Ohren, und es stellen sich berechtigte Fragen:

  • Soll ich jetzt wirklich auch noch einen Blog erstellen?
  • Und was bringt mir das Ganze überhaupt?
blog erstellen

Loslegen und den eigenen Blog erstellen

Also: Einen Blog zu erstellen und dauerhaft zu betreiben kostet in der Tat Zeit. Aber, und das ist eigentlich schon der erste Vorteil, es kostet (fast) kein Geld. Du kannst Dir mit einfachen Mitteln einen kostenlosen Blog erstellen.

Willst Du Deinen Blog aber wirklich zur Flankierung oder Ankurbelung Deines Geschäfts betreiben, dann empfehle ich auf jeden Fall zumindest eine Mini-Investition für ein professionelles Theme. Denn auch wenn Du Dir Deinen Blog professionell erstellen lässt, hast Du danach kaum Kosten.

Zu den Kosten beim Blogaufbau komme ich weiter unten noch detaillierter, vorher stellt sich erstmal die Frage nach dem Nutzen eines Blogs für Dein Business.

Der praktische Nutzen eines Business-Blogs kann enorm sein, ich sehe ihn ich vor allem in diesen Feldern:

Neue Interessenten via Blog

Um Kunden mit Deiner Website zu gewinnen, brauchst Du zunächst einmal Menschen, die sich Deine Website anschauen, sprich Website-Besucher oder auch “Traffic”. Während Du dafür in den meisten anderen Werbekanälen Geld ausgeben musst, kannst Du als Blogger diese Interessenten so gut wie kostenlos auf Deine Website lotsen.

Google freut sich über neue gute Artikel und zeigt diese an, wenn Leute nach entsprechenden Schlagwörtern suchen. Je mehr gute und thematisch passende Posts Du also schreibst, umso präsenter wirst Du mit Deinem Thema in den Suchmaschinen, und umso mehr Menschen klicken sich auf Deine Seite.

Aber nicht nur bei Google und Co. wird Dein Blog präsenter, auch in Social Networks kannst Du Dein Unternehmen mit einem Blog besser präsentieren und neue Interessenten gewinnen. Verknüpfe Deinen Blog dazu mit Deinen sozialen Profilen und poste dort die einzelnen Artikel. So erhöhst Du mit einfachen Mitteln Deine digitale Präsenz.

Bindung von Interessenten und Kunden über den Blog

Selbst wenn ein Website-Besucher Deine Website toll findet, hast Du nicht viel davon, wenn er nach seinem Besuch einfach wieder in den Weiten des Internets abtaucht. Mit einem Blog, der immer wieder neue nutzwertige Posts bringt, hast Du die große Chance einen solchen Interessenten – auch wenn er nicht gleich etwas bei Dir kauft oder bucht – dauerhaft zu binden.

freebie beim blogaufbau

Freebie zum Blogaufbau

Hast Du mit Deinen ersten Blogbeiträgen für ein erstes Traffic-Grundrauschen gesorgt, belasse es also nicht dabei, dass sich die Website-Besucher Deine Seite nur anschauen. Versuche Ihnen stattdessen mit einem Newsletter oder zumindest mit Deinen soziale Profilen Gelegenheiten zu bieten, am Ball zu bleiben.

Das gilt natürlich nicht nur für neue Interessenten, sondern auch für bestehende Kunden. Biete ihnen immer wieder hilfreiche Informationen, und stärke damit die Bindung zu Ihnen.

In meinem Blog Autaak hat sich dazu beispielsweise das kostenlose Ebook “Das 1.000-Euro-Startup” als recht hilfreich erwiesen.

Deine Kompetenz und Expertise im Blog

Um neue Nutzer und Kunden langfristig zu binden, heißen die ersten Gebote: Qualität und Nutzwert.

Es nützt nicht sonderlich viel, wenn Du irgendwelche Laber-Rhabarber-Artikel bringst, die nur dazu dienen, bei Google Klicks zu erzeugen. Vielleicht bekommst Du damit zwar ein paar Klicks, aber genauso schnell gibt es dann die nächsten Klicks – nämlich weg von deiner Website.

Einen Blog erstellen und betreiben heißt auch Kompetenz und Expertise zu zeigen. Nutze die Chance, Deinen Interessenten zu zeigen, dass Du Dich in Deinem Thema auskennst. Liefere ihnen Antworten auf die Fragen, die für sie wichtig sind.

Das ist schließlich eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich ein Interessent sich irgendwann einen Ruck gibt und sagt: Ja, mit diesem Anbieter möchte ich zusammenarbeiten, oder hier kann ich guten Gewissens etwas kaufen.

Mit dem Blog lernen und netzwerken

Ganz abgesehen vom wirtschaftlichen Nutzen, lohnt sich das Erstellen und Betreiben eines Blogs auch unter anderen Aspekten, die Dich und Dein Business voranbringen.

Aus eigener Blog-Erfahrung kann ich sagen: Selbst wenn ich mich nur einmal im Monat hinsetze, um einen neuen Post zu schreiben, habe ich einen gewissen Lerneffekt. Denn anders als beim reinen Lesen von Fachartikeln, bin ich beim Schreiben viel stärker involviert, beschäftige mich intensiver mit der Materie und lerne automatisch immer wieder hinzu.

Durch das Bloggen etablierst Du Dich zudem auch für andere Ansprechpartner für Dein Fachgebiet. So habe ich in den letzten Jahren die interessantesten Business-Kontakte direkt oder indirekt über meinen Blog kennengelernt.

Schritt 1: Blog-Plattform auswählen

Bevor es praktisch losgehen kann mit dem Erstellen des Blogs, brauchst Du eine Blog-Plattform. Das ist sozusagen das technische Zuhause des Blogs. Denn auf irgendeiner technischen Plattform müssen Deine Artikel ja liegen, damit die Welt sie lesen kann.

Die Wahl einer passenden Blog-Plattform ist also eine sehr grundlegende und wichtige Entscheidung.

WordPress.org oder WordPress.com?

Der technische Part dieses Artikels zielt definitiv auf WordPress als Blog-Plattform ab. WordPress ist beim Bloggen einfach die weltweit mit Abstand führende Lösung. Und schließlich arbeite ich selbst bei Blogs fast ausschließlich mit WordPress.

WordPress ist aber nicht gleich gleich WordPress. Es gibt zwei verschiedene Blog-Plattformen, deren Unterschiede nicht sofort ins Auge fallen, aber sehr gravierend sind.

blog plattform wordpress.orgWordPress.org bedeutet, dass Du auf einem eigenen Server (den Du einfach bei einem Hoster für 5-10 Euro monatlich mieten kannst) die WordPress-Software installierst. Hast Du das einmal gemacht, kannst Du Deinen Blog beliebig gestalten und ausbauen.

Dir steht ein ganzes Ökosystem an Themes (Vorlagen für Design und Struktur) und Plugins zur Verfügung, die Dir sehr große Freiheit im Design und in der Funktionalität Deines Blogs geben. Ein Traum.

Blog Plattform wordpress-comWordPress.com ist kostenlos, jedoch in Sachen Design und Funktionalität sehr stark eingeschränkt. Du bewegst Dich damit in einem recht eng vorgegebenen Raster, und zwar nicht mal auf einer eigenen Domain. Denn Domain-namen bei WordPress.com lauten immer in etwa so: name.wordpress.com

Website-Baukästen

Auch die immer stärker werdenden Website-Baukästen wie beispielsweise Jimdo sind eine gute Alternative zum Blog Erstellen.

Blog Plattform jimdoZwar bewegst Du Dich auch hier nicht auf einer eigenen Plattform, sondern auf der des Betreibers, aber Du kannst Dir durchaus eine eigene Domain dort zulegen. Das ist deutlich professioneller als bei WordPress.com.

Der ganze Prozess des Blog-Aufbaus ist bei Jimdo und Co. auch wirklich einfach gehalten. Programmierkenntnisse brauchst Du nicht im Geringsten. Dafür kannst Du Dir per Drag-And-Drop einen richtig guten Blog erstellen – sowohl in puncto Design, als auch hinsichtlich der Funktionen.

Ganz generell kann man zu reinen Website-Baukästen folgendes sagen:

  • Ein Website-Baukasten ist einfacher in der Handhabung als WordPress.
  • Dafür hat man gewisse technische und gestalterische Grenzen.

Wenn Du aber noch ganz am Anfang stehst, lohnt sich ein Blick auf Jimdo aber auf jeden Fall. Klar hast Du nicht die vollkommene Freiheit wie bei WordPress.org, aber wenn Die Vielfalt der Vorlagen und Gestaltungsmöglichkeiten wird bei den Website-Baukästen immer größer.

Weitere Blog-Plattform-Alternativen

Neben den vorgenannten Blog-Plattformen möchte ich vier weitere nicht unerwähnt lassen, denn möglicherweise sind auch sie für den einen oder anderen die richtige Wahl:

  • Chimpify: Spezialist für Inbound Marketing mit etlichen Marketing-Tools “unter der Haube”.
  • Medium.com: Kein Design. Keine Technik. Nur Schreiben und gelesen werden im sozialen Netzwerk.
  • Tumblr: Blogging-Plattform zum schnellen Sammeln von fremden Texten, Bildern, Videos usw. plus Veröffentlichung eigener Beiträge.
  • Blogger: Von Google aufgekaufte Blog-Plattform, die seit 1999 besteht.

Blog Hosting

In diesem Guide dreht sich alles um die erstgenannte Plattform wordpress.org, mit der Du die freie WordPress Software selbst hosten kannst.

Dazu benötigst einen sogenannten “Webspace”, den Du bei einem Hoster bekommst. Der Webspace bei Deinem Hoster ist quasi der Platz im Netz, wo Dein Blog zuhause ist, und von jedermann aufgerufen werden kann.

Beim Hoster bekommst Du übrigens auch Deine Domain.

Wenn Du jetzt nach ´nem Hoster für Deinen Blog und Deine Domain googlest, findest Du eine ziemlich große Menge an Hosting-Anbietern. Fragt sich, wen davon soll man buchen? Wer eignet sich am besten für einen WordPress Blog, und welcher Hoster bietet humane Preise?

Preislich ist es glücklicherweise bei den meistern Hostern recht überschaubar. Der Webspace inklusive Domain (also sozusagen die monatliche “Miete” für Dein Grundstück im Internet) sollte eigentlich immer unter 10 Euro liegen. Nur wie sieht es aus mit der Qualität hinsichtlich Server-Verfügbarkeit, WordPress-Kompatibilität und natürlich auch Support?

Aus etlichen WordPress-Projekten hat sich für uns eine Handvoll an wirklich guten und verlässlichen Hostern herauskristallisiert, die wir guten Gewissens empfehlen können:

wordpress hosting bei all-inkl

wordpress hosting bei domain factory

wordpress hosting bei webgo
Gutscheincode ultrapress nutzen und Gebühren sparen

wordpress hostung bei raidboxes

Schritt 2: WordPress installieren

Auf dem Webspace muss nun die WordPress Software installiert werden, mit der Du anschließend arbeiten kannst.

Einige Hoster bieten für Anfänger Hilfe mit sogenannten One-Click-Installations an, bei denen Du WordPress mehr oder weniger mit einem Klick einrichten kannst. Das funktioniert in der Regel auch, ist bei professionellen Projekten allerdings nicht wirklich ausreichend.

Gerade in Bezug auf Sicherheit sind auch bestimmte manuelle Maßnahmen wichtig, die Hackern, Spammern und anderen Online-Ganoven das Leben schwer machen.

Hast Du keine Lust, Dich in diese technischen Frickeleien einzuarbeiten, findest Du bei UltraPress einen buchbaren Service für ein professionelles und sicheres WordPress-Setup. Inbegriffen ist darin auch die Installation und das Einrichten des Themes. So kannst Du direkt mit dem Gestalten und Schreiben deines Blogs anfangen.

Schritt 3: Theme auswählen + Blog Design definieren

Ein professionelles Theme bildet die Layout-Basis Deiner Website. Es definiert als Vorlage die Farben und Schriften Deines Blogs, und wie alle Bereiche layout-technisch angeordnet sind. Je nachdem, welches Theme Du Dir aussuchst, hast Du ganz unterschiedliche Möglichkeiten im Design Deines Blogs.

Es gibt tausende Themes, was die Auswahl nicht leichter macht. Ein Teil der Themes ist kostenlos, andere Themes kosten Geld, und dann gibt es noch diverse Zwecke, auf die ein Theme ausgerichtet sein kann.

Wir arbeiten fast immer mit dem Enfold Theme. Es gehört zwar zu den kostenpflichtigen Thems, aber es ist wirklich mächtig, komfortabel und sehr flexibel in der gestaltung. Du kannst damit im Prinzip jede Art von Website oder Blog erstellen.

Damit Du aber auch einen Einblick in den gesamten Markt an Themes bekommst, hier ein kleiner Überblick:

Kostenlose Themes und Premium Themes

Die kostenlosen Themes kannst Du normalerweise über das WordPres Backend durchstöbern und hochladen. Einige der Themes sind grafisch auch wirklich gut gemacht. Schau´ aber genau hin, welche Funktionen es mitbringt, und wie flexibel es in der Ausgestaltung ist.

Daneben wäre auch zu checken, inwiefern das Theme stetig weiterentwickelt wird, nicht zuletzt, um den aktuellen Sicherheitsanforderungen standzuhalten.

Bei Themeforest und ähnlichen Marktplätzen findest Du zig sogennante Premium Themes für die unterschiedlichsten Zwecke. Unter Premium Themes versteht man einfach Themes, die etwas kosten. Beispielsweise richten sich einige dieser Themes explizit an bestimmten Branchen (z.B. Bauwesen) oder Themen (z.B. Wellness). Andere Themes stellen einzelne Funktionen ins Zentrum.

Daneben gibt es die sogennannten Multi-Purpose-Themes. Diese Themes sind für unterschiedliche Zwecke ausgelegt, beziehungsweise mit flexiblen Optionen ausgestattet, so dass Du damit einen sehr individuellen Blog erstellen kannst. Dazu gehört auch unser Favorit Enfold Theme.

Die Kosten für Premium Themes beginnen ab etwa 50 $, die einmalig zu entrichten sind.

Theme installieren und einstellen

Um das Theme in Deine WordPress Installation einzusetzen, gehe im WordPress Backend links auf “Design”, wähle “Themes” und dann “Neues Theme”.

wordpress theme installieren

Übers Backend ein Theme installieren

Jetzt kannst Du direkt entweder ein kostenloses Theme von der Plattform von wordpress.org wählen oder das gekaufte Premium Theme hochladen.

Im Prinzip kannst Du jetzt schon mit Deinen ersten Beiträgen losbloggen, aber vielleicht willst Du vorab das Design Deines Blogs noch etwas anpassen.

Wenn Dein Theme über solche Anpassungsoptionen verfügt, kannst Du diese in der Backend-Navigation finden und dort einstellen.

So sieht das zum Beispiel beim Enfold-Theme aus:

theme im wordpress blog

Theme im WordPress Backend

Lass´ Dich nicht erschlagen von den vielen Optionen. Es genügt, wenn Du Dich anfangs einfach nur auf eine schöne Auswahl an Farben und Schrifarten beschränkst.

Hast Du schon ein Logo, kannst Du das bei den meisten Themes auch über dessen Bereich im Backend hochladen.

Schritt 4: Artikel erstellen + inhaltliche Ausrichtung des Blogs

Yeah, endlich kann´s losgehen mit dem Verfassen und veröffentlichen der ersten Artikel im Blog! Und das ist wirklich nicht schwer:

Dein erster Blogpost

Gehe im Backend auf “Beiträge”, und Klicke auf “Erstellen”. Damit gelangst Du in einen Editor zum Schreiben Deines ersten Blogposts.

blogpost schreiben

WordPress-Editor zum Schreiben von Blogposts

Der WordPress Editor funktioniert so ähnlich wie ein normales Textprogramm. Um Dich mit dem WordPress Editor vertraut zu machen, spiele einfach ein wenig damit rum, die wirst die Funktionen schnell erfassen. Wirf außerdem einen Block in unsere Erläuterungen zum Editor in unserer WordPress Einführung.

Wenn Du einen Beitrag schreibst, dann klicke immer mal wieder oben rechts auf “Speichern”, aber noch nicht auf “Veröffentlichen”. Den Button solltest Du erst drücken, wenn Dein Beitrag wirklich fertig ist.

Fertig ist der Blogpost, wenn Du neben dem reinen Text noch ein paar weitere Punkte erledigt hast:

Beispielsweise siehst Du rechts vom Editor die Möglichkeit, Kategorien und Schlagwörter zu vergeben. Das ist auch ganz sinnvoll, um den Blog inhaltlich zu strukturieren.

Außerdem solltest Du ein Beitragsbild auswählen, wenn Dein Blog keine rein Textwüste werden soll.

Inhaltliche Ausrichtung und Positionierung

Okay, rein technisch ist das Verfassen von Blog-Beiträgen absolut kein Hexenwerk. Bevor Du nun mit dem Erstellen der Inhalte, also der einzelnen Artikel weitermachst, halte nochmal kurz inne.

Natürlich solltest Du Dir über das generelle Blog-Thema schon viel früher Gedanken machen, denn die Inhalte sind nun mal der eigentliche Kern deines Blogs. Technik und Blog-Design sind hingegen nur Gerüst und Fassade.

In den nächsten Schritten der Entwicklung Deines Blogs sparst Dir viel Mühe, und wirst einfach erfolgreicher sein, wenn Du Dir ganz klar bist über die inhaltliche Ausrichtung und die Positionierung Deines Blogs.

Wie findest Du also eine gute inhaltliche Ausrichtung, möglichst unabhängig von Trends?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist zunächst entscheidend, wo Du im gerade stehst:

Als Unternehmer bloggen

Hast Du bereits ein Unternehmen, das Du nun auch online weiter nach vorn bringen willst? Dann erschließt sich Dein Blog-Thema fast von selbst. Egal, ob Du Freelancer bist oder ein kleines bis mittleres Unternehmen führst, Deine Inhalte müssen auf jeden Fall einen starken Bezug zu deinen Produkten oder Dienstleitungen haben.

Allerdings: Mach´ an dieser Stelle nicht den Fehler, einfach nur darüber zu schreiben, wie toll Deine Leistungen, Deine Produkte und Dein Unternehmen sind. Das will auch im Internet keiner lesen.

Überlege besser, welche Probleme oder Wünsche deine Kunden grundsätzlich haben, die Du lösen, beziehungsweise befriedigen kannst. Wonach sucht deine Zielgruppe im Netz? Sie sucht nicht nach Produkten, sie sucht nach Lösungen für ihre Probleme und Wünsche, sie sucht nach Antworten.

Gehe in Deinen Blogposts also genau auf diese Probleme und Wünsche ein, zeige Deinen Kunden Lösungsansätze und gib ihnen Hilfestellung. Dies wird gern gelesen und ist die Voraussetzung für den Aufbau eines echten Leserstamms für deinen Blog.

Das Blog-Design muss im Falle des Unternehmens-Blogs natürlich absolut professionell sein. Ansonsten kann der Schuss auch nach hinten losgehen.

Als Newcomer bloggen

Bist Du noch Anfänger, und möchtest zunächst einen Blog erstellen, ist dies eine ebenso gute Strategie. Denn so kannst Du nach und nach ausloten, was bei Deinen Lesern gut ankommt, wofür Du also auch Lösungen in  Form von Produkten oder Dienstleistungen im zweiten Schritt anbieten könntest.

Auch Dein Blog-Design ist als Newcomer noch nicht so wichtig und muss nicht von einer professionellen Agentur kommen. Ich finde, mit einem ordentlichen Theme wie dem Enfold bist Du hier auf jeden Fall schon gut bedient.

ebook - der geschäftsmodell-fahrplan

Das Ebook “Der Geschäftsmodell-Fahrplan” lotst Dich systematisch durch die Ideensuche zu deinem persönlichen Geschäftsmodell.

Bei der Wahl des Themas und der einzelnen Kategorien für Deinen Blog, ist Grundvoraussetzung, dass Du eine gewisse Leidenschaft dafür mitbringst. Dies ist deshalb so wichtig, weil Du Dich mit Deinem Blog langfristig an das Thema heftest, weil Du Dich dazu immer wieder hinsetzen musst, um neue Blogposts zu verfassen. Ohne einen langen Atem geht hier leider nicht viel, und da ist Deine Leidenschaft der nötige Antrieb.

Nur Leidenschaft allein reicht für einen erfolgreichen Blog bei weitem nicht aus. Bevor Du also einfach drauflos schreibst, lohnt sich eine systematische Herangehensweise.

Investiere Zeit beim Erstellen Deines Blogs, um eine interessante Zielgruppe zu finden, und die Fragen und thematischen Kategorien ausfindig zu machen, mit denen sich diese Menschen beschäftigen. Idealerweise gehörst Du selbst zu dieser Zielgruppe.

Nutze den Google Keyword Planer, um Keywords, und Themen zu finden, nach denen auch tatsächlich im Internet gesucht wird. Erst mit diesem spezifischen Wissen kannst Du einen Blog erstellen, der auch wirklich von Deiner Zielgruppe gefunden und letztlich gelesen wird.

Empfehlen kann ich Dir dafür meinen Geschäftsmodell-Fahrplan. Das Ebook führt Dich systematisch zu konkreten Ideen, die zu Dir passen, und die auch profitabel sind.

Systematisch schreiben

Willst Du mehr darüber lesen, wie Du Deinen Blog inhaltlich gut aufstellen und systematisch Blogartikel verfassen kannst, dann tauche mit unserem Beitrag zum Theme “Blog Schreiben” tiefer in die Materie ein.

Schritt 5: Blog Plugins

Zum technischen Part des Blogs gehören zweifellos auch die Plugins. Je nachdem, welches Theme Du wählst, bringt dies schon einige technischen Features mit. Auch und gerade das Enfold-Theme ist in dieser Hinsicht sehr gut gerüstet. Jetzt stellt sich die Frage:

Welche weiteren Funktionen braucht Dein Blog, und mit welchen Plugins lassen sich diese umsetzen?

Generell empfehle ich: Je weniger Plugins, umso besser. Du musst definitiv nicht alle Trends in Sachen Funktionen mitmachen. Denn jedes einzelne Plugin beansprucht Rechenleistung und kann damit die Performance Deiner Website schwächen.

Standard Plugin Set

Für die Websites, die wir mit UltraPress bauen, haben wir uns ein Set aus Plugins als technische Basis zusammengestellt, die gut miteinander harmonieren und deshalb in fast jeder unserer Websites zum Einsatz kommen:

  • Antispam Bee: Schutz gegen Kommentar- und Trackback-Spam
  • BackWPup: Automatische Backups
  • Broken Link Checker: Überprüft die Website auf fehlerhafte Links
  • Edit Author Slug: Individuelle Anpassung der Autoren-Bezeichnung in der URL
  • EWWW Image Optimizer: Reduziert die Dateigrößen für Bilder
  • NinjaFirewall: Sicherheits-Plugin
  • Password Protected: Zum temporären oder dauerhaften Schützen von einzelnen Seiten oder der gesamten Website
  • Post-Duplizierer: Ermöglicht einfaches Kopieren von Seiten und Beiträgen
  • Shortcodes Ultimate: Shortcodes für ein paar nette Design-Features
  • SI Captcha Anti-Spam: Captcha-Sicherung für alle möglichen Formulare auf der Website
  • Statify: Kompaktes Statistik-Tool zur Überwachung der Besucherzahlen Deines Blogs
  • WP Fastest Cache: Caching zur Steigerung der Performance
  • WP Google Fonts: Erweitert den Blog um alle möglichen Google-Schriften
  • Yoast SEO: SEO-Tool für On-Page Inhaltsanalyse, XML-Sitemaps usw.

Je nach individuellem Bedarf können zusätzliche Plugins durchaus sinnvoll sein.

Als erstes solltest Du dann bei wordpress.org nachschauen, ob es zu Deinen gewünschten Funktionen gute Plugins gibt. Denn in diesem Pool sind die Plugins kostenlos. Auf Codecanyon gibt es daneben kostenpflichtige Plugins zu allen erdenklichen Funktionen.

Ich empfehle, immer zu prüfen, wann das jeweilige Plugin zum letzten Mal aktualisiert wurde. Liegt der Zeitpunkt sehr weit zurück, liegt nahe, dass es der Entwickler aufgegeben hat, und dass es eventuell nicht mehr mit neuen WordPress-Versionen harmoniert oder sonst irgendwie fehleranfällig ist.

Funktionsbeispiele weiterer Plugins

Und hier ein paar Beispiele von Funktionen, die Du mit WordPress Plugins umsetzen kannst:

Inhaltsverzeichnisse einzelner Artikel

Möchtest Du einen Blog erstellen, in dem jeder Post automatisch ein Inhaltsverzeichnis bekommt, dann empfehle ich das Plugin Table of Contents Plus. Wie es im Einsatz aussieht, kannst Du hier in diesem Beitrag ganz oben sehen, denn ich nutze dieses Plugin.

Kalender mit Buchungssystem

Willst Du Deinen Blog mit einem (Event-)Kalender ausstatten, mit dem die Leser sogar einzelne Event direkt buchen können, empfehle ich das Plugin EventOn.

Mit Events sind dabei übrigens nicht nur singuläre Veranstaltungen gemeint. Du kannst damit beispielsweise auch Termine für Deinen Yoga-Kurs publizieren und buchbar machen.

Weiteres zum Erstellen von Kalendern findest Du in diesem Beitrag.

Kontaktformulare

Ein Kontaktformular gehört eigentlich auch zu den Standards eines jeden Blogs. Wenn Du ein gutes Theme hast, brauchst Du für einfache Kontaktformulare normalerweise auch kein zusätzliches Plugins, weil die Funktion vom Theme schon abgedeckt wird.

Soll Dein Formular aber etwas komplexer sein, zum Beispiel mit einer mehrstufigen Abfrage, dann wartet unter anderem bei Codecanyon ein Fundus an echt guten Kontaktformular-Plugins auf Dich. Bei UltraPress haben wir uns auf QuForm eingeschossen, und können das Plugin für Formulare jeglicher Art wärmstens empfehlen.

Wenn Du ein Kontaktformular für Deinen Blog erstellen willst, dann lies am besten auch unsere Schritt-Für-Schritt-Anleitungen zum Bauen von Kontaktformularen.

Slider

Willst Du es optisch etwas opulenter, könnten Slider für Dich interessant sein. Lies dazu am besten unsere Slider-Schritt-Für-Schritt-Anleitung.

Menüs

Für Menüs zur Navigation gibt es im WordPress Backend unter “Design” einen eigenen Bereich. Reichen Dir die Optionen nicht aus, zum Beispiel weil Deine Inhalte im Blog sehr komplex sind, dann schau´ Dich mal bei den Menü-Plugins um.

Schritt 6: Einen Blog erstellen, der auch Leser hat

Seien wir ehrlich – einen Blog schreiben wir nicht aus reiner Freude am Schreiben für uns selbst. Wir wollen Leute erreichen – und zwar die richtigen, und davon möglichst viele.

Doch wie erreichst Du neue Leser mit Deinem Blog? Und wie kannst Du die Leser auf Dauer halten?

Traffic für Deinen Blog über soziale Netzwerke

Auf die erste Frage, also wie Du neue Leser erreichst, gibt es mehrere Strategien, die je nach Thema und Zielgruppe Deines Blogs unterschiedlich wirksam sind.

Blog-TrafficDie eine Strategie besteht in der Nutzung sozialer Netzwerke. Wenn Du einen neuen Blog erstellen willst, dann erstelle dazu parallel oder besser noch vorher Profile bei Facebook und Co.. Gehe hier aber nicht wahllos vor, sondern nutze die Netzwerke, auf denen Du Dich auch wirklich heimisch fühlst und Dich gern aufhältst.

Denn auch hier gilt: Ein langer Atem ist nötig.

Mit den Posts und Interaktionen in den Netzwerken kannst Du parallel zu Deinem Blog einen potenziellen Leserstamm aufbauen, den Du hin und wieder auch auf aktuelle Blogbeiträge aufmerksam machen kannst. Hast Du interessante Inhalte, kann sich Deine Reichweite durch das Teilen deiner Follower ordentlich erhöhen.

Blog Traffic mit SEO

Die zweite Strategie heißt schlichtweg SEO und ist extrem wichtig. Diesen Part solltest Du so oder so für deinen Blog angehen. SEO, also die Optimierung Deiner Website, beziehungsweise Deines Blogs zur besseren Auffindbarkeit in Suchmaschinen, ist ein ziemlich großes Thema mit etlichen Facetten geworden – fast schon eine richtige Wissenschaft, wie ich finde. Wo soll man da bloß einsteigen?

Ich würde folgendes in Sachen SEO empfehlen:

  1. Saubere technische Basis: Mit dem oben aufgeführten Plugin-Set, vor allem durch das YOAST-Plugin, ist Dein Blog technisch schon mal gut aufgestellt. Die Performance des Blogs sollte damit auch stimmen, sofern Du einen guten Hoster hast. Nimm beispielsweise All-Inkl, dann bist Du auf der sicheren Seite.
  2. Keyword-Recherche: Wenn Du Deine Texte im Blog erstellen möchtest, dann solltest Du versuchen, diese so zu gestalten, dass sie auch wirklich die Suchwörter treffen, die Deine potenziellen Blog-Leser in den Suchmaschinen suchen. Mit dem Google Keyword Planner kannst Du ein Set an Keywords zusammenstellen, die zu Deinem Thema passen, und nach denen auch tatsächlich gesucht wird.
  3. Inhaltliche Onpage-Optimierung: Beschäftige Dich mit den wichtigsten Faktoren der Onpage-Optimierung Deines Blogs, denn dies gehört genauso zu den Basics für eine gute Auffindbarkeit in Suchmaschinen. Dazu gibt es glücklicherweise ein paar Helferlein, die einem beim Schreiben der Blogposts Hinweise geben, wo man was im Text optimieren sollte. Neben dem kostenlosen YOAST helfen Dir bei der inhaltlichen Optimierung auch kostenpflichtige Plugins wie zum Beispiel Delucks, die ich auch auf meinen eigenen Blogs einsetze. In diesen Tools kannst Du Deine vorab recherchierten Keywords eingeben, so dass Du die einzelnen Blog-Beiträge gezielt danach optimieren kannst.

Email-Marketing mit Blog verknüpfen

Schaffst Du es, regelmäßig neue Leser auf Deinen Blog zu lotsen, ist ein wichtiger Schritt getan. Umso wichtiger ist es jetzt, diese Leser auch dauerhaft an den Blog zu binden. Sticky Websites ist dazu ein schönes Stichwort. Und das wichtigste Tool zur Leserbindung ist das Email-Markting mit einem entsprechenden Newsletter-Tool.

Biete Deinen Lesern neben den normalen Blogposts etwas zusätzlich an, das sie mit dem Eintrag in den Newsletter kostenlos erhalten – ein sogenanntes “Freebie” mit möglichst viel Nutzwert. So erhöht sich nach und nach die Leserschaft Deines Blogs, die Du via Email regelmäßig über Neues in deinem Blog informieren kannst.

In unserem Falle setzen wir beispielsweise auf das kostenlose Ebook „Das 1.000-Euro-Startup“. Das Ergebnis ist ein Newsletter-Verteiler mit fast 5.000 Interessenten.

Bei der Frage, welches Tool sich für´s Email-Marketing am besten anbietet, würde ich aus datenschutzrechtlichen Gründen grundsätzlich auf deutsche Anbieter setzen. Wir selbst arbeiten seit Jahren mit Cleverreach und sind sehr zufrieden.

Schritt 7: Mit dem Blog Geld verdienen

Hast Du Deinen Blog komplett professionell aufgebaut, liegt es nahe, mit dem Blog auch Geld zu verdienen. Nur wie ist die Monetarisierung eines Blogs konkret umzusetzen?

Um zu konkreten Methoden zu finden, stellt sich die Frage, wie Du Dich generell inhaltlich positionierst. Ebenso ist entscheidend, welche Produkte oder Services Du anbietest.

Die Formate, um letztlich mit dem Blog Geld zu verdienen, gliedern sich ganz grob in vier Gruppen:

  • Werbung: Affiliate Marketing, AdSense, Display-Werbung, Sponsored Posts
  • Eigene Services: Experten-Business: Beratung, Seminare, Vorträge etc., Productized Services
  • Digitale Produkte: Ebooks, Mitgliederbereich, Plugins + andere Software
  • Sonstige Einnahmequellen: Kooperationen, VG Wort, Linkverkauf

Möchtest Du hier tiefer ins Thema eintauchen, empfehle ich unseren separaten Beitrag zum Thema “Mit Blog Geld verdienen“. Der Beitrag behandelt folgende Fragen:

  • Welche Methoden kannst Du einsetzen, um mit dem Blog Geld zu verdienen?
  • Welche Vorteile und Nachteile bringen die einzelnen Methoden mit sich?
  • Was sind Deine Todo´s, was musst Du also konkret zur Umsetzung der jeweiligen Methoden tun?

WordPress Blog Beispiele

Mit der wachsenden Verbreitung des CMS WordPress gibt es auch immer mehr WordPress Beispiele von größeren Unternehmen, die einen WordPress Blog und teils auch die komplette Unternehmens-Website mit WordPress betreiben. Hier einige WordPress Beispiele:

WordPress Beispiel Xing

wordpress-blog-beispiel XING

WordPress Blog Beispiel XING

WordPress Beispiel Daimler

WordPress Beispiel Daimler-Blog

WordPress Beispiel Daimler-Blog

WordPress Beispiel Time Magazine

wordpress beispiel time magazine

WordPress Beispiel Time Magazine

Weitere Beispiele von WordPress Blogs, Unternehmens-Websites und WordPress Funktionen gefällig? Dann sieh Dir mal diese Liste mit WordPress Beispielen von 20 großen Marken und 7 nützlichen Funktionen an.

Fazit – Einen Blog erstellen und mit überschaubarem Budget ins Online-Marketing starten

Einen Blog erstellen ist der erste Schritt in ein digitales Business, das regelmäßig neue Interessenten im Internet anzieht und bindet. Auch wenn das Bloggen selbst schon ein gewisses Zeitbudget einfordert, empfiehlt es sich für die allermeisten Online-Unternehmer als äußerst effizientes, effektives und auch weitgehend kostenloses Marketing-Tool.

Dabei ist es nicht als irgendein Zusatz-Feature zu betrachten, sondern kann sich als elementarer Baustein Deines Sales Funnels etablieren. Das heißt, als der Baustein, den die meisten Deiner Kunden durchlaufen, bevor sie überhaupt Kunde werden. Denn hier erhalten sie einen Eindruck Deiner Expertise und Antworten auf ihre drängendsten Fragen.

Auch wenn das Blog erstellen keine Raketenwissenschaft ist, sollte gleichwohl bemerkt sein, dass es eine gewisse technische und gestalterische Vorarbeit erfordert. Diese ist im Falle von WordPress als technischer Basis jedoch wirklich überschaubar, so dass Du mit einem planbaren Aufwand oder Budget ins Marketing mit Deinem Blog einsteigen kannst.

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Schlagworte: wordpress blog
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16 Kommentare
  1. Kundengewinner sagte:
    11. März 2019 um 16:28

    Schöner Beitrag. Ich denke es gibt immer noch viele Betriebe, die den Wert eines Blogs nicht sehen. Dabei kann die Neukundengewinnung ja irgendwann auch von alleine kommen, wenn man mit dem eigenen Blog die relevanten Suchbegriffe bei Google beherrscht.

    Antworten
  2. SEO-Online sagte:
    12. März 2019 um 16:28

    Sehr interessanter und gut zusammengefasster Artikel! Damit der Blog auch genügend Sichtbarkeit erreicht sollte auch über Suchmaschinenoptimierung nachgedacht werden. Da gibt es aber schon ein paar gute Anleitungen im Internet. Weiter so!

    Antworten
  3. Blog als Nebenjob sagte:
    7. März 2020 um 14:55

    Danke für den sehr ausführlichen Artikel.

    Viele Laien stellt es auf die Probe einen Blog zu erstellen. Dabei ist das mit WordPress leichter denn je. Und man muss wirklich kaum Programmierkenntnisse haben. Das ist das tolle an WordPress.

    Ich habe bereits über 10 Installationen laufen und möchte WordPress einfach nicht mehr missen. Wenngleich ist eine Website auch so programmieren könnte. Aber die Zeitersparnis ist enorm.

    LG

    Antworten
  4. Webdesign Köln sagte:
    27. Mai 2020 um 16:04

    Danke für den tollenInput und die sehr prominenten Beispiele von WordPress Blogs. War eben gerade auf der Suche nach solchen!

    Antworten
  5. Webdesign Köln sagte:
    5. Juni 2020 um 14:49

    Sehr informativ, werde jetzt auch einen Blog umsetzten vielen Dank!

    Antworten
  6. Mia sagte:
    9. Oktober 2020 um 20:04

    Euer Artikel ist ein Geheimtipp – weiter so! ?

    Antworten
  7. OnlineSuperHelden sagte:
    3. Dezember 2020 um 13:32

    Hallo Thorsten, vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel. Besonders gut haben mir die Plugins gefallen. Einige kannte ich noch gar nicht, die checke ich gerne mal ab. Ich habe einen ähnlichen Artikel erstellt, schau doch gerne mal rein: https://onlinesuperhelden.de/deine-ersten-schritte-in-wordpress-und-welche-einstellungen-du-vornehmen-solltest/
    Viele Grüße, bleib gesund, Lea

    Antworten
  8. Orela sagte:
    3. Januar 2021 um 11:41

    Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.

    Antworten
  9. Ric sagte:
    11. Februar 2021 um 20:33

    That’s true, ein WordPress Blog nutzt jedermann, jederfrau und auch (beinah) jedem Unternehmen.

    Antworten
  10. Joey sagte:
    9. März 2021 um 12:38

    Mir war gar nicht bewusst, dass Xing das CMS System benutzt. In jedem Fall eine sehr kompakte und gelungene Zusammenfassung für jeden WordPress Einsteiger.

    Antworten
  11. Ünal sagte:
    8. Mai 2021 um 23:09

    Sehr schön beschrieben. Danke!

    Ebenso habe ich mit eurer Hilfe meine eigene Webseite erstellt. Würde mich sehr freuen, wenn Sie einen blick werfen würden :)

    https://pcreated.unals7.bhakwien10.schulwebspace.at/

    Antworten
    • Thorsten sagte:
      10. Mai 2021 um 7:42

      Das freut mich zu sehen!

      Antworten
  12. Anna Lena Müller sagte:
    22. Mai 2021 um 19:32

    Das ist echt ein sehr toller Artikel!
    Vielen Dank für deine Mühe.

    LG Anna Lena

    Antworten
  13. Coworking Berlin sagte:
    13. Juli 2021 um 13:27

    Dies ist übrigens der ausführlichste Artikel mit Anleitungen zur Blog-Erstellung, den ich je gesehen habe.

    Antworten
  14. Marc sagte:
    14. Juli 2021 um 7:42

    Wow, klasse geschrieben und sehr ausführlich. Eventuell noch was bzgl. DSGVO und Cookies aufnehmen :)

    VG
    Marc

    Antworten
  15. WP Nerd sagte:
    14. September 2021 um 19:34

    Wirklich ein guter Artikel! Da habt ihr euch aber wirklich Mühe gegeben.
    Besonders gut finde ich, dass ihr verschiedene Beispiele gebracht habt, wie die WordPress Seite von Daimler oder Time.
    Weiter so, Liebe Grüße

    Antworten

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